Auslagerung: Geburt hat begonnen- bin Omma geworden

  • Themenstarter Themenstarter Katie O'Hara
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Nicht offen für weitere Antworten.
Diese Aussage ist eine absolute Unverschämtheit.
Nö, ist es nicht.


Sie hat nicht über dreißig Katzen/Kater, wie bereits mehrfach geschrieben.
Sie hat inklusive der Streuner und der neu zugelaufenen Mutterkatze mit ihren Kitten genau 20 Katzen/Kater.
Die anderen Tiere sind Hunde, Pferde und Kleintiere.
Und ... macht das 'nen Unterschied ? Um so schlimmer, denn die müssen auch versorgt werden und das nicht zu knapp. Macht die ganze Situation also nicht besser.



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A

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Das ist allein deine Entscheidung. Söhne dich mit den Leuten vom TS Bamberg aus, entschuldige dich vielleicht? Dann hättest du wieder einen Verein im Rücken. Da muss man nunmal die bittere Pille schlucken, dass einem auch mal Vorschriften gemacht werden. Denn nochmal... es geht dir doch um die Katzen, oder?

Mit den Leuten von BA hab ich überhaupt kein Problem. Es ist andersherum. Der Herr Doktor hat ein Problem mit mir. Weshalb? Weil ich seiner Meinung nach zu viele Katzen finde.
Vor meinen Augen wurde im Nachbarort, ich war gerade mit zwei meiner Katzen auf dem Weg zum Doc, eine Katze angefahren. Lotte (R. I. P. mein Liebling :pink-heart:), vielleicht erinnert sich noch jemand.

Der Autofahrer verschwand, ich weiß nur noch den Anfang des Kennzeichens. Ich steckte meine beiden Katzen gemeinsam in einen Kennel und Lotte in den anderen.
Fuhr weiter zum Doc u informierte telefonisch den Herrn Dr. .... kaum hörte er meinen Namen, schrie er auch schon los. Wie es denn sein könne, daß ich schon wieder eine Katze gefunden habe.... Dieses Gespräch ist durch Zeugen belegt. Und auch noch anderen höhergestellten Personen bekannt.

Lotte konnte gerettet werden und verstarb leider nach 3 Monaten an einer schlimmen Krankheit. Auf den Kosten blieb ich sitzen - weil ich zum "falschen" Doc gefahren bin. Das war nicht der "Vertragsarzt".
Ja, es ging UM DIE KATZE. Um nichts anderes. Deshalb ließ ich sie adäquat behandeln. Nahm sie auf. Pflegte sie. Und mußte sie dann leider in meinen Armen gehen lassen.
Da waren nicht nur Körper und Konto beteiligt. Sondern vor allem die Seele und das Herz. WEIL ES UM DIE KATZE GING!!!

Noch mehr solche Anekdötchen gefällig?

Ich habe mich weder zu entschuldigen noch mir sonst irgendwas vorzuwerfen.

Doch bist du!
Du hast drei unkastrierte Kater rumlaufen und die poppen fröhlich mit - zu 100 %!!!
Du fütterst all diese Katzen mit - gewollt oder ungewollt lassen wir mal offen - und damit gibst du ihnen die Chance sich zu vermehren! Gut im Futter = viel Nachwuchs...

Anstatt ohne Limit zu füttern solltest du das Geld lieber in Kastrationen stecken!
Deshalb mein Rechnung - auch wenn ich vielleicht nicht die richtige Anzahl der Katzen genommen habe - aber die weißt du wahrscheinlich selbst nicht - ist die Rechnung vom Prinzip her richtig.
Steckt die Kohle in Kastrationen und schon werden weniger Katzen an deinen Futterplätzen auftauchen.

*gelöscht, Netiquette*
Schonmal dran gedacht, daß Mensch nicht immer so kann, wie er will?
Schonmal dran gedacht, daß Mensch krank sein könnte?
Oder keine 110 km in die nächste TK fahren kann?
Schon mal daran gedacht, daß es auf dem Land die TÄ nur sehr marginal verteilt gibt, ihres Zeichens i. d. R. Großtierspezialisten, die nicht mal ein Kleintier kastrieren könnten? Geschweige denn eine weibliche Katze? Weil das auf dem Land leider immer noch unüblich ist?

