Bei Wohnungssuche von Katzen erzählen?

  • Themenstarter Themenstarter Ly92
  • Beginndatum Beginndatum
Ly92

Ly92

Benutzer
Mitglied seit
24. August 2015
Beiträge
47
Ort
Bremen
Hallo
es gibt zu dem Thema "Mietwohnung und Katze" zwar schon einiges zu finden, aber ich glaube nicht wenn man noch auf Wohnungssuche ist, bin mir aber nicht sicher

Also ich bin im Moment auf der Suche nach einer neuen Wohnung und habe bei einigen Angeboten schon gelesen, dass keine Haustiere erlaubt sind.
Ich habe schon öfter gehört und gelesen, dass das gar nicht rechtens ist, ist das richtig?
Muss ich dem Vermieter bei der Besichtigung sagen, dass ich 2 Katzen habe ?
Mir sagte auch mal jemand, dass ich es erstmal nicht sagen solle und dann später, wenn es doch mal rauskommen sollte, soll ich sagen dass ich die Katzen erst seit kurzem habe. Keine Ahnung wie es sich nun bei der Wohnungssuche verhält...
 
A

Werbung

Ich bin der Meinung, dass hier ganz klar die Wahrheit die bessere Lösung ist.
Tierhaltung komplett zu verbieten ist meines Wissen nach nicht erlaubt.
Aber die Fellnasen zu verheimlichen ist auch keine gute Idee.

Wenn der Vermieter dich/euch deswegen ablehnt, dann möchtest du da eh nicht wohnen wollen. :grin:

Ich bin bisher gut damit gefahren immer vorab zu sagen, dass ich zwei Miezies mitbringe. Bisher war das auch nie ein Thema.
 
Wir sind Anfang März mit Katzen umgezogen, von daher war das bei uns vor Kurzem auch ein Thema.

Wir haben mit offenen Karten gespielt, eben um ums spätere Scherereien und Ausreden zu ersparen.

Ich habe auch ganz bewusst nach Wohnungen geschaut, wo "Haustiere erlaubt" oder "Haustiere nach Vereinbarung" mit drin stand. Alles wo "Keine Haustiere" mit drin stand, flog schonmal kategorisch raus, auch wenn die Wohnung noch so schön war. Ich weiß nicht, wie es bei dir aussieht, aber hier im Ruhrgebiet habe ich so trotzdem noch ein paar schöne Wohungen gefunden (auch wenn es im Verhältnis zu denen "ohne Haustiere" wirklich nicht viele waren ...).

Ich habe insgesamt eigentlich die Erfahrung gemacht, dass man die Tiere auch mitbringen darf, wenn der Vermieter dem nicht grundsätzlich total abgeneigt ist und wenn man einen guten Eindruck macht. Besser ist es jedenfalls immer, es offen anzusprechen!

In der alten Wohnung hatten wir übrigens noch die unwirksame Klausel "Der Mieter verpflichtet sich, keine Hunde oder Katzen zu halten" im Mietvertrag. Hier haben wir's drauf ankommen lassen und die Katzen trotzdem angeschafft, ohne vorher was zu sagen, eben weil die Klausel so nicht wirksam ist und weil wir eh in absehbarer Zeit ausziehen wollten. Die Wohnung wurde dann auch mit "Haustiere n.V." inseriert und die Nachmieterin hat auch wieder 2 Katzen mitgebracht.
 
Also ich bin im Moment auf der Suche nach einer neuen Wohnung und habe bei einigen Angeboten schon gelesen, dass keine Haustiere erlaubt sind.
Ich habe schon öfter gehört und gelesen, dass das gar nicht rechtens ist, ist das richtig?
Nein, das ist falsch. Es müssen zwar entsprechende Gründe vorhanden und belegbar sein, um die Haltung von Katzen und Hunden zu verbieten (Kleintiere dürfen garnicht verboten werden), aber dann ist so ein Verbot völlig legal.

