Bald Tötungsstationen in Deutschland

  • Themenstarter Themenstarter altmeister
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Nein, das können wir nicht, das kann Niemand. Brauchen wir aber auch nicht. Warum, steht bereits in den letzten Posts.
jaja, ich weiß... ihr seid die besten 😎🙄 ... bis irgendwann mit euren Minis fröhlich produziert wird...
 
A

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Versuchs doch auch mal. Denk einfach mal an das Wohl Deiner Katzen, dann klappt das schon...
 
Du würdest unsere Arbeitsweise eh nicht verstehen. Für Dich ist eine Katze etwas, was Du verkaufst. Für uns nicht. Wir versuchen, völlig unabhängig von finanziellen Vorteilen (denn jede Vermittlung, die wir machen, da steht am Ende eine rote Zahl), das bestmögliche Zuhause zu finden.

Klar... 🙄 und ich fahre von dem "Gewinn" nen fetten Benz und 5 mal im Jahr auf die Malediven🙄

Abgesehen davon, unterlasse es bitte, mich hier als gewissenlosen katzenverkäufer darstellen zu wollen...Meuine Kitten sind Familienmitglieder, die ich auf die welt geholt habe, an deren WK ich tagelang gewacht habe, die ich liebevoll aufgezogen und ihnen alles wichtige beigebracht habe und die irgendwann in ein neues Zuhause in ihr eigenes Leben ziehen... ebenso, wie meine zweibeinigen kinder auch

Wenn ihr soviel "Geschisse" um eure katzen machen würdet , wie ich, wären eure Pflegestellen deutlich voller udn die katzen deutlich gesünder....
bei mir werden keine kränklichen Tiere, die zu mikrig für eine kastra sind abgegeben... wer kränkelt , bleibt, bis er wieder gesund und fit ist.


Glaube mir, ich nehme die neuen Halter SEHR genau unter die Lupe und wenn es sein muss,dann warten meine Süßen auch 2 oder 3 JAHRE auf ihren mr oder ihre Mrs Right... gefunden haben sie bis jetzt alle ihr 2-Beiniges Pendant- manchmal auch erst auf Umwegen, aber ich halte es für selbstverständlich,ein Tier zurück zunehmen, wenn etwas nicht "rund" läuft-egal aus welchen Gründen und es ggf auch mal ein halbes Jahr oder länger zu "resozialisieren"...

Ob ihr DAS leiste, wage ich zu bezweifeln...
zumal ich bei so manch einem selbsternannten Tierschützer das Gefühl habe, dass der Tierschutz lediglich seine persönliche Art ist, sich zu profilieren und sein Quentchen Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen... Im Sinne der Tiere handelt da lange nicht jeder...
 
Könnt´Ihr beiden Euch denn nicht mal aus dem Weg gehen.🙄
 
Durch die kastration wird ja nciht die gesammte Hormonpruduuktion eingestellt, sondern lediglich der Sexualtrieb gedämpft, weil keine SEXUALHormone mehr produziert werden...

Ja schon. Aber Testosteron wirkt ja nicht nur auf die Geschlechtsorgane, es wirkt ja auch anabol, also muskelaufbauend - deswegen nehmen es ja die Bodybuilder ein und vermutlich haben deswegen auch Hengste eine andere Figur als Wallache. Oder als Teilchenbeschleuniger 😀

Natürlich kann das bei Katzen ganz anders sein - aber gerade deswegen sollte es untersucht werden...

und KEIN Lebewesen wird ausschliesslich von Sexualhormonen gesteuert... weder Menschen, noch Katzen..

Bist du dir da sicher? 😉
 
Könnt´Ihr beiden Euch denn nicht mal aus dem Weg gehen.🙄



Wird nicht gehen. Ich geb mir ja schon Mühe. 🙄


@RM

Abgesehen davon, unterlasse es bitte, mich hier als gewissenlosen katzenverkäufer darstellen zu wollen...

