Barbarossa
Forenprofi
- Mitglied seit
- 16. Oktober 2006
- Beiträge
- 20.647
Kostenlos gibts vielleicht welche vom Bauernhof.
Und in Hotelanlagen, ganz viele sogar. Wie Maxi und Moritz zum Beispiel 🙂🙂🙂.
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Kostenlos gibts vielleicht welche vom Bauernhof.
Jetzt bin ich mal neugierig, wo sind eigentlich deine Katzen her? Katzen kosten doch fast überall etwas, selbst wenn sie aus dem Tierheim stammen, und wenns nur eine Schutzgebühr ist. Kostenlos gibts vielleicht welche vom Bauernhof.
Klar, wer gar kein Geld hat, tut sich mit der Versorgung seiner Katze👎 recht schwer - und das wäre dann auch leichtfertig, sich eine Katze anzuschaffen, egal, ob die Anschaffung nichts oder wenig kostet.
Anderseits läßt das trotzdem nicht den Umkehrschluß zu: wer für den Kauf einer Rassekatze kein Geld ausgeben will, kann im Krankheitsfall ja vielleicht doch genug Geld mobilisieren - oder hat es auch ganz kommod auf der Bank liegen. Mir gefallen sehr viele Rassekatzen, aber deswegen würd ich keine 600€ für eine Katze ausgeben - ich bezahle nicht für meine Gefährten.
Heißt aber jetzt nicht, dass ich Rassekatzenkäufer verurteile - das bezog sich nur auf mich.
Das ist eine Milchmädchenrechnung.
Nimm eine Studentin, die sich die Schutzgebühr für ihre Katze im wahrsten Sinne des Wortes vom Mund abspart - und für Notfälle putzen geht.
Und dann nimm eine Tochter aus einer wohlhabender Familie, die sich, vielleicht weil es gerade ultra-chic ist, eine Was-weiß-ich-Rassekatze um 1200€ zulegt.
Du kannst überhaupt nicht voraussagen, welche Katze besser versorgt werden wird......"schwer erarbeiten" bedeutet halt nicht immer dasselbe!
Satchmo stammt von einer Streunerin, die meinen Schwiegereltern trächtig zugelaufen ist (sie wurde anschließend kastriert und lebt noch immer bei ihnen als Freigängerin) - er ist sozusagen "hausgemacht" 😉 und Paco wurde aus schlechter Haltung geholt, konnte dort dann aber nicht bleiben, weil er sich vor dem Hund gefürchtet hat - die Besitzerin hat sich bei uns alles angesehen und war zufrieden. Wir haben noch immer Kontakt.
Ich bin aber nicht gegen eine angemessene Schutzgebühr, ein Tierheim muss ja auch schauen, dass es einen Teil der Kosten irgendwie deckt.
Hast du Satchmo als Kitten bekommen? Wenn du die Kosten für Kastra, Impfung etc. zusammenrechnest bist du ganz schnell mindestens bei der Schutzgebühr von einer TH-Katze.😉
Ja, hab ich. Mit ca 13 Wochen.
Ich hab eh geschrieben, dass ich eine angemessene Schutzgebühr okay finde - ich aber nicht 600 € oder noch mehr für eine Katze bezahlen würde (und das hat jetzt bitte nichts damit zu tun, dass ich dem Züchter seinen Aufwand nicht glaube oder ihm seinen Kostenersatz nicht gönne! )
Als wir Simba geholt haben, habe wir über die Gebühr von 80 Euro zunächst schon geschluckt. Bei Oskar und Sonny hatten wir zusammen 50 Euronen zahlen müssen.
Interessant fand´ich vor kurzem die imensen Unterschiede bei den Tierschutzvereinen. Bei dem TSV Wuppertal hatte ich nämlich eine Gebühr von 42 Euro für eine kastrierte Katze/Kater gelesen. Nur die Hälfte davon was wir bei uns hier bezahlen mussten.
Klar, wer gar kein Geld hat, tut sich mit der Versorgung seiner Katze👎 recht schwer - und das wäre dann auch leichtfertig, sich eine Katze anzuschaffen, egal, ob die Anschaffung nichts oder wenig kostet.
Anderseits läßt das trotzdem nicht den Umkehrschluß zu: wer für den Kauf einer Rassekatze kein Geld ausgeben will, kann im Krankheitsfall ja vielleicht doch genug Geld mobilisierenKANN schon... aber ist ihm die Katze das dann auch wert?, wenn sie es bei der Anschaffung schon nciht ist?- oder hat es auch ganz kommod auf der Bank liegen.Siehst du,hier denke ich anders... Für die Sicherheit, ein gesundes,gut sozialisiertes Kittten zu bekommen,dessen Eltern weder ausgebeutet noch mit Steinen beworfen wurden,und anhand dessen Abstammungsnachweis ich erkennen kann,dass bestmögliche Sorgfalt zur Vermeidung von heritären Erkrankungen ausgeübt wurde, ist es mirtn schon wert,einen deutlich höheren Preis beid er Anschaffung zu zahlen...Mir gefallen sehr viele Rassekatzen, aber deswegen würd ich keine 600€ für eine Katze ausgeben - ich bezahle nicht für meine Gefährten.
.
Die Differenz zum Dumpingkitten spare ich dann bei den TA -Kosten😀
naja, ich habe hier beides schon gehabt...Das ist eine Milchmädchenrechnung.
Nimm eine Studentin, die sich die Schutzgebühr für ihre Katze im wahrsten Sinne des Wortes vom Mund abspart - und für Notfälle putzen geht.
Und dann nimm eine Tochter aus einer wohlhabender Familie, die sich, vielleicht weil es gerade ultra-chic ist, eine Was-weiß-ich-Rassekatze um 1200€ zulegt.
Du kannst überhaupt nicht voraussagen, welche Katze besser versorgt werden wird......"schwer erarbeiten" bedeutet halt nicht immer dasselbe!
Die Studentin ist jetzt stolze Katzenmama- denn mein -bzw jetzt IHR- kater WAR es ihr WERT, sich ihn "vom Munde abzusparen"...
die Herschaften, die das Tier aus der Portokasse gezahlt hätten, haben wohl woanders gekauft 😉
Und in Hotelanlagen, ganz viele sogar. Wie Maxi und Moritz zum Beispiel 🙂🙂🙂.
KANN schon... aber ist ihm die Katze das dann auch wert?, wenn sie es bei der Anschaffung schon nciht ist? Siehst du,hier denke ich anders...
Deine Tests schützen vor bestimmten Erbkrankheiten - es wäre aber naiv zu glauben, dass sie vor allen Krankheiten und Unbill dieser Welt schützen können 😉 Eine noch so gute Zucht ist - leider!! - genauso wenig Garantie auf ein langes gesundes Leben....Für die Sicherheit, ein gesundes,gut sozialisiertes Kittten zu bekommen,dessen Eltern weder ausgebeutet noch mit Steinen beworfen wurden,und anhand dessen Abstammungsnachweis ich erkennen kann,dass bestmögliche Sorgfalt zur Vermeidung von heritären Erkrankungen ausgeübt wurde, ist es mirtn schon wert,einen deutlich höheren Preis beid er Anschaffung zu zahlen...
Die Differenz zum Dumpingkitten spare ich dann bei den TA -Kosten😀
Ja, und wenn die "Schutzgebühr" einen gewissen Rahmen übersteigt, sagen sich viele Leute: wozu soll ich xx € bezahlen, wenn ich doch das gleiche "Produkt" um viel weniger haben kann..... - bei einer Schutzgebühr von 200€ hört sich mM nach die "Schutzgebühr" auf.
Die Frage ist halt: würden die TH mehr Katzen "loswerden", wenn sie weniger hohe Gebühren verlangen würden und somit zwar weniger aber dafür öfter Geld einnehmen? Oder: müssen sie so hohe Gebühren verlangen, weil sie so wenige Katzen vermitteln? 😕
Deine Tests schützen vor bestimmten Erbkrankheiten - es wäre aber naiv zu glauben, dass sie vor allen Krankheiten und Unbill dieser Welt schützen können 😉 Eine noch so gute Zucht ist - leider!! - genauso wenig Garantie auf ein langes gesundes Leben....
Nein, eine lebenslange Garantie kann es nicht geben. Aber das Wissen, alles machbare getan zu haben, um so etwas zu vermeiden. Ich sehe zum Beispiel nicht ein, bei jemanden zu kaufen, der von dieser Testerei nichts wissen will.
Ich werde mit Sicherheit niemanden so viel Geld in den Rachen werfen, dem es egal ist, ob gewisse Erbkrankheiten verbreitet werden.
Und ich rede jetzt von Züchtern, nicht dass hier Missverständnisse aufkommen.
Simba z.B. ist ein Abgabetier: incl. Impfpass, kastriert war er schon. 2 Wochen in Quarantäne und 1 Tag danach von uns "entdeckt". Kein Tätoo, kein Chip ( was ich unmöglich finde - kein TSV sollte eine Katze ungekennzeichnet abgeben). Da bezahlt man die "schweren" Fälle mit.😉
Das will ich ja auch gar nicht behaupten. Nur wer testet denn seine Hauskatze wirklich auf all diese Krankheiten? In der Regel wird der normale Liebhaber diese Tests nicht ohne Grund machen.
Och... es gibt schon so Leutchen, die erst dann zum TA gehen wenns schon fast zu spät ist. Wenn man dann nachhakt, ging ja eigentlich um die Kosten die man sich hätte sparen können. Am Hungertuch nagen die nicht 😉
Aber auch das sehe ich als eine bestimmte Personengruppe, nicht als Allgemeinheit