Aber selbst wenn der Vermieter seine Gründe fürs Verbot nicht belegen will oder kann - es ist dann doch 'ne klare Ansage dass er definitiv keine Katzen im Haus haben will. Sich dann über den Willen des Vermieters hinwegzusetzen und hinter seinem Rücken dann doch Tiere mitzubringen, zieht langfristig auf jeden Fall jede Menge Ärger bzw. Probleme nach sich, und wenn's nur ist dass künftig jede Möglichkeit zur Mieterhöhung genutzt wird (kann aber auch richtig ätzend werden wenn ein Vermieter es dann darauf anlegt Euch rauszuekeln).
Das braucht niemand, also warum sich überhaupt in diese Situation begeben?
 
Man möchte doch auch ein gutes Verhältnis zum Vermieter (und umgekehrt). Von daher würde ich auch von Anfang an mit offenen Karten spielen. Ich habe auch eine Wohnung vermietet und wollte diese eigentlich nicht an Katzenhalter vermieten. Und bevor alles loshacken 😀 ja, ich bin selber Katzenmama von 2 Fellpopos (bis vor 7 Wochen sogar von 3 🙁 ). Und trotzdem wollte ich keine Haustiere in der Wohnung. Als dann jedoch die junge Frau sich nach Anschubsen durch ihren Vater getraut hat, sich zu outen, hab ich sie genommen. ich wollte der Katze Freigang ermöglichen bevor sie noch länger in Einzelhaft als Wohnungskatze leben muss.

Ich würde einfach die Vermieter darauf ansprechen. Man kann auch Glück haben....und ich kann nur sagen, ich habe die Entscheidung nicht bereut!

Viel Erfolg!!

LG
Balou
 
Ich persönlich erzähle erstmal nichts von meinen Katzen.
Schaue mir entsprechende Wohnungen seelenruhig an...
Gefällt mir die Wohnung und der Vermieter(!) und es kommt zum Unterschreiben des Mietvertrages (den ich aufmerksam durchlese), erwähne ich die Katzen nur dann wenn entsprechende Klauseln im Vertrag vorhanden sind! Ich baue da voll und ganz auf den Eindruck den ich als Mensch hinterlassen habe und finde dass das bislang ziemlich gut geklappt hat! 🙂 Auf Anzeigen mit einem Vermerk zu einem Haustierhaltungsverbot reagiere ich also garnicht erst!
 
Werbung:
Also unser Vermieter mag keine Katzen weil eine Katze mal seinen Sohn gekratzt hat als er klein war.

Wir haben zwei Katzen und jedes mal wenn unser Vermieter zu Besuch kommt bringt er leckerlie für unsere zwei fellmonster mit und fragt auch wie es ihnen geht.😀

Wir haben von Anfang an mit offenen Karten gespielt und es nicht bereut.
 
Huhu,

ich würde auch immer die Wahrheit sagen - zumal es manchmal auch Gründe gibt, warum Vermieter das nicht wollen. Eine gute Bekannte von mir ist z.B. dermaßen stark gegen Hunde allergisch, dass es schon reicht, wenn in der Wohnung unter ihr (die gehört ihr und sie vermietet sie) einer wohnt... daher möchte sie dort lieber Mieter ohne Hund haben.

Da finde ich es ehrlich, wenn man gleich sagt, dass er einen Hund hat, bevor es später Probleme gibt. Und das kann mit Katzen ja ähnlich sein.
 
Wir haben ganz tolle Vermieter, die selbst 3 Katzen haben und somit war das Thema Katzen und alles rund um die Haltung kein Problem.
Sogar eine Katzenklappe haben wir genehmigt bekommen 🙂

Wir würden auch in Zukunft immer mit offenen Karten spielen, aber ich hoffe, dass wir nicht so bald in die Situation kommen umziehen zu müssen, denn so eine tolle Wohnung in so ruhiger Lage mit so tollen Vermietern dürfte schwer ein zweites Mal zu finden sein 😱
 
Vor einem halben Jahr stand ich vor der gleichen Frage: Von den drei Fellnasen erzählen oder nicht?
Letztendlich habe ich mich immer für die Wahrheit entschieden, was leider darin resultierte, dass 8 von 10 Vermietern schon am Telefon gesagt haben, dass ich nicht zur Besichtigung kommen muss, weil gerade neues Parkett verlegt wurde, Katzen nur Lärm machen würden, etc...
Doch der Vorteil, wenn man mit offenen Karten spielt, ist doch eindeutig der, dass man mit den Vermietern dann auch über so Sachen wie einen eingenetzten Balkon o.ä. reden kann und man sich auch nicht so große Sorgen machen muss, sollten die Nachbarn mitbekommen, dass man Katzen hat, etc.
 