Tue ich das ? Ich würde sagen, das kriegst Du ganz gut alleine hin. Es reicht Jedem aus, der lesen kann, einfach googeln, in 2-3 Foren Deine Ergüsse lesen, dann entpuppt sich all das, was Du gerade so salbungsvoll vom Stapel gelassen hast, als das, was es ist : heisse Luft. :zufrieden:
 
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Die gibt es... aber ich darf hier nicht dazu verlinken ... schau mal im FN-Forum unter Katzen- Gesundheit
Habe ich gemacht... und dort auch nur das gefunden, was ich auch schon kannte, bzw. was hier angeführt wurde. Wie gesagt, eine "Studie", die nach 11 Jahren aufhört ist für mich nicht aussagekräftig, erst recht nicht, wenn über diesen Zeitraum nicht alle Katzen begleitet wurden.

ein Kater, der im SENIOREALTER Harnwegsprobleme hat, hat diese nciht aufgrund einer frühen Kastration, sondern wegen falscher Fütterung!
mein Smoky hatte sein Struvit übrigens VOR der kastra-mit 6 Monaten... wer wird -bei nicht artgerechter Fütterung- sicherlich Probleme im Alter haben... aber diese liegen in meiner Verantwortung als HALTER, der "Züchter" kann nur den Grundstein legen....
Na klar... bevor es die Frühkastration war, muss es natürlich die falsche Fütterung gewesen sein...
Abgesehen davon ist Struvit ja wohl etwas anderes als eine Harnröhrenverengung, die entstanden ist, weil die Harnwege aufgrund einer zu frühen Kastration, nicht mehr ausreichend weiter- bzw. mitgewachsen sind... Ich denke nicht, dass das nur eine Theorie ist, sondern diese Zweifel durchaus ihre Berechtigung haben.

Das wird sich zeigen... wenn du ein Blaues Auto AUSSCHLIESSLICH unter der Vorraussetzung, dasss es rot gestrichehn wird,vergünstigt verkaufst,dann hast du schon ein Recht,auf den Anstrich zu bestehen 😉
Du verkaufst deine frühkastrierte Katze doch nicht günstiger, als eine unkastrierte? Wenn nicht, dann greift der Vergleich nämlich nicht... 😉
Wenn ich eine Zuchtkatze beim Züchter kaufe, würde ich selbstverständlich darauf bestehen, dass der Chip auf meinen Namen und Adresse läuft. Denn dann ist es meine Katze!

schau dir mal Tierschutz -Schutzverträge an! da bleibt das Tier häufig sogar EIGENTUM der Orga ( obwohl auch das so rechtlich nicht haltbar ist,aber die meinsten TS-!"Konsumenten" gehen ja drauf ein)
Das ist ja wohl was ganz anderes...
Der TS gibt die Tiere i.d.R. für Beträge ab, die weit unter den für das Tier insgesamt angefallenen Kosten liegen. Dass sie dann auch "ein Auge" auf ihre Tiere haben wollen und sich auch weiterhin in der Verantwortung sehen, finde ich mehr als verständlich und auch sehr gut.

Wir gehen - in Absprache mit unserem Tierarzt - einen anderen Weg.

Der Grossteil der Katzen, die wir kastrieren lassen, sind ja die freilebenden Streuner. Hier fangen wir die Katzen im Durchschnitt ab bzw. mit 5 Monaten ein. Im Grenzfall auch mal 1 oder 2 Wochen früher, teils auch später (wenn wir z.B. nicht vorher dort vor Ort waren oder die Katzen erstmal gepäppelt werden müssen).

Ist aber immer noch ein eklatanter Unterschied dazu, die Kleinen gemäss eigentlicher Definition der aus USA importierten Frühkastration zwischen der 8. und 12. Woche zu kastrieren, was wir ablehnen.

Alles, was geschlechtsreif ist und vermittelt wird, wird ausschliesslich bereits KASTRIERT vermittelt. Kein Tier wird ohne Chip vermittelt, bei der Kastra kommt noch das Täto dazu.
Das finde ich absolut in Ordnung so, weil Katzen durchaus schon ab dem 5. Monat rollig werden können. Aber mir stellen sich die Nackenhaare hoch, wenn ich lese, dass die Frühkastration zwischen der 6. und 12. Lebenswoche gemacht wird.