Komm hierher und überzeuge Dich selbst von der Situation, dann können wir weiter reden.

Katzen muß man, bevor sie kastriert werden können, erstmal fangen. Was meinst Du wohl, da ich meine Fallen dort nicht mehr aufstellen darf, wieviel unkastrierte Katzen ich seit letztem Jahr noch fangen konnte?
RICHTIIIIG! Ziemlich wenige, um nicht zu sagen, von den fremden Katzen keine Einzige.


was erzählst du denn jetzt schon wieder?
Henry wurde anfang 2009 kastriert und starb im november 2011.
allerdings nicht an den folgen der kastra.

Nein, er starb an den Langzeit-Folgen der Kastra: er wurde vertrieben und kam nicht mehr an die Futterstelle dran!
Er konnte sich nicht mehr durchsetzen, er wanderte in den Wald ab, versuchte sich dort, so gut wie möglich durchzuschlagen. Bettelte bei anderen, meist vergebens. Er litt Hunger. Er litt Schmerzen. Er litt ganz ganz lange. Wurde immer weniger. Immer unscheinbarer, immer dünner. Dann schoß dieser asoziale Drecksack auf ihn. Was ihm in seiner bereits angeschlagenen körperlichen Konstitution den Rest gab.

Mit letzter Not versuchte er, sich auf "meine" Seite des Dorfes zu retten. Er schaffte es noch bis zum Nachbarn vor der Türe, weiter gings nicht mehr. Ich sammelte ihn ein und fuhr in direkt in die TK.

Der Rest ist bekannt. :reallysad::reallysad::reallysad:

Katie ich habe wirklich keine Ahnung wie viel Kitten mit und ohne Mutter bei dir die letzten Jahre aufgetaucht sind.
Ist mir eigentlich auch schnurz.
Es fällt mir nur auf, dass immer wieder irgendwelche Tiere von dir gerettet werden. Wo kommen die den alle her? Vielleicht von unkastrierten Tieren?

Haha. Was ist denn das für eine bescheuerte Frage? Hier meine Antwort:
Ich würde mal stark vermuten, daß sie von unkastrierten Tieren abstammen, weil es kastrierten Tieren sicherlich sehr bis nahezu unmöglich sein dürfte, Nachwuchs zu produzieren.
Gut so?

Ja, ich rette immer wieder Tiere.
Enten, vom Raubvogel angefallen und flugunfähig.
Tauben, die vom Flug aus Belgien es nicht bis Oberpfalz/Tschechische Grenze geschafft haben und erschöpft am Straßenrand kauern.
Katzen, die vor meinen Augen angefahren werden (Lotte) oder die ich angefahren auf der Straße finde.
Die Toten werden begraben, hier im Seelchengarten, damit sie einen würdevollen Ruheplatz haben.
Katzen, die ich beim Ausreiten im Gebüsch finde, 230 Gramm leicht, dehydriert, abgemagert, verrotzt und vereitert.
Kater, die auf der Hauptstraße herumirren, wie Jim Knopf. Der nach Wochen GsD wieder nach Hause konnte: WEIL ich ihn dort aufklaubte, wo er vor meinen Augen gleich mehrfach fast überfahren wurde.
Amseln, die auf dem Bürgersteig sitzen und sich nicht mehr rühren. Jeder geht vorbei. Ich nicht.
Igel, die der Nachbarshund aus dem Wald anschleppt.
Katzenbabies, extrem jung, die allein auf der Hauptstraße eines Ortes sitzen. Von Mutter und Geschwistern keine Spur.
Kater wie Paulchen, die der Bauer gerade ertränken wollte.
Kater wie Harley, die in einem zugeschnürten roten Beutel im Straßengraben liegen, in ihren Exkrementen, mehr tot als lebendig.