Hallo Ly92,
auch ich möchte mich für die Wahrheit bei der Wohnungssucher aussprechen.

Ganz abgesehen von der Rechtslage - ich möchte meine Katzen nicht geheimhalten. Warum auch? Die sind nett, richten in der Regel keine Schäden an - und wenn doch, ersetze ich das.

Ob man bereits vor der Besichtigung mit offenen Karten spielt, ist eine andere Frage. Manche Wohnungen, die ich mir angesehen habe, wollte ich gar nicht haben. Da wäre das Zeitverschwendung gewesen.

Bei meiner jetzigen Wohnung stand zur Tierhaltung gar nichts in der Anzeige. Also habe ich der Maklerin eine kurze Mail geschrieben und höflich gefragt, ob es Vorbehalte gegen die Katzen-Haltung gibt und ich auch mit zwei freundlichen Miezen als Mieterin im Dreierpack infrage käme. Volltreffer!

Und so insgeheim denke ich manchmal, dass es auch so ein wenig die Ehrlichkeit war, die mir bei meinen jetzigen Vermietern (absolute Tierfreunde) ein paar Zusatzpunkte eingebracht hat.

Versetze ich mich in die Lage einer Vermieterin, würde ich auch jemandem die Wohung geben, von dem ich den Eindruck habe, dass er keine falschen Angaben macht. Denn das lässt auch für die Dauer des Mietverhältnisses erwarten, dass man auftauchende Probleme in aller Ruhe und Freundlichkeit besprechen kann und eine gemeinsame Lösung findet.
 
Werbung:
Ob man bereits vor der Besichtigung mit offenen Karten spielt, ist eine andere Frage. Manche Wohnungen, die ich mir angesehen habe, wollte ich gar nicht haben. Da wäre das Zeitverschwendung gewesen.
Aber ist es nicht auch enorme Zeitverschwendung - für Vermieter UND Mietinteressent - wenn man eine Wohnung besichtigt, in der Katzenhaltung nicht erlaubt ist?
Ich hab mich auch schon massiv geärgert weil jemand im Vorfeld falsche Angaben gemacht hat. Wenn man viele Bewerber hat, muss man im Vorfeld aussortieren und kann nicht mit jedem Interessenten eine Besichtigung machen - wenn dann jemand besichtigt und erst bei der Besichtigung "zugibt" falsche Angaben gemacht zu haben, dann ist das super-ärgerlich und insgeheim würde man demjenigen dann am liebsten die verschwendete Zeit in Rechnung stellen. Und andren Interessenten gegenüber, die sich mit korrekten Angaben beworben haben aber aussortiert wurden, weil einfach nicht genug Besichtigungstermine möglich waren, ist es einfach total unfair.
 
Wer sich unter falschen Angaben eine Besichtigung erschleicht wäre bei mir eh gleich unten durch, wäre ich Vermieter.

Für uns war immer klar, dass wir in der nächsten Wohnung Haustiere haben möchten und so haben wir schon direkt darauf geachtet, dass es erlaubt und die Wohnung dafür geeignet ist.
 