Und trotzdem unterscheide ich zwischen den TS-Katzen (nur aufgrund der Notwendigkeit) und den Zuchtkatzen (wo es einfach nicht nötig ist). Je nach Rasse, sind die Katzen sogar erst nach 2 - 3 Jahren richtig ausgewachsen und mir kann niemand weismachen, dass es sich bei den Rassen, die "etwas länger" brauchen, nicht erst recht negativ auswirken kann, wenn man sie im Alter von 6 - 12 Wochen kastriert...
 
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Was für ein Risiko?
Du schreibst das Du dagegen bist, aber Du kannst keine guten Gründe anbringen.
Bist Du nur dagegen, weil es Deiner meinung nach noch ein "Baby" ist? Oder warum?
Was ist der Vorteil, wenn das Tier erst im Alter von 9 Monaten oder später kastriert wird?
Es geht darum, daß der Hormonhaushalt und die Wirkungen auf den Körper ein extrem kompliziertes System sind, wo selbst heute noch nicht alles erforscht ist! Zumindest in der Humanmedizin sind die Wirkungen sehr vielfältig, es geht nicht nur um die Geschlechtsentwicklung. Menschen sind keine Götter und wissen längst nicht alles, daher würde ich im Zweifel lieber der natürlichen Entwicklung erstmal ihren Lauf lassen und so spät wie möglich kastrieren lassen.

Kitten,die potent an Privatkatzenhalter abgegeben werden, werden aber oft mittelbar oder unmittelbar zumProblem des Tierschutzes... EGAL, wo die Kitten herkommen
Mit der Tierschutzarbeit und den möglichen Kontrollen kenne ich mich jetzt zu wenig aus. Ich weiß auch nicht, welche Möglichkeiten Züchter außer Frühkastration noch haben. Ich würde eine Methode bevorzugen, bei der man vertraglich einen Zwang zur Kastration festlegen kann (und die gerichtlich wirklich durchsetzbar ist!), dann ist das für mich noch die bessere Alternative.
 
Habe ich gemacht... und dort auch nur das gefunden, was ich auch schon kannte, bzw. was hier angeführt wurde. Wie gesagt, eine "Studie", die nach 11 Jahren aufhört ist für mich nicht aussagekräftig, erst recht nicht, wenn über diesen Zeitraum nicht alle Katzen begleitet wurden.
nun, noch vor 10-15 jarhen lag die durchschnittliche Lebenserwartung einer katze bei deutlich UNTER 10 Jahren....
Ausnahmen bestätigen- wie immer- die Regel
Na klar... bevor es die Frühkastration war, muss es natürlich die falsche Fütterung gewesen sein...
natürlich! meine beiden Struvitkater wurden entweder erstmit 8/9 Moanten Kastriert und bekamen danach struvit (Bonzo)- oder aber hatten aufgrund falscher Fütterung bereits Struvit, als sie kastriert wurden (Smoky)- eines hatten beide kater gemeinsam... beides waren/ sind Trofu-Junkies (Smoky in der Regel Trofu-Junkie auf Turkey😉 )

Zwischen den beiden katern lagen 22 Jahre, in denen die Zusammensetzung von Fertigfutter zunehmend schlechter /weniger artgerecht wurden.
Bonzo wurde mit 8 oder 9 Monaten kastriert und ging ein jahr später nach der 5ten oder 6ten Blasenspülung unter Narkose über die RBB(das war 1981- da hatte man noch nciht die Möglichkeiten, die man heute hat)

Smoky frass bevorzugt Aldi Trofu und Schlecker Nassfutter und hatte bereits mit knapp 6 Monaten Struvit- Seit seiner Kastra kurze Zeit später, und der gleichzeitigen radikalen Ernährungsumstellung auf hochwertiges NASSfutter hatte er nie wieder Probleme

Abgesehen davon ist Struvit ja wohl etwas anderes als eine Harnröhrenverengung, die entstanden ist, weil die Harnwege aufgrund einer zu frühen Kastration, nicht mehr ausreichend weiter- bzw. mitgewachsen sind... Ich denke nicht, dass das nur eine Theorie ist, sondern diese Zweifel durchaus ihre Berechtigung haben.
Die Harnröhre eines Katers ist grundsätzlich enger , als die einer katze... aber ob sie verengt ist ,oder nciht,ist eine Sache der genetischen Disposition, und hat nichts mit dem Kastrationszeitpunkt zu tun

