Bauernhofkatzen! Wahrheit und/oder Mär?

  • Themenstarter Themenstarter nandoleo
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Ich frage mich, WARUM sollte man das so machen? Also ich wäre total dagegen. Weil wovon finanziert sich denn die Gemeinde?😉
Warum sollte Leuten, die finanziell nicht schlecht darstehen - und im Endeffekt halten sich Bauern ihre Tiere (wie Katzen, Hunde usw.) aus privatem Gusto- keinen Cent zahlen? Warum soll ein Dritter dafür bezahlen, nur weil ihnen das die Tiere nicht Wert sind? Sie holen sich die Tiere, sie sind dafür verantwortlich so wie jeder andere Mensch auch.
Weil es nicht darum geht, die Bauern, die Kitten töten zu "erziehen", sondern dass das schlicht unter Strafe steht. Aber eben auch Möglichkeiten geschafffen werden, die unkontrollierte Vermehrung einzudämmen.
Ich glaube nicht, dass sie sich die Tiere "holen", sie vermehren sich unkontrolliert.
Das ganze Problem wäre ja zumindest gemindert, wenn diese Tiere kastriert würden.
Also warum nicht harte Strafen fürs nicht-kastrieren ansetzen und Kastration vereinfachen (Kosten senken?)
Wie gesagt, das sind nur unausgegorene Ideen von mir, mit denen sich andere bestimmt schon auseinandergesetzt haben...
 
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Hm, das sind dann aber die Ups-Würfe, wo die Ups-Kitten, die (ups) jedes Jahr wieder passieren, über Ebay verkauft werden und als kleiner Nebenverdienst gar nicht so "ups" sind.
Vermutlich ja - ich glaub aber eh nicht so wirklich an "ups"...
Erst recht nicht wenn die Kitten dann pünktlich genau dann abgegeben werden wenn man zufüttern muss.

Ich denke mal, gerade auf dem Dorf ist das immer noch oft so. Und die, die vom Bauernhof geholt werden, kosten doch meistens auch nichts, oder?
Ich kenn's nur so dass sie nichts kosten - hab aber selbst noch nie eine vom Hof geholt. Ich werd da bei Gelegenheit mal unseren Freund befragen der das häufiger gemacht hat in den letzten Jahren.
 
Für "ausgewiesene" Bauernhofkatzen sogar kostenlos, meine ich.

Auch das ist oftmals von Seiten der Hofbesitzer nicht erwünscht.

Hier wurden die Katzen gefangen, mitgenommen, kostenlos (!) kastriert und wieder zurückgebracht. Da wurde im Vorfeld mit Engelszungen geredet, sich verbogen und gelächelt. Trotzdem mussten Katzen unkastriert bleiben, entweder weil sich das Märchen vom faulen, kastrierten Mäuseverweigerer hartnäckig hält oder weil um die Verjüngung der Hofpopulation gebangt wurde. 🙄
 
Also wer mehr als 150 Euro für ein Hauskätzchen aus einem Ups-Wurf zahlt, anstatt eins aus dem Tierschutz zu nehmen, ist blöder als die Polizei erlaubt.
Wenn das Kätzchen aus dem angeblichen "Ups-Wurf" billiger ist als eins aus dem Tierschutz ...

