B.A.R.F fuer Katze lebensbedrohlich!!!

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Na, "B.A.R.F fuer Katze lebensbedrohlich!!!", wenn einer durch Google so zu unserem Forum kommt...... *schäm*
 
Na, "B.A.R.F fuer Katze lebensbedrohlich!!!", wenn einer durch Google so zu unserem Forum kommt...... *schäm*

Nee,brauchst Dich nicht zu schämen.

Ich seh das so.

Wer diesen Titel liest wird neugierig und schaut sich den an.

Dann merkt er sehr schnell das hier sehr viele Erfahren diskutieren die dieses "Argument" entkräften" Und die Zickereien wird er /sie auch überlesen.


Da mach ich mir eher Sorgen das der/diejenige sich weiter durchs Forum liest und von den ganzen Threads die wegen "Nichtigkeiten" explodieren abgeschreckt wird.


*Hoffentlich krieg ich jetzt keine wegen OT*
 
......................ist dieser thread-titel tatsächlich ernst gemeint?????
glaubt tatsächlich jemand dran??
 
Wie hieß das Buch noch wo über Tierfutter und deren Herstellung, sowie über Zusammenhänge von Futtermittelindustie, Verkauf und Forschung für Futter geschrieben wurde? Ach ja.

Katzen würden Mäuse kaufen..........

Gruß Minou
 
Hühnermägen eignen sich hervorragend zum Zähne putzen.
Du kannst es ja mal versuchen mit der Zahnbürste. Ich habe wenig Hoffnung das es klappt. 😀

Rinderherz in größeren Stücken geht auch....oder Hühnerhälse.....Wachteln....alles, was dier Herrschaften halt ordentlich kauen müssen.

Meine Katzen bekommen Frostmäuse, Küken, Hühnerflügel, Hühnerhälse, Hühnerherzen und Hühnermägen und so manches mehr an Fleisch, mal Schnitzelgroß geschnitten, mal sehr schmales Geschnetzeltes (Mägen, Flügel und Herzen vom Huhn immer am Stück, ebenso auch Mäuse und Küken). Und trotzdem sehen die Zähne furchtbar aus und das obwohl die Katzen erst etwa ein Jahr alt sind. Mir ist keine bessere Idee eingefallen als Zähneputzen - damit ist es etwas in den Griff zu bekommen... ganz egal, ob meine Katzen davon begeistert sind oder nicht. Meine Intention war eben ganz einfach: Wenn sie jede Woche einmal bei mir das Zähneputzen "durchleiden" müssen, wäre es doch trotzdem noch weniger Stress als zweimal im Jahr beim Tierarzt das ganze wegmachen zu lassen. 🙂 Und der Versuch hat eben geklappt und jetzt sind mein TA und ich mit den Zähnen der Katzen zufrieden...
 
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Wenn man die Katzen langsam an die Zahnbürste gewöhnt - evtl. über Clickern oder ähnliches - ist das für Mensch und Tier auch keine Quälerei 😉
 
Wenn man die Katzen langsam an die Zahnbürste gewöhnt - evtl. über Clickern oder ähnliches - ist das für Mensch und Tier auch keine Quälerei 😉

Naja, clickern ist so ein Thema... das finden meine Katzen mal so richtig doof, leider.
Das kam ja auch nicht von heute auf morgen mit "Du mußt jetzt...", sondern langsam erstmal schnuppern und beäugen, zwei Tage später hat die Zahnbürste mal das Mäulchen berührt und ein paar Tage später hat Katz Zähne gezeigt und dann wurde mal mit der Bürste über die Zähen und immer viel loben und Leckerchen geben und mittlerweile ist es einmal kurz in Position bringen, drüberschrupfeln, danach schüttelt Katz sich unwillig und will den Bauch gekrault bekommen. Also so schlimm kann es nun doch nicht sein 🙂
Aber wehe ich komme zum falschen Zeitpunkt mit der Bürste... besonders mein Mädel ist dann sehr daran interessiert, die Bürste zu jagen und auffressen zu wollen 🙄
 
Und trotzdem sehen die Zähne furchtbar aus und das obwohl die Katzen erst etwa ein Jahr alt sind. Mir ist keine bessere Idee eingefallen als Zähneputzen - damit ist es etwas in den Griff zu bekommen... ganz egal, ob meine Katzen davon begeistert sind oder nicht. Meine Intention war eben ganz einfach: Wenn sie jede Woche einmal bei mir das Zähneputzen "durchleiden" müssen, wäre es doch trotzdem noch weniger Stress als zweimal im Jahr beim Tierarzt das ganze wegmachen zu lassen. 🙂 Und der Versuch hat eben geklappt und jetzt sind mein TA und ich mit den Zähnen der Katzen zufrieden...