Du verkaufst deine frühkastrierte Katze doch nicht günstiger, als eine unkastrierte? Wenn nicht, dann greift der Vergleich nämlich nicht... 😉
aber selbstgverständlich!
Ein Kastrat ist bei mit etwas 600 Euro günstiger, als ein potentes Tier
Wenn ich eine Zuchtkatze beim Züchter kaufe, würde ich selbstverständlich darauf bestehen, dass der Chip auf meinen Namen und Adresse läuft. Denn dann ist es meine Katze!
Eine ZUCHTkatze würde dir KEIN seriöser Züchter verkaufen, ohne,dass du einen Nachweis darüber erbringst,dass du einem Zuchtverband angehörst...
abgesehen davon hat die Registrierung auf deinen Namen absolut keine rechtlichen Konsequenzen. Tasso ist eine Initiative-keine staatliche Einrichtung...mit den Transpondern und der Haustierregistrierung ist das anders, als mit der Steuermarke eines Hundes...
Bei Rassekatzen vomZüchter ist derjenige der besitzer,der anhand der Papiere das Eigentum nachweisen kann

Das ist ja wohl was ganz anderes...
Der TS gibt die Tiere i.d.R. für Beträge ab, die weit unter den für das Tier insgesamt angefallenen Kosten liegen. Dass sie dann auch "ein Auge" auf ihre Tiere haben wollen und sich auch weiterhin in der Verantwortung sehen, finde ich mehr als verständlich und auch sehr gut.
das ist bei vielen Züchtern ebenfalls der Fall🙄

Das finde ich absolut in Ordnung so, weil Katzen durchaus schon ab dem 5. Monat rollig werden können. Aber mir stellen sich die Nackenhaare hoch, wenn ich lese, dass die Frühkastration zwischen der 6. und 12. Lebenswoche gemacht wird.
Hier in D wird üblicherweise ab der 10ten Woche frühkastriert- die meisten früh kastrierenden TÄs kastrieren ab etwa 14te Woche
Und trotzdem unterscheide ich zwischen den TS-Katzen (nur aufgrund der Notwendigkeit) und den Zuchtkatzen (wo es einfach nicht nötig ist).
ZUCHTkatzen werden dann kastriert,wenn sie -züchterisch gesehen- in "rente" gehen...
was du meinst sind katzen vom Züchter😉
Je nach Rasse, sind die Katzen sogar erst nach 2 - 3 Jahren richtig ausgewachsen und mir kann niemand weismachen, dass es sich bei den Rassen, die "etwas länger" brauchen, nicht erst recht negativ auswirken kann, wenn man sie im Alter von 6 - 12 Wochen kastriert...
Das ist deine subjektive Meinung...(nicht nur) ich erlebe es hier anders
 
Ich würde eine Methode bevorzugen, bei der man vertraglich einen Zwang zur Kastration festlegen kann (und die gerichtlich wirklich durchsetzbar ist!), dann ist das für mich noch die bessere Alternative.

Das Problem ist,dass dies nur unter bestimmten Voraussetzungen udn nur anhand von bestimmten Formulierungen möglich ist...und selbst dann gilt;
vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand...
SICHER ist man -wenn man ein Tier abgibt- nur dann,wenn es kastriert abgegeben wird.

Ich für meinen Teil habe dieses Problem für mich so gelöst, dass meine Kitten potent bleiben, bis sie entweder verkauft sind (dann werden sie etwa ein-zwei Wochen vor dem Umzug mit FRÜHESTENS 18-20Wochen kastriert) oder
die Gruppe durcheinanderbringen (wenn sie länger bleiben), und fahre damit ganz gut
 
Lautet der Thread: "Züchter präsentieren sich" oder geht es noch um die Vergessenen?
 