Zudem: Es ist ja tatsächlich nicht immer gar so einfach vom Tierschutz eine Katze zu bekommen, da werden ja häufig Bedingungen gestellt die viele nicht erfüllen können bzw. wollen - und manch einer will auch nicht kontrolliert werden etc.
Liest man doch auch hier häufig dass Leute sich beklagen dass aus ihrem Tierheim nur in den Freilauf oder umgekehrt nur in Wohnungshaltung vermittelt würde. Ich war auch zwischendurch kurz davor uns Katzen vom Züchter oder aus Ebay zu holen weil ich mich furchtbar über die Katzenhilfe geärgert hatte, ganz nach dem Motto "wenn ihr mich nicht helfen lassen wollt dann halt nicht - ich kann mir auch Katzen kaufen, kein Problem"...
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil es nicht darum geht, die Bauern, die Kitten töten zu "erziehen", sondern dass das schlicht unter Strafe steht. Aber eben auch Möglichkeiten geschafffen werden, die unkontrollierte Vermehrung einzudämmen.
Ich glaube nicht, dass sie sich die Tiere "holen", sie vermehren sich unkontrolliert.
Das ganze Problem wäre ja zumindest gemindert, wenn diese Tiere kastriert würden.
Also warum nicht harte Strafen fürs nicht-kastrieren ansetzen und Kastration vereinfachen (Kosten senken?)
Wie gesagt, das sind nur unausgegorene Ideen von mir, mit denen sich andere bestimmt schon auseinandergesetzt haben...

Möglichkeiten bestehen. Ich kenne einige Tierschutzorgas, die Bauern anbieten, die Kastrakosten zu übernehmen. Dennoch wird es abgelehnt.
Aber dass sowas gesetzlich manifestiert werden sollte, da wäre ich absolut dagegen. Das wäre ja mehr oder weniger eine Belohnung für Verantwortungslose.

Ich fände es klüger, die Strafen zu verschärfen. Mehr Kompetenzen zu erteilen, damit man solche Leute eben "erwischt" und schärfere Kontrollen durchgeführt werden könnten. Kastrationspflicht für solche Fälle engmaschiger durchsetzen.
 
Auch das ist oftmals von Seiten der Hofbesitzer nicht erwünscht.

Hier wurden die Katzen gefangen, mitgenommen, kostenlos (!) kastriert und wieder zurückgebracht. Da wurde im Vorfeld mit Engelszungen geredet, sich verbogen und gelächelt. Trotzdem mussten Katzen unkastriert bleiben, entweder weil sich das Märchen vom faulen, kastrierten Mäuseverweigerer hartnäckig hält oder weil um die Verjüngung der Hofpopulation gebangt wurde. 🙄
:massaker:
Und wenn man nur noch die Bauern vermehrt, die denken können? :stumm: sorry.
 
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Dann müssen wir auch unsere Grundnahrungsmittel importieren. Käme letztlich vsl. sogar billiger. 😉
😀 Nunja, dann würden ja nur die schlauen Bauern nachwachsen und die versorgen uns dann mit fairen Produkten aus der Umgebung 😀
Ich fände es klüger, die Strafen zu verschärfen. Mehr Kompetenzen zu erteilen, damit man solche Leute eben "erwischt" und schärfere Kontrollen durchgeführt werden könnten. Kastrationspflicht für solche Fälle engmaschiger durchsetzen.
Oder so...
Ich meine gut, den Bauern (also nicht allen, sondern den "meisten", denen das sch...egal ist) müsste ja irgend etwas entgegengesetzt werden, dass sie mit ihrer "Tradition" eben doch brechen müssen. Sicher werden sich dann viele nicht um die Strafen scheren (sind ja nur Katzen und das hamwer immer so gemacht) aber wenn dann eben die Strafen auch verhängt werden (oder empfindlioche Geldbußen der Gemeinde zugute kommen 😉), sich herumspricht, es gibt verschärfte Gesetze und die Bauern fangen an zu bluten, jadann denken einige evtl doch lieber um...

Nunja, irgendwo muss es ja haken... ist ja kein "neues" Problem... Wahrscheinlich würde bei entsprechenden Gesetzesvorschlägen gefragt werden "wozu das denn - es sind doch nur Katzen"
 
Ja, aber wenn die ganzen alteingesessenen Bauern in einem Dorf aufs Dach kriegen (und die sind ja auch nicht alle arm und ohne Einfluss), dann wird derjenige, der dafür verantwortlich ist, nicht mehr in den Gemeinderat gewählt usw., gerade in konservativen Gegenden. Und den meisten sind irgendwelche "Viecher" so viel Ärger nicht wert.
 