Ja, die rette ich, bzw. rettete sie.
Und sie alle hatten urmals potente Eltern, meiner Meinung nach.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das ist u. a. der Sinn einer Futterstelle. Nämlich, unkastrierte Katzen anzulocken um diese zu kastrieren!
Wenn man nicht die volle Verantwortung für eine Futterstelle tragen kann/will, dann sollte man evtll. mal die Sinnhaftigkeit dieser überdenken.

Was passiert dann mit den kastrierten Streunern, die sich an eine Futterstelle gewöhnt haben, wenn man diese aufgeben soll, weil man nicht alle Streuner eines Ortes kastrieren lassen kann?

Die bereits kastrierten Streuner werden es sehr schwer haben, sich draußen gegen ihre unkastrierten Artgenossen durchzusetzen, wenn ihre gewohnte Futterstelle wegfällt und sie sich allein durchschlagen müssen.
Kann also in einem sehr strengen Winter tatsächlich ihren Tod bedeuten.
Das soll Katie nun also tun, alle langjährigen Wildchen draußen (von denen sie viele selbst kastrieren ließ und die sich auf sie verlassen) ihrem Schicksal überlassen, weil sie eben nicht alle Streuner dieses Ortes fangen und kastrieren kann?

Kurze Antwort von mir: Nö. Ich würde weiter füttern, würde sämtliche Ämter ständig nerven und wenn keiner sich zuständig fühlt, könnte ich es eben auch nicht ändern. Aber ich würde garantiert nicht die Tiere, die sich seit Jahren auf mich verlassen im Stich lassen. Bloß, weil dann endlich Ruhe im Forum wäre. Gott, was bin ich froh, dass es noch eine reale Welt gibt, in die ich jetzt lieber wieder zurückkehre (da gehe ich doch tatsächlich lieber süße, unschuldige Kitten gucken und freue mich, dass sie leben dürfen).
 
Was passiert dann mit den kastrierten Streunern, die sich an eine Futterstelle gewöhnt haben, wenn man diese aufgeben soll, weil man nicht alle Streuner eines Ortes kastrieren lassen kann?

Die Frage stellt sich doch gar nicht. Die werden "artgerecht" in Wohnungshaltung vermittelt.
 
Nein, er starb an den Langzeit-Folgen der Kastra: er wurde vertrieben und kam nicht mehr an die Futterstelle dran!
Er konnte sich nicht mehr durchsetzen, er wanderte in den Wald ab, versuchte sich dort, so gut wie möglich durchzuschlagen. Bettelte bei anderen, meist vergebens. Er litt Hunger. Er litt Schmerzen. Er litt ganz ganz lange. Wurde immer weniger. Immer unscheinbarer, immer dünner. Dann schoß dieser asoziale Drecksack auf ihn. Was ihm in seiner bereits angeschlagenen körperlichen Konstitution den Rest gab.

Mit letzter Not versuchte er, sich auf "meine" Seite des Dorfes zu retten. Er schaffte es noch bis zum Nachbarn vor der Türe, weiter gings nicht mehr. Ich sammelte ihn ein und fuhr in direkt in die TK.

Der Rest ist bekannt. :reallysad::reallysad::reallysad:

ein halbes jahr nach Henrys kastra hast du geschrieben:

Neues von Henry:

Er hat sich für das Leben in seiner gewohnten Freiheit entschieden. Er schaut gut (wohlgenährt, gepflegtes Fell usw.) aus, geht täglich seine Wege in seinem Revier u. ich sehe ihn öfter mal. Er hat keine Anzeichen mehr von Katzenschnupfen und auch keine neuen Blessuren von Kämpfen.

Und vor allem ist er mit Autos sehr vorsichtig und geht ihnen großräumig und rechtzeitig aus dem Weg.

In dem von ihm bevorzugten Wäldchen werde ich für den kommenden Herbst/Winter wahrscheinlich einen ordentlichen Futterplatz einrichten können 🙂
wo sind da die negativ folgen der kastra?
hör doch auf, dir immer alles so zu drehen, wie du es gerade gern hättest.
 
Was willst du von mir? Absolution? Heiligenschein?

Wenn ich einer Aufgabe nicht gewachsen bin, dann hole ich Leute dazu, die es können.