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nun, noch vor 10-15 jarhen lag die durchschnittliche Lebenserwartung einer katze bei deutlich UNTER 10 Jahren....
Ausnahmen bestätigen- wie immer- die Regel
Also mir fallen jetzt ganz spontan 5 Katzen aus dem Freundes- und Familienkreis ein, die vor ca. 10 - 12 Jahren im Alter von 17 - 21 Jahren verstorben sind... Ich halte das nicht für Ausnahmen...

aber selbstgverständlich!
Warum machst du das denn? Ich kenne das zur so, dass die Züchter ihre höheren Preise damit rechtfertigen, dass sie sagen, dass man ja praktisch schon ein "fertiges" Tier erwirbt, mit dem man die Kastration nicht mehr durchführen muss...

Eine ZUCHTkatze würde dir KEIN seriöser Züchter verkaufen, ohne,dass du einen Nachweis darüber erbringst,dass du einem Zuchtverband angehörst...
Das stimmt nicht... Aber dazu lasse ich mich hier jetzt nicht weiter aus. Das hat auch keinen Bezug mehr zum Thema des Threads...

ZUCHTkatzen werden dann kastriert,wenn sie -züchterisch gesehen- in "rente" gehen...
was du meinst sind katzen vom Züchter😉
Der Begriff Zuchtkatze ist sicher in mehrfacher Weise einsetzbar. Zuchtkatzen sind für mich "gezüchtete Katzen"... und natürlich kommen die vom Züchter... 😉
 
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Warum machst du das denn? Ich kenne das zur so, dass die Züchter ihre höheren Preise damit rechtfertigen, dass sie sagen, dass man ja praktisch schon ein "fertiges" Tier erwirbt, mit dem man die Kastration nicht mehr durchführen muss...

Nein so kenne ich es auch nicht. ich kenne es so wie RM geschrieben hat. Ein kastriertes Tier ist NICHT teurer als ein unkatriertes - im Gegenteil.
 
Nein so kenne ich es auch nicht. ich kenne es so wie RM geschrieben hat. Ein kastriertes Tier ist NICHT teurer als ein unkatriertes - im Gegenteil.
Es gibt eben auch unter den registrierten Züchtern "Solche und Solche"... 😉
 
Also mir fallen jetzt ganz spontan 5 Katzen aus dem Freundes- und Familienkreis ein, die vor ca. 10 - 12 Jahren im Alter von 17 - 21 Jahren verstorben sind... Ich halte das nicht für Ausnahmen...
naja hast du in diese kalkulation auch alle Katzen eingerechnet,die auf Bauernhöfen,auf der Strasse oder in Tierheimen mit 5 oder 8 jahren aufgrudn des schlechten Ernährungszustandes verstorben sind?

Warum machst du das denn? Ich kenne das zur so, dass die Züchter ihre höheren Preise damit rechtfertigen, dass sie sagen, dass man ja praktisch schon ein "fertiges" Tier erwirbt, mit dem man die Kastration nicht mehr durchführen muss...
weil ich es wichtig finde, udn weil ich meine Kitten vor misbrauch ( als Gebärmaschine) schützen will... Wer auf ein potentes Tier besteht, zahlt den Züchterpreis... alle anderen bekommen ein Tier, das mkan nur noch geniessen und liebhaben, aber mit dem man nicht mehr züchten kann
Das stimmt nicht... Aber dazu lasse ich mich hier jetzt nicht weiter aus. Das hat auch keinen Bezug mehr zum Thema des Threads...
nun, vielleicht kannst du daran den unterschied zwischen SERIÖSEN und UNSERIÖSEN Züchtern erkennen 😉 denk mal drüber nach 😉
Der Begriff Zuchtkatze ist sicher in mehrfacher Weise einsetzbar. Zuchtkatzen sind für mich "gezüchtete Katzen"... und natürlich kommen die vom Züchter... 😉
FALSCH! ZUCHTkatzen sind katzen, die zur Zucht eingesetzt werden (dürfen)... was du meinst sind (Rasse)Katzen vom Züchter
 
naja hast du in diese kalkulation auch alle Katzen eingerechnet,die auf Bauernhöfen,auf der Strasse oder in Tierheimen mit 5 oder 8 jahren aufgrudn des schlechten Ernährungszustandes verstorben sind?
Muss ich nicht... ich habe alle Katzen berücksichtigt, die sich in meinem Umfeld befanden. Das reicht doch um festzustellen, dass viele Katzen auch vor 10 Jahren schon sehr alt werden konnten...

Oder willst du mir jetzt auch noch erzählen, dass gerade die Bauern sehr viel Wert auf Frühkastration legen und ich diese Katze mit berücksichtigen müssten, obwohl sie mich gar nicht betrafen? Ich kann doch nur das wirklich beurteilen, was ich auch kenne...

weil ich es wichtig finde, udn weil ich meine Kitten vor misbrauch ( als Gebärmaschine) schützen will...
Ich weiß nicht, ob es so gut und richtig ist, wenn du den Interessenten deiner Katzen gleich soviel Schlechtes zutraust...

nun, vielleicht kannst du daran den unterschied zwischen SERIÖSEN und UNSERIÖSEN Züchtern erkennen 😉 denk mal drüber nach 😉
Oh ja, das kann ich... 😉 Keine Sorge...
Dieser Züchter hat vielen Züchtern sehr viel voraus... nicht nur an Erfahrung, an Forschung und an Verantwortungsgefühl, sondern auch an der Fähigkeit, andere Menschen richtig einzuschätzen. Es würde niemals vorschnell oder aus Profitgier handeln, hat aber aus Liebe zu seinen Tieren Unsummen in seine Zucht investiert und diese nicht an die Käufer weitergegeben...

FALSCH! ZUCHTkatzen sind katzen, die zur Zucht eingesetzt werden (dürfen)... was du meinst sind (Rasse)Katzen vom Züchter
Für mich bleiben gezüchtete Katzen Zuchtkatzen. Rassekatzen sind alle Katzen... auch die EKH... Frage mich gerade, warum diese Rasse nicht regelmäßig auf Katzenausstellungen zu finden ist... Weil sie nicht vom Züchter ist? 😕
 
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Rassekatzen sind alle Katzen... auch die EKH... Frage mich gerade, warum diese Rasse nicht regelmäßig auf Katzenausstellungen zu finden ist... Weil sie nicht vom Züchter ist? 😕
Weil es in D zuwenige EKH-Züchter gibt...
Die meisten FWWs, die fälschlich als EKH bezeichnet werden sind irgendwelche Mixe...
 
Weil es in D zuwenige EKH-Züchter gibt...
Die meisten FWWs, die fälschlich als EKH bezeichnet werden sind irgendwelche Mixe...

Katzen, in denen sichtbar keine anderen Rassen mitgemischt haben außer die landläufige europäische Kurzhaarkatze, sind europäische Kurzhaarkatzen. Was sollten sie sonst sein? Dass es auch eine gezüchtete EKH gibt, ist doch völlig nebensächlich. Muß jetzt jeder Züchterjargon sprechen oder darf es auch bei der Allgemeinsprache und allgemein üblichen Definitionen bleiben?


Ich wollte ansich was zum Anfang des threads sagen und den genannten Mißständen bei der Vermittlung. Man sollte, wenn man das Gefühl hat, Entscheidungen würden zum Nachteil von Tieren getroffen oder Tieren würde ein eventuelles Zuhause vorenthalten, das nicht so einfach wegstecken. Es geht irgendwie nicht an, dass einerseits Tötungsstationen in der Diskussion sind (?), andererseits völlig überzogene Vermittlungsansprüche oder individuelle Befindlichkeitsstörungen Grundlage für Entscheidungen sind, die Vermittlungen unmöglich machen. Wo sowas passiert, sollte man schriftlich um Klärung des Vorfalls bitten und sich da beschweren, wo es möglich ist, bei der TH-Leitung bzw. wenn städt. Tierheim, bei der zuständigen Behörde, ansonsten beim Deutschen Tierschutzbund Rat holen. Das hat nichts mit Meckerei zu tun, sondern könnte Tieren helfen und Tierheime entlasten. Außerdem müßte es Pflicht sein, Fundkatzen zu veröffentlichen, damit diese nicht die Tierheime füllen.
 