Man muss da leider auch realistisch sein. Wie ich geschrieben habe, besteht bei uns im Landkreis eine Kennzeichnungs- u. Kastrationspflicht.

Aber wie soll man das bei den Bauern kontrollieren? Auf so einem Hof mit mehreren Stall- und Wirtschaftsgebäuden? Man kann ja schlecht bewaffnet mit Kescher und Chipleser auf den Heuboden krabbeln und Katzen zur Kontrolle einfangen..

Dennoch finde ich diese Verordnung gut und richtig. Weil wenigstens eine Grundlage vorhanden ist, wenn man man gegen diese uneinsichtigen Leute vorgehen will. Sonst hätte man doch gar nichts in der Hand dagegen.
 
Hallöchen,
habe jetzt nicht alles nachglesen, aber viele Bauern haben auch ein Problem mit ausgesetzten Katzen.

Auf dem Hof meiner Schwiegereltern lebte eine kastrierte Katze die schon recht alt war und dort als Mäusefänger fungierte. Natürlich wurde sie auch gefüttert und umsorgt.

Von heut auf morgen liefen auf einmal zig kleine Katzen über den Hof, teilweie im schlechten Zustand von denen keiner wußte wo die auf einmal herkommen. Einige Tage später hielt ein Wagen vor dem Hof, die Tür ging auf und noch einige kleine Katzen wurden ausgesetzt. Frei nach dem Motto "auf dem Bauerhof gibt es Mäuse da sind sie gut versorgt".

Schwiegereltern haben dann den Tierschutz eingeschaltet die die Katzen weggefangen haben. Es ist also nicht so das alle Bauern unkastrierte Katzen haben und sich nicht kümmern,es ist auch oft so das einfach Kitten in der Nähe von Bauernhöfe ausgesetzt werden weil sie es da ja gut haben. Nur können sich auch nicht alle Bauern leisten dann für sämtliche Tiere die Kastration usw. zu zahlen. Also füttern sie die Tiere und "hoffen" das sie sich von selbst reduzieren, oder wenn es die Möglichkeit gibt rufen sie den Tierschutz - aber wie gesagt die Kosten können und wollen sie natürlich nicht für alle ausgesetzten Tiere übernehmen. Viele Bauern haben es schwer genug mit ihrem Hof zu überleben.

Die meisten Bauern mögen Tiere, sind aber was uns Städter angeht eben doch recht roh, da das Leben und Sterben bei ihnen zum Tagesgeschäft gehört. Sie wissen eben auch das ein Rind das verkauft wird zum Schlachter geht oder das ein Tier auch so sterben kann und es ist een dort das tägliche Leben.
Gruß
Rewana
 
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Nur können sich auch nicht alle Bauern leisten dann für sämtliche Tiere die Kastration usw. zu zahlen.
Das halte ich für ein Gerücht - zumindest bei uns in der Region gehören die Bauern zu den reichsten Leuten. Sie leben ganz hervorragend von den hohen Subventionen und verdienen richtig gut mit ihren riesigen Photovoltaik-Anlagen für die sie ja immernoch die hohen Einspeisevergütungen bekommen.
Arm ist da niemand.

Viele Bauern haben es schwer genug mit ihrem Hof zu überleben.
Von welcher Region in Deutschland sprichst Du???

Dass die Bauern sich nicht zuständig fühlen (und es de fakto auch nicht sind) für ausgesetzte Katzen ist klar. Aber da könnten sie sich auch problemlos an den Tierschutz wenden und Anzeige erstatten gegen diejenigen, die Katzen bei ihnen aussetzen (ich vermute mal dass sie das sogar müssen wenn sie den Tierschutz einschalten).
 
Also ganz ehrlich..reiche Bauern die kenn ich auch nicht..😕

Was ich aber nicht verstehe, warum manche sich immernoch so quer stellen, wenn der TS sich schon anbietet das alles zu übernehmen..