Und du wirst es kaum für möglich halten, ich bin kein Stadtkind. Nee, ganz und gar nicht. Bauernhofkind - ich hab schon einige Tiere an die Wand f......
Und genau aus dem Grund weiß ich wie wichtig es ist zu kastrieren. Und zwar alle!
Und ich schaffe es auch innerhalb von 3 Jahren drei Kater einzufangen, die immer wieder zum Fressen kommen und mit mir spazieren gehen. Verlass dich drauf!

Versuch es mal mit rationalen Denken - ganz ohne Gefühl und Heidiedei - soll manchmal helfen!!!
 
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Katie, du solltest dir wirklich Hilfe holen, in jeder Hinsicht.
 
Ich finde es sehr unfair was hier gerade passiert.
Katie engagiert sich weit mehr als die meisten hier! Sie bringt nicht nur finanzielle Opfer sondern riskiert auch ihre Gesundheit! Was ist denn hier los mit euch???? Kennt ihr die Lage dort so genau, dass ihr euch ein Urteil erlauben könnt? *gelöscht*
Ich verstehe die objektiven Einwände - aber trotzdem kann eine Situation vor Ort ganz anders sein. Ich sehe Katie nicht als skrupellose Vermehrerin oder Animal-Horder - geschweige denn, dass hier jemanden als Nazi beschimpft hätte 😱 Ich weiss nicht wie viel Phantasie man braucht, um hier sowas rauszulesen? Katzen nicht zu füttern nur weil sie unkastriert sind, würde ich auch nicht übers Herz bringen. Klar ist jede unkastrierte Katze im Freigang zu viel - und das leugnet sie ja auch nicht. Nur mal im Ernst - wenn auf den Nachbargrundstück sich zügellos die Katzen vermehren - kann man ihr das doch nicht in die Schuhe schieben, weil sie nicht in der Lage ist die ganze verfahrene Situation allein in den Griff zu bekommen? Bürokratisch scheint sie ja bereits alle Hebel in Bewegung zu setzen - nur das dauert eben.
*gelöscht, OT*

Wie ich dankbar bemerken darf, fehlt es Dir nicht (wie so einigen anderen hier) an so wichtigen Dingen wie im Konsens lesen, Beiträge verstehen, lesen was geschrieben wurde ohne negatives zu interpretieren und sich das Ganze auch noch merken können.
Vielen lieben Dank dafür! 🙂

Ich weiß, daß ich auf dem richtigen Weg bin. Ich habe schon vieles geschafft und erreicht. Und mit weiterer Beständigkeit werde ich auch in Zukunft noch einiges, hoffentlich vieles, Positive für die Tiere erreichen können.
Und zwar für die still leidenden, oft "gesichtslosen" Wesen hinter den Mauern, den Zäunen. Die Unglaubliches durchmachen und trotzdem noch leben, einfach nur leben wollen.
Direkt hier vor meiner Haustür. In diesem Ort und seiner Umgebung.

Das ist meine Überzeugung und dafür werde ich weiter arbeiten und kämpfen, nach bestem Wissen und Gewissen und mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln. 🙂

Siehe dazu auch meine Sig 😉
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Frage stellt sich doch gar nicht. Die werden "artgerecht" in Wohnungshaltung vermittelt.

Was hat das denn mit dem Thema zu tun?
Und hast nicht gerade Du eine Katze in Wohnungshaltung?
In jedem 3. Beitrag von Dir betonst Du zudem , dass Deine Katze allein und mit RC Trockenfutter gefúttert wird, ob unglücklicher Umstände. Und im Forum seien immer alle böse und verstehen gar nix. Das ist wohl auch der Grund,d ass Du Dich hier so in die Bresche wirfst, obwohl Du nicht mal alle Beiträge in diesem Thread, geschweige denn andere, gelesen hast.

Du kannst gerne die Freigängerdiskussion hier einbringen, dann erkläre doch bitte vorher, warum es ok sein soll unkastrierte Kater, die man als "seine" Tiere bezeichnet draussen rumlaufen können mit dem Totschlagargument, dass "es dann darauf eben nicht mehr ankommt".

