Beinbruch -5 Tage unbehandelt

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Da die Amtsvet unterwegs war,bekam sie eine Mail zusätzlich zu dem Notizzettel,den die MA notiert hat.
Mehr kann ich momentan nicht tun.

Nun bin ich vorhin dem Betreuer in die Arme gelaufen,als ich nach Hause gekommen bin und der hat die Gelegenheit genutzt,auf Durchzug zu schalten.Der Besitzer riss das Fenster auf und brüllte raus,ich sei ein Tierquäler,weil ich seinen Kater in einen Käfig stopfen wolle.

Ich hab May Belles Zimmerkäfig fotografiert+ gezeigt und ihn angeboten,damit Hook ruhig gehalten werden kann,wenn der Arzt es verordnet🙄
Es nützt nichts,ich erreiche nichts ,wenn ich mit beiden spreche und mir war bewusst,sobald ich zu oft bei dem Typen vor der Tür stehe,blockt er ab..

Dh. ich werde mich nun nur auf das Vetamt konzentrieren können.Zwar kann ich kein Foto von Hooks Bein schicken,weil ich zu Hause auch ohen unterwegs bin und der Typ mit seinem Kater nur zufällig getroffen habe oder an der Wohnungstür kurz im Wohnzimmer gesehen hahbe,aber wenigstens gelten hier Zeugenaussagen etwas.

Wie es ihm geht,weiß ich nicht.Meine einzige Infoquelle wird wohl nun die Nachbarin bleiben.Beide haben denselben Betreuer.

Ich hoffe,Hooks Bein wurde endlich nach 5 Tagen Wartezeit in der Klinik behandelt.Wenn es doch nicht ausgerechnet diese Kölner Klinik wäre.
 
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A

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Kannst Du nicht die Polizei anrufen?
Hier ist ein Tier verletzt und wird nicht behandelt.
Das dürfte ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz sein.

Die Polizei setzt sich dann auch mit dem VET-Amt in Verbindung, bzw. mit dem Tierheim.

Genau ... bei Gefahr im Verzug kommt die Polizei.
Hat mir **mein** Amts - Vet hier auch angeraten, sollte nochmal was auffällig sein ( WE, Feiertage etc. ) und ich den Verdacht habe, kann ich die rufen.
Die kommen, öffnen die Türe, holen das Tier raus, versiegeln die Bude und Madame kann anschliessend zusehen, wie sie alles geregelt bekommt.

Da im aktuellen Fall ein Tier mit unsagbaren Schmerzen nicht behandelt ist, ist m. E. Gefahr im Verzug.



Schwarzfell hat gesagt.:
Dh. ich werde mich nun nur auf das Vetamt konzentrieren können
Wenn die Gesamtumstände dermassen arg sind, wird der die Tiere dort sicher rausholen.
 
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Königscobra,ich habe doch die Polizei gerufen.Insgesamt 3 Mal habe ich mit denen telefoniert udn dazwischen mit der TK und einem Tierheim,damit Hook sofort untergebracht und behandelt werden kann.

Ich stand wartend mit einem Kennel vor der Tür.Und was war?

Sie sind gegangen.

"Da der Besitzer nach 3 Tagen(am Freitag) in eine TK gefahren ist und man den Kater unbehandelt bis auf die Packung Metacam für zu Hause mit nach Hause gab,wird das so in Ordnung sein."

Das einzige was die Polizei erreicht hat,war: der Typ hat einen Tag lang seine Wohnung geputzt.
 
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Königscobra,ich habe doch die Polizei gerufen.Insgesamt 3 Mal habe ich mit denen telefoniert udn dazwischen mit der TK udn einem Tierheim,damit Jem sofort untergebracht und behandelt werden kann.

Ich stand auch wartend mit einem Kennel vor der Tür.Und was war?

Sie sind gegangen.

Ich verstehe es nicht 😕.

Was läuft bei euch da falsch ? 😕
 
Ich verstehe es nicht 😕.

Was läuft bei euch da falsch ? 😕

Ich weiß es nicht.

Ich habe beim Tierschutzverein-Tierheim(BMT) angerufen,der am Samstag geöffnet hatte.Es kam nichts.Ich habe mich an die Polizei gewandt,die zuständig ist,nichts.
Zuerst habe ich dort angerufen,um die Situation zu schildern und deren Vorgehensweise zu erfahren.
Da Hooks Besitzer am Samstag gearbeitet hat,wollten sie warten,bis er nach Hause käme.
Ich wollte (und habe!) bis dahin mit dem Tierheim sprechen und mit der Stommelner Klinik,damit Hook behandelt wird.

Dann kam der Besitzernach Hause und ich rief zum zweiten Mal bei der Polizei an.
Und schon hier beriefen sie sich darauf, dass der Typ. in einer TK war und das zähle,dh die TK hätte Hook behandelt,wenn es nötig gewesen wäre.
Sie würden höchtsens einmal mit dem Besitzer sprechen können,mehr nicht.
Sie hätten keine Ahnung,woran sie ein gebrochenes Bein erkennen könnten und würden den Kater nicht zu einer TK fahren.

Außerdem könne es dauern,da viele Wagen unterwegs seien.

Danach ist eine Frau,die den Typen kennt rübergegangen um ihn daran zu erinnern,dass er Hook Metacam geben müsse.
Mich hat er noch nie in seine Wohnung gelassen.

Er hatte das Metacam natürlich vergessen und weil er so grob mit den Katern umgegangen ist,so das Hook vor Schmerzen geschreien hat,ist sie weinend zurück zu uns gelaufen und ich habe nochmal bei der Polizei angerufen,um mehr Druck zu machen.

Als sie eintrafen, saß Hook wohl irgendwo und sie fanden es nicht so schlimm.

Schlimm ist es wohl nur dann,wenn du ein verhungerndes mit Wunden und Parasiten übersähtes Tier vor dir hast.

Aber keine übergewichtigen( falsch ernährten) Kater mit Mundgeruch,Zahnstein,Durchfall und einem gebrochenem Bein,gelegentlich asthmaähnlichem Husten und Humpeln beim Traben.
Denn dies sieht man schließlich nicht sofort.🙄

Und ja,zum unverfrorenen Lügen reicht es beim Typen immer.

Deshalb ist auch der Bereitschaftsdienst des Heimes, das ihn betreut nicht herausgekommen,sondern hat ihn angerufen und fand dann,es sei alles prima.

So läuft das hier.
Es sei denn die Amtsveterinärin ändert nun etwas daran.

Ob Hooks Bein gestern behandelt wurde,habe ich nihct erfahren können.Zwar habe ich abends am
Balkon geguckt,gesehen habe ich keinen der beiden Kater.
 
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Man man man :stumm:.


Da bleibt dir echt nichts anderes übrig, als immer und immer wieder bei der Amts - Vet anzurufen und die zu *nerven*.

Evtl. auch mal bei dem Sozialdienst eurer Stadt anrufen ( er müsste dort ja bekannt sein, wenn er Betreuer hat ), sodass die ggf. mit dem Vet- Amt zusammenarbeiten.

Und was die Polizei angeht: Könnte man ggf. Anzeige wegen Unterlassung gegen die Polizei stellen ?
Ich meine, du meldest ein wahrscheinliches Vergehen gegen das TSG und die unternehmen nichts.
 
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Und wenn man sich da mal ganz dreist an die Presse wendet?
 
Und wenn man sich da mal ganz dreist an die Presse wendet?

Das hatte ich auch schon irgendwo vorgeschlagen und würde das nun auch tun.

Oder eben des Vorgesetzten vom AmtsVet dazu holen.
 
Hook soll heute operiert worden sein,sagte meine Nachbarin eben.

Ich werde mich nicht an die Presse wenden,das hätte dann geschehen müssen,als Hook unversorgt war.Vergesst nicht,dass der Besitzer ,bzw der Betreuer nun 2 Klinikbesuche vorweisen kann.Und wenn es schon die Polizei nicht wirklich interessiert,wie die Situation tatsächlich war,dann wird es nun schwerer,da er operiert ist.Dh man kann sehen,dass etwas getan wurde.

Liebe Grüße:
M.
 
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Hook soll heute operiert worden sein,sagte meine Nachbarin eben.

Ich werde mich nicht an die Presse wenden,das hätte dann geschehen müssen,als Hook unversorgt war.Vergesst nicht,dass der Besitzer ,bzw der Betreuer nun 2 Klinikbesuche vorweisen kann.Wenn es schon die Polizei nicht wirklich interessiert,wie die Situation tatsächlich war,dann wird es nun schwerer,da er operiert ist.Dh man kann sehen,dass etwas getan wurde.

Vergesst nicht,es ist in dieser Situation so,dass ich Hook nicht fotografieren konnte,weil ich es nicht andauernd in der Tasche habe und Hook ist seit dem Beinbruch in der Wohnung. Beim Vetamt will man Beweise.Deshalb hatte ich auch hier nach dem facebookzugang gefragt.Weil der Besitzer dort Fotos vom verletzen Kater hochgeladen hat und dort gleichzeitig das Datum dabeisteht.
Das wollte ich als Beleg nutzen.

Liebe Grüße:
M.
 
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Wenn Jem heute wirklich endlich operiert wurde, ist das ja schon mal gut. Weiß die Nachbarin das sicher? Oder kann es sein, dass der Besitzer lügt, um Ruhe zu haben?
Und wie sieht es mit der Nachsorge aus? Wenn der Besitzer schon bis jetzt nicht in der Lage war, ihm seine Schmerzmedikation zu geben, wird er das vermutlich jetzt auch nicht so genau nehmen.
Ich hoffe, es wird alles gut.
 
BeimVetamt will man Beweise.

Stimmt nicht.

Es reicht aus, wenn der Verdacht auf Verstoss gegen das TSG oder der Verdacht der Vernachlässigung eines schutzbefohlenen Tieres geäussert wird.

Der Amts - Vet kommt dann selber vor Ort, macht sich ein Bild, spricht mit dem, der den Verdacht geäussert hat und versucht die betreffene Person anzutreffen.
Ist die nicht vor Ort, wird der Person ein amtl. Schreiben hinterlassen und die muss sich dann dort melden.
Habe ich hier gerade durch. Die betreffene Nachbarin hat anschliessend hier die Sau rausgelassen, als sie das Schreiben im Briefkasten vorfand. Jetzt hat se zusätzlich noch 'ne Anzeige am Hals.

Beweise sind zwar schön, wenn man sie vorlegen kann, aber in erster Linie obliegt es dem Amt, Beweise zu erheben / zu sichern.
 
Doch Königskobra,ich habe letzte Woche Donnerstag mit ihr wegen anderer Baustellen telefoniert.
Das Amt verlangt von mir Beweise.

Habe ich vorher im Thread schon beschrieben.

Die Amtsvet kommt vorbei,doch O-Ton:"rangiert dies auf ihrer Rangliste ganz weit unten".

Ich wünsche mir für Hook,dass diese neue Sachlage ihren Besuch beschleunigt.



Sein Humpeln zeigt sich nur nur im Trab,er hat ab und zu ashmaähnliche Hustenanfälle(der Besitzer raucht viel) und Mundgeruch+Zahnstein fallen niemanden sofort auf.
Es steht Wort gegen Wort,da er zum Lügen noch schlau genug ist.

2 propere übergewichtige Kater.Was beide zu fressen bekommen,weiß ich von Zeugen,die nicht aussagen werden,weil sie auch zu den Heimzöglingen gehören.Sie wollen keinen Ärger bekommen.

Im Augenblick ist der Besitzer aggressiv und unansprechbar.

Wenn es so einfach gewesen wäre, mit Gesprächen/dem Tierschutz usw etwas zu unternehmen, dann hätte ich vor Jahren bereits etwas erreicht,da es früher andere Zeugen gab,die nun nicht mehr hier wohnen.
 
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Wenn ich das so lese, scheinen die Vet.-Ämter doch sehr verschieden zu arbeiten. :grummel:
 
Ich hatte schon wegen der Kleinen im Auto mit der Amtsvet zu tun und sie ist schon
sehr "bedächtig" und das obwohl ich ihr wegen dem Putzelchen Filme und Fotos und ein Protokoll als Beweise zugesandt hatte.
 
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Ich hatte schon wegen der Kleinen im Auto mit der Amtsvet zu tun und sie ist schon
sehr "bedächtig" und das obwohl ich ihr wegen dem Putzelchen Filme und Fotos und ein Protokoll als Beweise zugesandt hatte.

Und damit hast Du alles getan, was Dir möglich war wie in diesem aktuellen Fall ja auch. Ich verstehe die Vet.-Ämter nicht, die dann nicht reagieren. :massaker:
Lässt der Besitzer denn wenigstens diese Nachbarin noch in seine Wohnung, damit sie evtl. sehen kann, wie es Jem nun geht?
 
Stimmt nicht.

Es reicht aus, wenn der Verdacht auf Verstoss gegen das TSG oder der Verdacht der Vernachlässigung eines schutzbefohlenen Tieres geäussert wird.

Der Amts - Vet kommt dann selber vor Ort, macht sich ein Bild, spricht mit dem, der den Verdacht geäussert hat und versucht die betreffene Person anzutreffen.
Ist die nicht vor Ort, wird der Person ein amtl. Schreiben hinterlassen und die muss sich dann dort melden.
Kann ich so bestätigen. Meine Familie hat früher Pferde gehalten und es gab im Dorf jemanden, der wohl ein Problem damit oder mit uns hatte. Der hat uns immer wieder beim VetAmt angeschwärzt, die gute Frau musste immer wieder zu uns raus fahren und sich die Tiere ansehen, obwohl sie wusste, dass nichts ist. Und sie war schon mächtig genervt davon, daher wird sie es nicht aus Privatvergnügen gemacht haben. Deshalb wundert es mich, dass die bei dir, Schwarzfell, so komisch sind. Vllt unterscheiden sich aber auch einfach die Gesetze, nach denen die sich zu richten haben.
 
Wenn ich das so lese, scheinen die Vet.-Ämter doch sehr verschieden zu arbeiten. :grummel:

Wohl auch die Polizei.....

Ich habe Beides schon erlebt. Ihr erinnert Euch bestimmt noch an den "Internet-Irren" der seine Katze u.a. in einen Einkaufswagen gesperrt hatte und die Bilder im Netz veröffentlichte? Durch Googeln war schnell klar, daß der Typ gewaltig einen an der Waffel hat......deswegen hatte ich damals eine E-mail an die Polizei und an die Sozialdienste in seiner Nähe gesendet. Noch am selben Tag kam eine Rückantwort der Polizei, daß sie dem Ganzen nachgehen. Einige Wochen später bekam ich einen Brief der Polizei, daß der "Herr" die Katzen nur unter Einhaltung der Auflagen vom Vet-Amt behalten dürfte. Dies würde täglich vom Sozialdienst überprüft werden.
Als ich damals die Polizei informierte, wurde wohl automatisch Anzeige erstellt und dann "mußte" die Polizei dem Ganzen nachgehen.

Ich habe aber auch ein negatives Beispiel. Bösartige Menschen verscheuchten eine Mutterkatze von ihrem Grundstück, obwohl sie wußten, daß diese zu ihrem Nachwuchs wollte, der unter / hinter einem Holzstapel auf ihrem Grundstück war. Das / die Kitten drohten zu verhungern / zu verdursten und schrieen erbärmlich nach ihrer Mutter. Ich hatte Polizei, Tierschutzverein, Veterinäramt angerufen.....Der "freundliche" Polizist erklärte mir genervt am Telefon, daß sie deswegen bestimmt nicht zu uns fahren, ich solle mich ans Tierheim wenden. Die Mitarbeiterin des Tierschutzvereins / Tierheims war nur eine Aushilfe, die mir auch nicht weiterhelfen konnte und nicht einmal den Versuch machte. Lediglich der zuständige Amtstierarzt war mir eine "Stütze", allerdings wäre bis zu seinem Erscheinen.....trotz "Gefahr in Verzug" noch einige Zeit vergangen, denn er benötigte für so einen Einsatz auch eine Unterschrift eines Vorgesetzten....UND....da die Einwilligung der Grundstückseigentümer zum Betreten des Grundstücks nicht vorgelegen hat, wäre das Vet-Amt unverrichteter Dinge wieder abgezogen, wenn kein Kitten mehr zu hören gewesen wäre.
 
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@Ännie:

hmm,die Amtsveterinärin kennt mich aus einem andern Tierschutzfall,in der sie auch handeln musste und es geht hier nicht um Anschwärzerei,sondern um tatsächliches Tierleid.

Um einen geistig eingeschränkten Menschen mit Heimhintergrund,dem man die alleinige Verantwortung für seine Kater überlässt.Die er nicht trägt, tragen kann.
Und seitdem er die Kater hat, geizt er an der nötigen medizinischen Versorgung(die ich im Gegensatz zu den Kleintieren sehen und dokumentieren kann,weil sie Freigänger sind und eh immer bei mir vor Fenster und Tür hocken) oder handelt fahrlässig und ist ausserstande,regelmäßig Medikamente einzugeben.
Der Kater lag mit gebrochenem Bein ohne alleine Zuhause,während er zur Arbeit ging.

Für mich sind das Notsituationen,auch wenn das Katertier nicht akut vorm Sterben liegt.
Für mich ist ein Tier,das unnötig und aus finanziellen Gründen Schmerzen leiden muss,ein Grund den Tierschutz/die Polizei/ einzuschalten.Weil ich zuvor über Jahre mit geringem Erfolg den Betreuer/das Heim mit diesen Situationen konfrontiert habe.
Dieser Nachbar hat bereits zuvor Kleintiere krank und zu Tode gehalten.

!

Die Nachbarin lässt er auch nicht in die Wohnung,da sie aber denselben Betreuer hat,wird sie den fragen.
Gestern habe ich keinen der beiden Kater gesehen.Normalerweise sitzen sie einzeln oder zusammen im Schlafzimmerfenster.
 
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