Das ist was was ich zutiefst verachte..ich mein ok..unterschiedliche Leben..

Die Eltern von meinem Ex..kein Internet, kaum TV, ganzen Tag draussen aufm Feld oder am Hof am muckeln....wenn da plötzlich wer vom TS stünde und sie zuschwafeln würde..die würden auch denken die haben einen an der Klatsche..
Selbst meinem Ex war es relativ wurst, er sagte das die Katzen immerhin frei leben könnten und nicht so wie meine eigenen.....und ich kann schwer was von artgerecht vorpredigen wenn ich selber nur Wohnungshaltung zu bieten habe..
Allerdings hatte ich ihn soweit das er seine Lieblingskatze kastrieren lassen wollte auf eigene Kosten..seine Eltern würden das nie machen von sich aus .🙄

Ich hatte es da schon schwer..die haben mich heute sicher noch in Erinnerung als die, die ihre Katzen mit Wohnungshaltung quält..sind halt völlig verschiedene Erfahrungswerte und Blickwinkel..

Allerdings wurden die Katzen da ansonsten normal behandelt, bekamen Futter, durften ins Haus wurden aber auch mal rausgeworfen....aber wenn eine starb..dann war das so..man hat keinerlei persönlichen Bezug, auch keine Zeit sich mit sowas zu befassen..ich glaub wenige nur können sich das vorstellen, es soll auch um Gottes Willen nichst entschuldigen, aber manche Bauern sind von 4-20 Uhr am Ackern, essen schlafen und weiter gehts..natürlich fahren sie mit ihrem Luxusauto zum Feld 😀
 
bei uns in der Region gehören die Bauern zu den reichsten Leuten. Sie leben ganz hervorragend von den hohen Subventionen und verdienen richtig gut mit ihren riesigen Photovoltaik-Anlagen für die sie ja immernoch die hohen Einspeisevergütungen bekommen.
Arm ist da niemand.

Hier ist auch keiner dieser Landschaftsterroristen arm. Hier wird bis aufs Blut gestritten und dann (doppelt) eingestrichen, was irgendwie rausgeholt werden kann und dann noch gemotzt. Ich weiß, wovon ich schreibe.

"Ist der Bauer nicht auf dem Feld, sitzt er zu Hause und zählt sein Geld." Diese Weisheit kommt nicht von ungefähr. 😉
 
Ich wollt`s nicht schreiben. Aber die SUVs brauchen sie, um den Hänger zu ziehen, der das Pferd der Tochter aufs Turnier bringt 😉 Was ihnen von Herzen gegönnt sei 😉

Dass Landwirte viel und hart arbeiten (v.a. solche mit kleinen Betrieben wie die Eltern ein paar meiner Freunde früher) ist unbestritten. Aber arm (also so wie Hartz IV arm), so dass es nicht für die medizinische Versorgung der eigenen Katzen reichen würde, sind die meisten sicher nicht.

Und für Wildchen oder ausgesetzte Katzen (Katzen an einem Bauernhof auszusetzen, ist natürlich auch ein Unding) kann man zumindest in Süddeutschland in den meisten Gegenden einen Tierschutzverein mit ins Boot holen.
 
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Böse Gerüchte sagen, in Süddeutschland geht es vielen Menschen besser 😀
Da kommen die ganzen Merkel Stimmen her 😎

Mag sein ..ich hab gerade gelesen das Madonnas alter Hund jetzt im TH sitzt..ich weiss nicht was ich gruseliger finde..

Jedenfalls muss es weiter gehen im Ts, nicht aufgeben aber bitte auch den Blick übern Tellerrand nicht verlieren.