Aber ist es nicht auch enorme Zeitverschwendung - für Vermieter UND Mietinteressent - wenn man eine Wohnung besichtigt, in der Katzenhaltung nicht erlaubt ist?
Wenn im Inserat bereits steht, dass Tierhaltung nicht erlaubt/erwünscht ist, würde ich mir diese Wohnung erst gar nicht ansehen - Wozu?
Ich hab mich auch schon massiv geärgert weil jemand im Vorfeld falsche Angaben gemacht hat. Wenn man viele Bewerber hat, muss man im Vorfeld aussortieren und kann nicht mit jedem Interessenten eine Besichtigung machen - wenn dann jemand besichtigt und erst bei der Besichtigung "zugibt" falsche Angaben gemacht zu haben, dann ist das super-ärgerlich und insgeheim würde man demjenigen dann am liebsten die verschwendete Zeit in Rechnung stellen. Und andren Interessenten gegenüber, die sich mit korrekten Angaben beworben haben aber aussortiert wurden, weil einfach nicht genug Besichtigungstermine möglich waren, ist es einfach total unfair.

Ja, das kann ich verstehen. Ich habe mich auch schon massiv geärgert, weil Makler oder Maklerinnen im Vorfeld falsche Angaben gemacht haben. Am liebsten hätte ich denen meine verschwendete Zeit auch in Rechnung gestellt. Aber das gibt unsere Gesetzgebung leider für beide Seiten nicht her.🙁

Bei Besichtigungen mit Eigentümern oder Hausverwaltungen ist mir das allerdings noch nie passiert. Da stimmten die Angaben im Inserat bisher immer und dort konnten auch alle Fragen beantwortet werden.
 
Makler sind für mich eh ein rotes Tuch. Ich hatte schon Makler vor mir die nicht mal wussten in welchem Stock sich die Wohnung befindet und wo sie nun klingeln müssen. Hoffentlich minimiert sich der Bestand inkompetenter Faulpelzmakler durch das Bestellerprinzip endlich mal wieder...
 
Sag die Wahrheit!

Ich war auch auf der Suche und die Whg. die mir immer am besten gefallen haben, da war Haustierhaltung auch nicht gewünscht.

Ich habe aber angerufen, mein Interesse bekundet, einen guten Eindruck hinterlassen und beim Gespräch die Katze/Katzen erwähnt. Bisher waar es immer so, dass das nur provisorisch drin steht und man nie ein Problem mit Katzen hatte.
 
Werbung:
Makler sind für mich eh ein rotes Tuch. Ich hatte schon Makler vor mir die nicht mal wussten in welchem Stock sich die Wohnung befindet und wo sie nun klingeln müssen. Hoffentlich minimiert sich der Bestand inkompetenter Faulpelzmakler durch das Bestellerprinzip endlich mal wieder...

Ja und nein!
Meine jetzige Wohnung wurde auch (nach Bestellungsprinzip) von einer Maklerin vermittelt, die ich wirklich gut fand. Meine Mail wurde sehr zeitnah beantwortet und die Besichtigung war eine Einzel-Besichtigung. Sie wusste wirklich alles über die Wohnung und hat auch nichts verschwiegen.

Ich glaube, für manche "kleine Makler", die durchaus gut und seriös gearbeitet haben, ist das Bestellerprinzip schon durchaus existenzgefährdend, weil sie selten so wirklich lukrative Deals machen wie große Firmen, die viel Gewerbe vermaklen.

Aber im Prinzip stehe ich hinter dem Bestellerprinzip. Wer beauftragt, der zahlt auch. Wenn ich beispielsweise in eine andere Stadt ziehen würde, könnte ich mir auch vorstellen, einen Makler zu beauftragen. Und um die "wirklich schwarzen Schafe" auf dem Markt tut es mir nicht leid.
 
Ja klar, um die kleinen die halt keiner wirklich kennt tut es mir schon leid.
Wir wollten ja mal selbst einen Makler beauftragen als wir in Mainz eine Wohnung gesucht haben (war noch lange vor dem Bestellerprinzip) und die haben alle abgewunken. Würden sie nicht machen, sie suchen nur im Auftrag von Vermietern. Frechheit, ehrlich! 😡
 
Wer sich unter falschen Angaben eine Besichtigung erschleicht wäre bei mir eh gleich unten durch, wäre ich Vermieter.
Manchmal kriegste das halt leider erst raus, wenn der Mietvertrag schon unterschrieben ist, manchmal sogar erst wenn der Mieter schon längere Zeit in der Wohnung wohnt. Und manchmal mutieren die Mieter auch direkt nach Unterschrift zu völlig anderen Menschen...
Wir haben doch hier gerade auch einen Thread in dem sich ein Pärchen, das vor 3 Wochen (!!!) noch eine individuelle Vereinbarung unterschieben hat dass sie keine Tiere halten wollen, jetzt doch Katzen zulegen will.