Kompliment, dass du das geschafft hast. Und was im späteren Post steht, unterscheidet sich nicht soo sehr vom Clickern!

Hut ab, das ist eine Leistung!
 
Kompliment, dass du das geschafft hast. Und was im späteren Post steht, unterscheidet sich nicht soo sehr vom Clickern!

Hut ab, das ist eine Leistung!


Danke! Aber das Kompliment muß ich an meine Katzen weitergeben, die zwar eine "durchgeknallte" Bande sind, aber bei allem immer sehr menschenfreundlich agieren und sehr kooperativ bei solchen Sachen sind. 🙂
 
Also die Stelle aus dem Artikel, auf die die TE sich konkret bezieht, ist diese:

"Mir ist keine Studie bekannt, welche die positiven Effekte das Barfens belegen würde", sagt Josef Kamphues, Direktor des Instituts für Tierernährung der Tierärztlichen Hochschule Hannover. Der gegenwärtig zu beobachtende Eifer der Barfologen trage nahezu religiöse Züge. "Das ist eine Glaubensfrage", konstatiert der Wissenschaftler.

Das ist seinem Inhalt nach schon etwas anderes als das, was die TE schreibt.

Und richtig: der Artikel bezieht sich auf hunde. Wobei man wohl sagen muss, dass die Grundaussagen des Artikels wohl auch auf Katzen zutreffen.

Problematisiert wird zum einen, dass Fleisch eben doch Salmonellen enthalten und damit zu Krankheit bei Tier und Mensch führen kann. Dem wird wohl niemand ernsthaft widersprechen: WENN Fleisch Salmonellen enthält, KANN das zu Krankheit führen.

Zudem weist der Artikel auch darauf hin, dass manche Barfer Probleme damit haben, dass ihre Tiere abmagern. Auch das scheint nicht so wirklich weit hergeholt zu sein, wenn ich hier die vielen Threads sehe, in denen genau dieses Problem geschildert wird: "Meine Katze wird nicht satt."

Also ein wenig Wahrheit steckt in dem Artikel schon drin, aber ich bleibe bei meinem Statement von weiter oben. Richtig gemacht ist es sicher eine Form der Ernährung. Falsch gemacht, ist es gefährlich.
Vollkomen korrekt,denke ich.
 
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"Mir ist keine Studie bekannt, welche die positiven Effekte das Barfens belegen würde", sagt Josef Kamphues, Direktor des Instituts für Tierernährung der Tierärztlichen Hochschule Hannover."


Es tut mir leid, aber da hat der Herr Kamphues seine Hausaufgaben schlecht gemacht - vielleicht allzu sehr verlockt von einem Spiegelhonorar, das für ein Reiz-Thema gezahlt wurde.

Oder vielleicht hat er sich auch nur sehr sehr spitzfindig ausgedrückt, denn z.B. die Pottenger-Studie bezieht sich auf die negativen Effekte des gekochten Fleisches - verglichen mit einer Kontrollgruppe von rohfleischgefütterten Katzen.

Da die Studie aus den 30er Jahren stammt, sollte er die schon kennen.

Mit Sicherheit hält diese Studie heutigen wissenschaftlichen Ansprüchen nicht stand, dennoch gehört es zu journalistischen und/oder wissenschaftlichen Sorgfalt, diese Studie mindestens zu erwähnen.


Ich frage mich, warum Herr Kamphues nicht selbst eine Studie zu diesem Thema durchführt - in seinem Job und dank der (kostenlosen) Mithilfe seiner Studenten und der (mit Sicherheit vorhandenen und ebenfalls kostenlosen) Unterstützung durch die Barf-"Sektierer" (wie er es nennt), wäre das ein leichtes.

Und gewiss sollten sich doch Sponsoren in der Futtermittelindustrie finden lassen, die das - im eigenen Interesse unterstützten - oder irre ich mich da?? 😎
 
"Mir ist keine Studie bekannt, welche die positiven Effekte das Barfens belegen würde", sagt Josef Kamphues, Direktor des Instituts für Tierernährung der Tierärztlichen Hochschule Hannover."


Es tut mir leid, aber da hat der Herr Kamphues seine Hausaufgaben schlecht gemacht - vielleicht allzu sehr verlockt von einem Spiegelhonorar, das für ein Reiz-Thema gezahlt wurde.

Oder vielleicht hat er sich auch nur sehr sehr spitzfindig ausgedrückt, denn z.B. die Pottenger-Studie bezieht sich auf die negativen Effekte des gekochten Fleisches - verglichen mit einer Kontrollgruppe von rohfleischgefütterten Katzen.

Da die Studie aus den 30er Jahren stammt, sollte er die schon kennen.

Mit Sicherheit hält diese Studie heutigen wissenschaftlichen Ansprüchen nicht stand, dennoch gehört es zu journalistischen und/oder wissenschaftlichen Sorgfalt, diese Studie mindestens zu erwähnen.


Ich frage mich, warum Herr Kamphues nicht selbst eine Studie zu diesem Thema durchführt - in seinem Job und dank der (kostenlosen) Mithilfe seiner Studenten und der (mit Sicherheit vorhandenen und ebenfalls kostenlosen) Unterstützung durch die Barf-"Sektierer" (wie er es nennt), wäre das ein leichtes.

Und gewiss sollten sich doch Sponsoren in der Futtermittelindustrie finden lassen, die das - im eigenen Interesse unterstützten - oder irre ich mich da?? 😎
Sehe ich auch so! Immerhin vermarkten einige der Futtermittelhersteller ja auch die Zusatzstoffe fuer B.A.R.F. !Danke aber er kritisiert in erster Linie ,den laienhaften Umgang! Nach dem Motto ,wer ein Kochbuch liest ,kann noch lange nicht kochen,
 
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Ich frage mich, warum Herr Kamphues nicht selbst eine Studie zu diesem Thema durchführt - in seinem Job und dank der (kostenlosen) Mithilfe seiner Studenten und der (mit Sicherheit vorhandenen und ebenfalls kostenlosen) Unterstützung durch die Barf-"Sektierer" (wie er es nennt), wäre das ein leichtes.

Das ist aber nicht ganz so einfach. Um wirklich auswertbare Ergebnisse zu bekommen, bräuchte er sozusagen "standardisierte Katzen". Sprich alle die gleiche Rasse, alle das gleiche Alter, alle die gleichen Haltungsbedingungen etc. Und das über JAHRE.
Wäre also ein richtiger, Jahre dauernder Tierversuch... und wer will das hier wirklich?
 
Das ist aber nicht ganz so einfach. Um wirklich auswertbare Ergebnisse zu bekommen, bräuchte er sozusagen "standardisierte Katzen". Sprich alle die gleiche Rasse, alle das gleiche Alter, alle die gleichen Haltungsbedingungen etc. Und das über JAHRE.
Wäre also ein richtiger, Jahre dauernder Tierversuch... und wer will das hier wirklich?

Die BARFer! Und Herr Kamphues, wenn er seinen Job (und seinen Artikel) ernst nimmt.

und, um genau zu sein, standardisierte Katzen braucht es eben genau nicht. Es braucht eine gleichmäßige Besetzung von Versuchs- und Kontrollgruppe.

Jeder vernünftige Versuch bezieht nicht eine homogene Gruppe ein, sondern eine möglichst heterogene. Sprich: das Ergebnis trifft auf einen breitestmöglichen Querschnitt zu, Rasse- wie Hauskatzen, Freigänger wie Wohnungskatzen.

Wenn ich eine Untersuchung an Menschen mache, z.B. eine Wahlprognose, richte ich mich ja auch nicht an die 50jährigen Akademiker, die freiberuflich tätig sind, sondern folge dem "Durchschnitt".

Was hab ich davon, wenn ich weiß, dass 5-jährige Perserkatzen vom Barf profitieren, aber ich hab eine 10-jährige Siamkatze?





@ January: Ich stimme dir zu, wer ein Kochbuch liest, kann noch lange nicht kochen.

Aber: die, die darin lesen, und sich dann an den Herd stellen, die haben die Chance, es zu lernen. Vielleicht nicht so gut wie Herr Lafers, aber allemal besser als Herr McDonalds.

Und die, die es gründlich lesen, die sich oft an den Herd stellen, die auch nach anderen Quellen suchen - die haben auch die Chance, ziemlich gut zu kochen. Vielleicht sogar so, dass es Herrn Lafers schmeckt (ich erwähne den nur, weil du ihn weiter oben zitiert hattest. In der Regel reicht es mir, wenn es mir schmeckt.)
 
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Und was genau soll deiner Meinung nach in der Studie untersucht werden? Die Lebenszeit? Die Nierenwerte? Die Leberwerte? Blutbild? Füttert dann auch jeder seiner Katze genau die selben exakt ausgerechneten Rationene, damit eine genaue Aussage darüber getroffen werden kann, wodurch die erhobenen Parameter beeinflußt wurden? Was, wenn eine Katze mal krank wird und Medikamente braucht? Und seis nur eine Infektionskrankheit wie ein kleiner Atmewegsinfekt. Sobald sie Medikamente bekommt, werden die Forschungsergebnisse dadurch beeinflusst, das Ergebnis verfälscht. Hast du dazu Lösungsvorschläge?
 
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Und was genau soll deiner Meinung nach in der Studie untersucht werden? Die Lebenszeit? Die Nierenwerte? Die Leberwerte? Blutbild? Füttert dann auch jeder seiner Katze genau die selben exakt ausgerechneten Rationene, damit eine genaue Aussage darüber getroffen werden kann, wodurch die erhobenen Parameter beeinflußt wurden? Was, wenn eine Katze mal krank wird und Medikamente braucht? Und seis nur eine Infektionskrankheit wie ein kleiner Atmewegsinfekt. Sobald sie Medikamente bekommt, werden die Forschungsergebnisse dadurch beeinflusst, das Ergebnis verfälscht. Hast du dazu Lösungsvorschläge?

Ja, habe ich. Ich schlage eine wissenschaftliche Untersuchung vor, wie sie ständig und permanent z.B. in der Humanmedizin auch durchgeführt wird, die denselben Problemen ebenfalls unterliegt.

Und ich würde keineswegs nur Leberwierte, Nierenwerte, Blutbild und Lebenszeit einbeziehen. Das wäre ja verschenkt, wenn man es schon mal macht. Zahnstatus, Heliobacter, Anfälligkeit für alle denkbaren Darmerkrankungen, Immunabwehr, Dauer der Genesung bei Verletzungen, Parasitenabwehr, Fellstatus, psychische Auffälligkeiten wie z.B. Stereotypien oder Pico... das wäre nur der Anfang. (Wie viele Studenten gibt es wohl gerade am Institut von Dr. Kamphues, die gerade nach einem Thema für ihre Abschlussarbeit suchen?)

Was, wenn eine Katze mal krank wird und Medikamente braucht? Und seis nur eine Infektionskrankheit wie ein kleiner Atmewegsinfekt. Sobald sie Medikamente bekommt, werden die Forschungsergebnisse dadurch beeinflusst, das Ergebnis verfälscht.

Auch da wäre es doch spannend, mal zu erheben, wie die Häufigkeit dieser Situation im Vergleich von Versuchs- zu Kontrollgruppe ist, oder??



Zum Abschluss noch eine Bemerkung: Das Argument, es wäre (aus diversen Gründen) nicht möglich, eine solche Untersuchung durchzuführen, unterstützt Herrn Kamphues nicht nur nicht, sondern nimmt seiner Argumentation sämtlichen Wind aus den Segeln. Wenn das nicht machbar ist, dann kann es ja gar keine Untersuchung geben, die die positiven Aspekte des Barfens unterstützt. Aber das ist letztendlich ein ganz anderes Probem... 🙄
 
Hast du selbst schon mal wissenschaftlich gearbeitet???

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß ausreichend Katzenbesitzer zu finden sind, die bereit wären, sich von Geburt an bis zum Tod der Katze jeden Tag strikt an Protokolle zu halten, sich genau vorschreiben lassen, was sie wann zu füttern haben, alles strengstens zu protokollieren und in festgesetzten Zeiträumen (und nicht selten) mit ihren Katzen zum Tierarzt zu rennen. Zumal die häufigen Tierarztbesuche ja auch Streß für die Katzen bedeuten. Je nachdem, was alles untersucht werden sollte, wäre es wahrscheinlich sogar notwendig, einen Tierversuchsantrag zu stellen.
Und ganz wichtig: Wer bezahlt die ganzen Untersuchungen? Und das über einen Zeitraum von mindestens 10-15 Jahren?
 
Nein ich schmuse nicht!! Eine Katze ist KEIN Kuscheltier- Hatte aber auch mal WK da hab ichs gemacht:verschmitzt:

MMHHH!!!!! Ja nee is klar!😀

Klar und wenn dein Tier bei dir schnurrend um die Beine streift und etwas von deiner Liebe bekommen möchte weist du ihn ab oder schubst ihn weg oder was?😕

Fällt mir nix mehr zu ein...ausser das der TE immer wieder irgendetwas neues einfällt um hier zu provozieren....:hmm:

LG Franzi
 
MMHHH!!!!! Ja nee is klar!😀

Klar und wenn dein Tier bei dir schnurrend um die Beine streift und etwas von deiner Liebe bekommen möchte weist du ihn ab oder schubst ihn weg oder was?😕

Fällt mir nix mehr zu ein...ausser das der TE immer wieder irgendetwas neues einfällt um hier zu provozieren....:hmm

LG Franzi
Die Definition "Kuscheln" ist ein weites Feld.-Du unterstellst mir also,das ich mit meiner Katze nicht "katzengerecht " umgehe?? Denke ,das kann hier niemand im Forum beurteilen.Ich mag mein Tier ,wie jeder Andere Seines. Miro wird gestreichelt-schrieb ich aber schon!!- auch liebevoll gebürstet, und bespielt,wenn ER mag. Er reagiert auf Zuruf..etc. Wenn du dich provoziert fühlst,bitte!
 
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