Wie gesagt unsere ganze Familie hat Katzen von einem Verein seid Generationen hlen wir die von dort..die werden zum großen Teil aus Gartenkolonien gerettet..oder aus dem Industriegebiet..
Da ist es genauso Gang und Gäbe und was ich da noch viel abscheulicher finde ist das viele zu Hause selber Tiere haben für die sie Sorgen..und dann beigehen und wegsehen wenn die Lütten in die Regentonne kommen..oder in die Grube, oder beim jährlichen Laubbrennen "verschwinden"...oder oder..gibt soviele Arten..🙁..wie abgebrüht manche doch sind..

Doch auch da gibt es jedes Jahr Menschen die anonym anrufen oder auch öffentlich um Hilfe bitten, bevor der Winter kommt..

Ich mag das pauschale Gehacke nicht, mag sein das bei XX in XX alle ganz bescheuert sind, aber deshalb sind nicht alle so..
 
Ich habe damals einen Bauern kennengelernt(weil ich mich als teenie um seine Pferde gekümmert habe), der nicht mitbekommen hatte, dass seine Hofkatze rollig war(war seine erste katze und sie war sehr jung) sie kam trächtig zurück, was er nach dem die Kitten da waren gemacht hat, war echt schön.
Er hat im Dorf zettel aufgehangen in dem er Kitten im alter von 12 Wochen angeboten hat. 5 Kitten hatte seine Katze bekommen, von diesen 5 hat er drei vermittelt, die anderen beiden hat er im alter von 6monaten sofort kastrieren lassen und behalten, er sagte damals zu mir 3 Katzen fangen mehr mäuse weg als eine ich hatte ihn damals gefragt was er gemacht hätte wenn er keine losgeworden wäre, und er meinte dann auch so dann hätte er halt Pferde und Katzen schliesslich wäre sein heuboden groß genug.
Ich fand das echt toll. leider gibt es zu wenig bauern die so denken.
Habe mit einer Freundin gesprochen weil sie in seiner Nachbarschaft wohnt, und sie meinte, dass alle 3 noch da sind. 🙂
 
Von welcher Region in Deutschland sprichst Du???

Ich lebe am Niederrhein und hier haben in den letzten 20 Jahren gut 2/3 aller Bauernhöfe aufgegeben. Es gibt nur noch die ganz großen, die kleineren haben fast alle aufgehört sowohl mit Landwirtschaft vor allem aber mit der Viehhaltung.
Viele die früher noch ganzerwerbs Landwirte waren gehen mittlerweile einer normalen Arbeit nach und haben ihr Land verpachtet und halten nur noch einige Tiere für den Eigenbedarf. Einige haben noch etwas Land und bauen vielleicht noch etwas Raps oder ähnliches an, aber auch nur noch als Nebenerwerb.

Mag sein das anderswo die Bauern noch zu den reichen Leuten gehören, aber hier ist es schon lange nicht mehr so.

Wie gesagt das mit den Katzen aussetzen habe ich selbst schon mitbekommen und auch von anderen Bauern erzählt bekommen, weil viele eigentlich gar keine Katzen wollen und auch keine hatten, bis auf einmal ein ganzer Schwung da war und die fallen ja schließlich nicht vom Himmel.
 
Ich wollt`s nicht schreiben. Aber die SUVs brauchen sie, um den Hänger zu ziehen, der das Pferd der Tochter aufs Turnier bringt 😉 Was ihnen von Herzen gegönnt sei 😉
Warum willst Du das nicht schreiben? Das ist doch durchaus in vielen Fällen zutreffend. Die dicken Daimler von früher (auch heute teilweise noch) hatten sie auch nur weil sie die vielen PS brauchten...

Aber arm (also so wie Hartz IV arm), so dass es nicht für die medizinische Versorgung der eigenen Katzen reichen würde, sind die meisten sicher nicht.
Sie sind auf jeden Fall nicht so arm dass sie sich die Kastrationen nicht leisten könnten und dafür auch noch staatliche Zuschüsse brüchten wie hier vorgeschlagen wurde.
 

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