Tja, mit dem selben Argument "Darauf kommt es doch bei 3 Katern nicht mehr an" können wir übrings jeglichen Konflikt hier im Forum einstellen. Denn was machen schon ein paar fälschlicherweise in Wohnungshaltung eingesperrte Katzen bei 8,5 Mio Katzen? NIX, rein gar nix. Super diese Argumentation a la Katie.
 
Ich werde hier zum Aufräumen temporär schließen.
 
So, der Thread ist nun wieder geöffnet. Haltet euch bitte jetzt hieran:

So, ich möchte euch bitten, wieder zum eigentlichen Thema zu kommen, nämlich, wie die Situation bei Katie ist und ob und wie man ihr helfen kann.

Diskussionen über den "Tonfall" werden gelöscht.

sonst wird der Thread in Quarantäne müssen.
 
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@Katie:

wenn Du denkst, dass Du den Katern keinen Gefallen tust, Du ihr Leben und ihren Status in der freilaufenden Population gefährdest, wenn Du sie kastrieren lässt... dann lass sie doch sterilisieren.
Gleiches potentes Gehabe, kein sozialer Abstieg in der Gruppe aber auch ganz sicher kein Nachwuchs mehr.

Gut, die "anderen Gefahren der Potenz" bleiben natürlich. Aber offensichtlich bist du ja überzeugt, dass das der einzig richtige Weg ist 🙄
Interessanter Vorschlag.
Ging wohl komplett unter.

Was spricht gegen Sterilisation?
 
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Was spricht gegen Sterilisation?
Hat sie das nicht beantwortet mit der Tatsache das sie die Kater nicht eingefangen bekommt?....was ich auch nicht verstehe...


Ich bin echt geschockt über einige Aussagen hier im Thread, das ist mir fast zu kriminell..und nein Kathie meine ich nicht.


Ich finde das ganz schlimm was hier passiert und hoffe das Mods ein Auge drauf haben, von Rufmord bis Verleumdnung alles schon gelesen hier im Thread...und da nicht jeder hier Jahre dabei ist und nicht jeder alles was man ihm sagt für bare Münze nimmt, sondern erstmal abwartet sich ein eigenes Bild machen will, es aber ein offenes Forum ist, sollten auch alle ihre Meinung dazu sagen können...da muss man nicht gleich andere wieder abwerten..

Wie soll denn SO jemals eine Lösung gefunden werden?
Mensch einigen geht das anscheinend so an die Nieren das sie kurz vorm Herzkasper sind, wenn mir etwas so Bauchweh machen würde dann würd ich meinen Arsch in Bewegung setzen und mit Kathie Kontakt suchen, hinfahren, mal den TSV anrufen nachfragen..ka...aber immer dieses Forengehetze und aufgeheize führt doch nunmal zu nichts und hilft im Zweifel den Tieren auch nicht...
 
Ich finde das ganz schlimm was hier passiert und hoffe das Mods ein Auge drauf haben, von Rufmord bis Verleumdnung alles schon gelesen hier im Thread...

Die Mods haben ja offensichtlich ein Auge darauf. 😎

Und als schlimmsten Kommentar empfinde ich immer noch den von Katie, der sich an Rickie gerichtet hat.
 
Und als schlimmsten Kommentar empfinde ich immer noch den von Katie, der sich an Rickie gerichtet hat.
Ne der war auf der selben Ebene wie anderes was ihr gesagt wurde.
Ohne Verteidigen zu wollen, ein in die Ecke getriebener Hund kann beissen..

Die Dynamik die dieser wie ähnliche Threads bekommen ist einfach erschreckend...und geht es eigentlich wirklich um die Tiere?
 
... dann würd ich meinen Arsch in Bewegung setzen und mit Kathie Kontakt suchen, hinfahren, mal den TSV anrufen nachfragen...
Wurde doch anscheinend.
Aber ebenso anscheinend von der TE nicht angenommen, beachtet und darauf eingegangen.
 
Status
Nicht offen für weitere Antworten.

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