Ich bin der Meinung das Katzen, Hunde etc. erst dann die verdiente Fürsorge und Aufmerksamkeit erleben werden wenn sie kein "Massenprodukt" mehr sind und es schwierig wird solch ein zauberhaftes Lebewesen an seiner Seite haben zu dürfen. Das wird leider nur durch Verknappung und intensivierung der Kosten eintreten, davon bin ich überzeugt. Was nichts kostet und überall erhältlich ist, ist einfach nichts Wert. Nur was man sich mit Mühe und für teures Geld und Aufwand leisten kann, wird auch in der Regel mit Bedacht und wertvoll behandelt. Und erst wenn der Bauer um die Ecke seinen billigen Mäusefänger und Kittenlieferanten für teures Geld selbst kaufen muss, wird auch er diese Tiere mit Respekt behandeln.

Werden also Haustiere eines Tages "Luxus", dann werden sie auch mit der verdienten Würde und Hochachtung behandelt, die ihnen gebührt.


Ich kann dem Inhalt dieses Posts im grossen und ganzen zustimmen, aber bei obigem geht mir dann doch die Hutschnur hoch.

Geld hat überhaupt nichts damit zu tun, ob man Tiere mit Respekt behandelt, oder zumindest doch sehr wenig. Demnach können sich dann wohl nur noch Reiche ein Tier leisten und ob das dann wirklich mit Respekt behandelt wird, wage ich mal sehr zu bezweifeln.

Eine ehemalige Bekante hatte 3 Karthäuser. Sie fand das schick und wenn man in höherem gesellschaftlichen Rahmen verkehrt kann man sich einfach keine normale Feld-und Wiesenkatzen leisten.Als sie alt wurden und kostenintensive Behandlungen und Operationen anstanden, liess sie eine nach der anderen einschläfern und holte sich neu Karthäuserbabies. Ich habe nie auch nur ein einziges Katzenspielzeug bei ihr gesehen.

Ein anderer wollte einen weissen Husky in seinem reichen schicken Appartment halten. Verdammt, der Hund sass den ganzen Tag in einem Käfig im Wohnzimmer, während er auf Arbeit war. Zweimal am Tag kam jemand (bezahlt) um den Hund Gassi zu führen. Das sind jetzt nur zwei Beispiele aus meinem früheren Bekanntenkreis. Wer weiss, wieviel Tiere sich vernachlässigt und traurig in diesen Snobpalasten quälen.

Als mein Mac so krank war als Kitten mit Katzenschnupfen und ich ihn jede Woche zweimal zum Tierarzt bringen musste und die Medikamente und alles, das frass mein kleines HartzIV - Einkommen schneller auf, als ich schauen konnte. Einen ganzen Monat lang gabe es Reis mit Ketchup. Ich hätte auch gehungert, damit mein Kleiner alle erdenkliche Hilfe kriegt. Luxus kann ich mir nicht leisten, aber ich weiss wie man Tiere mit Respekt und Würde behandelt.

Also, das war mir jetzt echt zuviel, sorry wenn ich heftig geworden bin.

Andrea

PS. Und um zum Thread zurückzukommen. Ich habe mich um einen Kumpel für Mac gekümmert und 3 Tierheime und mit denen assozierte Pflegestellen haben mir den Kumpel verweigert: Wohnung zu klein, Einkommen zu klein etc...
Denen war es doch scheissegal, ob Mac dann halt allein vor sich hinkümmert. Ich wäre nie auf die Idee gekommen einen Spanier zu holen oder sonstige ausländische Katzen. Jetzt ist Sam da, ein Spanier. Meine beiden lieben sich, mein schlechtes Gewissen ist weg und ich habe das Gefühl, auch nocht was gutes getan zu haben. Wieder eine Katze vor dem sicheren Tod gerettet in diesen Tötungsstationen.
 
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Muß jetzt jeder Züchterjargon sprechen oder darf es auch bei der Allgemeinsprache und allgemein üblichen Definitionen bleiben?

Wir sind ein Katzen Forum da sollte man schon die korrekten Begriffe benutzen u.a. auch um Missverständnissen vorzubeugen.

Eine allgemein übliche Definition von gezüchteten Katzen ist Rassekatzen oder früher Edelkatzen. Zuchtkatzen sind Katzen ,die in der Zucht eingesetzt werden, eine andere Definition dieses Wortes ist falsch und definitiv nicht allgemein üblich, dazu muss man auch nur mal google bemühen.
 
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