redandyellow
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Ein schwieriges Thema, finde ich...
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Ja... Aber bei den Kamelen sind sie auch rigoros vorgegangen. Wobei ich da vollstes Verständnis für habe.
Das Australien vs. Katzenthema ist ja auch nicht neu.
Inwiefern würden Kastrationen in so einem Fall mehr bringen? Wenn man 100.000 Katzen einfängt, kastriert und wieder aussetzt, fangen die noch mehrere Jahre lang unzählige Beutetiere.Zwar auf den ersten Blick gesehen teurer, aber auf komplette Sicht wohl doch günstiger, was Kosten, Zeitaufwand und Perspektive betrifft, ist Kastra.
Im Moment mag das vielleicht so sein, aber in der Geschichte der Tierhaltung ist das nur ein Wimpernschlag. Bis vor wenigen Jahrzehnten waren freilaufende Hunde und Hühner genauso alltäglich (gibt es am Land teilweise immer noch) und in ländlicheren Gegenden kamen auch noch Schweine usw. dazu.Aber bei keinem anderen Haustier besteht man so sehr darauf, dass es ohne ungesicherten Freigang nicht glücklich ist, wie bei der Katze.
Inwiefern würden Kastrationen in so einem Fall mehr bringen? Wenn man 100.000 Katzen einfängt, kastriert und wieder aussetzt, fangen die noch mehrere Jahre lang unzählige Beutetiere.
Hinzu kommt, dass man weniger Überblick hat, ob/wieviele unkastrierte noch oder wieder da sind. Wenn man sie direkt tötet, weiß man, solange es Katzensichtungen gibt, gibts noch was zu tun.
Rickie, dass mehr Nachwuchs in ausgedünnnte Populationen kommt ist vollkommen normal.
Das reguliert sich aber wieder ein da die 'kritische Masse' sehr schnell wieder erreicht und überschritten wird. Dann geht das Sterben wieder los....Tja und dann kam der Mensch .....