Dass man als Vermieter gerne mal verarscht wird, ist nichts neues - jedenfalls in Gegenden wo man innerhalb von 24 Stunden schon über 100 Bewerbungen hat. Die Mieter wissen ja auch dass die Konkurrenz groß ist, das müssen noch nicht mal ernsthafte Mietnomaden etc. sein.

Für uns war immer klar, dass wir in der nächsten Wohnung Haustiere haben möchten und so haben wir schon direkt darauf geachtet, dass es erlaubt und die Wohnung dafür geeignet ist.
Ja eben - so ist das auch richtig. Was bringt es einem denn wenn man sich das Verhältnis mit dem Vermieter total versaut, indem man direkt und wissend gegen seinen Willen verstösst? Selbst wenn man im Recht ist - das Mietverhältnis wird dann nicht von Dauer sein, denn ein verarschter, saurer Vermieter hat dann schon das eine oder andere Hebelchen das er bewegen kann (und sei's nur dass künftig Mieterhöhungen immer pünktlich kommen und bis zum Maximum ausgereizt werden - von den wirklich miesen Methoden wollen wir garnicht erst anfangen).
Und dann gibt's ja auch Gründe warum ein Vermieter keine Katzenhaltung erlauben will - die können dann dazu führen dass man die Katzen wieder abschaffen bzw. schnell ausziehen muss.

Btw.: Es gibt auch sowas wie "Einmietbetrug", dieser Straftatbestand findet zwar meist in anderen Zusammenhängen Anwendung, aber letztendlich können falsche Angaben ruckzuck zur fristlosen Kündigung führen.
 
Ja, das kann ich verstehen. Ich habe mich auch schon massiv geärgert, weil Makler oder Maklerinnen im Vorfeld falsche Angaben gemacht haben.
[...]
Bei Besichtigungen mit Eigentümern oder Hausverwaltungen ist mir das allerdings noch nie passiert. Da stimmten die Angaben im Inserat bisher immer und dort konnten auch alle Fragen beantwortet werden.
Tja, das sind dann einfach schlechte Makler - und die gibt's leider massenhaft.
Man sollte an dieser Stele vielleicht mal erwähnen dass sich jeder als Makler betätigen darf, den 34c den man dafür braucht kriegt man auch ohne Ausbildung und muss auch ansonsten eigentlich nichts nachweise, schon garkeine Eignung für den Beruf. Und da viele Menschen glauben damit sei das große Geld zu machen, gibt's eben auch entsprechend viele ungelernte Makler die nicht nur von Immobilien keine Ahnung haben sondern entsprechend auch noch das allerletzte Drecksloch als Luxusbude verkloppen wollen bzw. dem Vermieter Mieter andrehen wollen, die überhaupt nicht in das Profil des Vermieters passen.
Spätestens seit dem das Bestellerprinzip per Verordnung festgekloppt ist, ist das alles noch viel schlimmer geworden.

Eigentümer kennen ihre Wohnungen im Normalfall natürlich deutlich besser als jeder Makler - ein guter Makler lässt sich alle Details erklären und erzählt den Mietinteressenten nichts, was er nicht vorher mit dem Vermieter geklärt hat.
 

Ähnliche Themen

E
Antworten
25
Aufrufe
18K
Quilla
Q
Reni89
Antworten
37
Aufrufe
21K
kruemel3385
kruemel3385
Käit
Antworten
60
Aufrufe
16K
Moonlightpaws
Moonlightpaws
Evvi
Antworten
3
Aufrufe
1K
Riari
Riari
C
Antworten
24
Aufrufe
3K
Mrs. Marple
Mrs. Marple

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben