Toulouse_Murphy
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- Oer-Erkenschwick
Die Kleine macht es uns ja wirklich nicht so leicht, ihr ein Zuhause zu geben...
Grundsätzlich habe ich mit Vetranquil gute Erfahrungen gemacht. Bei Pferden gibt man es beispielsweise, wenn ein Pferd verletzungsbedingt über längere Zeit Boxenruhe hat und man wieder mit Bewegung beginnt, beim Spazieren darf es ja dann nicht lostoben. Das Mittel betäubt nicht fürchterlich, sondern schafft eher so eine "Scheißegal"-Stimmung. Mein Sternenkater hat es bei unserem Umzug bekommen, weil Transportbox, Autofahrt und Ortswechsel ihm bei meinem vorherigen Umzug so einen extremen Stress bereiteten, dass er noch tagelang krank vor Panik war. Dieser zweite Umzug verlief dann ganz ruhig, nachdem die Wirkung einsetzte, konnten wir ihn in Ruhe in die Box setzen und im neuen Heim hat er dann erstmal "seinen Rausch ausgeschlafen", bevor er das neue Reich erkundete.
Manche Katzen reagieren etwas "hysterisch" beim Aufwachen (jammern, rufen, sind unkoordiniert), so dass man die Katze in den Stunden danach im Blick behalten muss - nicht dass sie so benebelt irgendwo hochkraxeln. Aber das wäre ja kein Problem.
Was ich allerdings nicht weiß, ist, wie sensibel die Dosierung hinsichtlich des Körpergewichts ist; ob ein Schätzen reicht oder ob man sich rantasten muss, bis die gewünschte Sedierung erreicht ist oder oder oder... Wiegen wird ja bei Belle schwierig sein. Aber das können wir ja beim TA erfragen.
LG Saskia
PS: Ich lese gerade, sie hat sich an die Falle rangetraut - das ist doch schon mal was 🙂
Grundsätzlich habe ich mit Vetranquil gute Erfahrungen gemacht. Bei Pferden gibt man es beispielsweise, wenn ein Pferd verletzungsbedingt über längere Zeit Boxenruhe hat und man wieder mit Bewegung beginnt, beim Spazieren darf es ja dann nicht lostoben. Das Mittel betäubt nicht fürchterlich, sondern schafft eher so eine "Scheißegal"-Stimmung. Mein Sternenkater hat es bei unserem Umzug bekommen, weil Transportbox, Autofahrt und Ortswechsel ihm bei meinem vorherigen Umzug so einen extremen Stress bereiteten, dass er noch tagelang krank vor Panik war. Dieser zweite Umzug verlief dann ganz ruhig, nachdem die Wirkung einsetzte, konnten wir ihn in Ruhe in die Box setzen und im neuen Heim hat er dann erstmal "seinen Rausch ausgeschlafen", bevor er das neue Reich erkundete.
Manche Katzen reagieren etwas "hysterisch" beim Aufwachen (jammern, rufen, sind unkoordiniert), so dass man die Katze in den Stunden danach im Blick behalten muss - nicht dass sie so benebelt irgendwo hochkraxeln. Aber das wäre ja kein Problem.
Was ich allerdings nicht weiß, ist, wie sensibel die Dosierung hinsichtlich des Körpergewichts ist; ob ein Schätzen reicht oder ob man sich rantasten muss, bis die gewünschte Sedierung erreicht ist oder oder oder... Wiegen wird ja bei Belle schwierig sein. Aber das können wir ja beim TA erfragen.
LG Saskia
PS: Ich lese gerade, sie hat sich an die Falle rangetraut - das ist doch schon mal was 🙂