Bengal Katze?

  • Themenstarter Themenstarter Aristide
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Ich kann leider grad nicht auf alles eingehen, weil ich nur mit dem Handy on bin, aber in dem, von mit zitierten Beitrag, ging es um Züchter...nicht um Tierheime, etc. Klar hängen die auch an ihren Katzen und wollen, dass es denen gut geht. Ich wollte das mit meinem Beitrag auch in keinster Weise andeuten! Freigang ist für alle Katzen toll, aber ich verstehs auch, wenn ein Züchter das nicht möchte. Tierheimkatzen sind ja oft schon Freilauf gewöhnt, die würde ich auch niemals einsperren wollen. Sorry wenn es falsch rüberkam, ich hab mich nur auf die Züchteraussage bezogen!

@Nepau: Danke, so war es auch wirklich nicht gemeint!

Außerdem machen doch auch Tierheime Kontrollen, ob die Gegend freigängertauglich ist und wenn nicht, dann vermitteln sie dorthin keine Freigänger oder? Dann könnte man da ja auch fragen, warum nicht, Hauptsache sie sind die Katzen los (so ausgedrückt wie im zitierten Beitrag).
 
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Naja wir wohnen abseits von strassen also ist freigang kein problem.
 
Für mich eine entscheidende Frage: wie seid ihr auf die Idee gekommen, dass ihr ( eine) Katze "kaufen" wollt?

Warum nicht Hund, Meerschweinchen etc.?

Ihr wollt eine Katze die "optisch was her macht".
Klingt für mich so ein wenig nach "mein Haus", "mein Auto" , "meine Katze".
 
@ Luisella: Vielen Dank für all Deine Buchstaben die Du hier verteilt hast!
SEHR aufschlussreich für mich (uns), dem hoffentlich ein Bengale ins Haus folgen will 🙂

Zu vielen anderen, auch dem TE: Ich habe festgestellt, eine Katze sucht sich den besitzer aus. Nicht umgekehrt!
Und da ist es vollkommen egal ob es sich um eine EHK oder Serval handelt. Solange es legal ist.
WIR haben Tiere um uns, weil wir sie mögen und uns mit ihnen umgeben wollen. Stammbaum, Abstammung und all der Quatsch ist uns egal. Ich war, will und werde nie eine Tierausstellungsmessemeisterschaftschampionsgenöns ansehen oder gar teilnehmen!

Unser Rocky ist mit wenigen Wochen auf meine Frau in Bratislava während ihrem Betriebsausflug zugelaufen. Hat im Müll gewühlt und sie angeschrien, gemeinsam mit seiner Schwester.
Eine richtige Streunerkatze und genau DAS, was man als allerletztes tun sollte hat sie gemacht.
Mit heim genommen :grin:
Die unsummen an Tierarztkosten aufgrund der Erbkrankheit (kein Schluckmuskel, kein Arzt konnte damit umgehen. Jährlich oder halbjährlich endoskopieren fahren,....) übertrafen die anschaffungskosten eines Serval um weiten. Dennoch war er 5 Jahre lang freigänger, hat sein Leben geliebt und genossen. Bis er am Freitag eingeschläfert werden musste. Tumor am Herz festgestellt, unmengen Wasser im Bauch.

Was ich sagen will:

Es ist egal ob das Tier noch so edel gezüchtet wurde oder noch so elendig aufgewachsen ist. Ein Tier, egal welches, sollte so schön leben können wie es möglich ist. Nicht als Ausstellungsstück in einem goldenen Kafig (Freigehege) gehalten werden um "etwas besonderes zu besitzen" 🙂

Aristide, auch wir haben uns nun für einen Bengalen entschieden, weil er wunderschön ist. Aber die letzte Entscheidung liegt bei der Katze.
Auch vom Tierheim/Tierschutz haben und hatten wir Tiere. Die sind um einen Dreck schlechter oder besser. Es ist die Liebe, die Zeit und auch die Erziehung die ihr als Dosenöffner investiert, die den Unterschied macht 🙂
Verlieben kann man sich auf Bildern im Internet nicht. Man kann etwas hübsch und ansehnlich finden.
Verlieben tut ihr euch im Angeschicht, wenn die Katzer/Hund/egal was euch bezirzt und auf euch zugeht. DANN beginnt die Jahrelange Beziehung mit guten Vorzeichen :pink-heart:
Wenn der Bengale am kommenden Freitag kein interesse an uns zeigt, wäre es unklug ihn mit zu nehmen. Wie gesagt: Das Tier sucht sich den "Besitzer" aus, nicht umgekehrt 🙂

LG
Chris
 
[...] Wenn der Bengale am kommenden Freitag kein interesse an uns zeigt, wäre es unklug ihn mit zu nehmen. Wie gesagt: Das Tier sucht sich den "Besitzer" aus, nicht umgekehrt 🙂[...]
Wie meinst du das - "ihn mitzunehmen"?
Seriöse Züchter bringen ihre Tiere ins neue Zuhause (es sei denn, sie kennen es schon, weil sie schon mal ein Tier an die Interessenten vermittelt haben, aber meist auch dann, um dem Tier die Eingewöhnung zu erleichtern) und geben die Tiere den Käufern nicht gleich beim ersten Besuch mit.

Sollte das nicht der Fall sein, würde ich zumindest überdenken, ob der Züchter tatsächlich einer ist, den ich unterstützen möchte. Denn "aus den Augen - aus dem Sinn" ist eigentlich keine gute Grundlage.
 
Die Züchterin scheint auf eine andere Rasse umzusteigen, wie ich in Internetrecherchen glaube heruasgefunden zu haben.
Sie bietet alle Bengalen an, meiner Meinung nach deutlich unter Wert.
Sie ist gut 400km weit weg, eine Strecke die ich aber ohne Wimpernzucken aufnehmen würde und auch schon genommen habe.

Klar sind noch bedenken da. Vor allem ob der Integration des Bengalen in das vorhandene Rudel.
Aber das wird erst der Besuch und das kennenlernen des Wesens an den Tag bringen ob eine Chance besteht 🙂
 
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WIe ich schon dachte - die Katzen sollen weg, möglichst schnell, da nimmt man auch in Kauf, dass ggf. mit ihnen vermehrt wird (man verkauft sie potent) und dass sie in den ungesicherten Freigang gehen, schade.

Wie gesagt, ICH würde so jemanden nicht unterstützen, weil das in meinen Augen die Arbeit seriöser Vereinszüchter mit Füßen tritt, aber das muss wohl jeder für sich entscheiden.

Papiere hat das Tier aber? Darf ich fragen, welcher Verein diese ausstellt?
 
Klar sind noch bedenken da. Vor allem ob der Integration des Bengalen in das vorhandene Rudel.
Aber das wird erst der Besuch und das kennenlernen des Wesens an den Tag bringen ob eine Chance besteht 🙂
Hallo,
Ob die Katze in das Rudel passt, solltest du vor dem Besuch anhand der Beschreibung des Züchters gut abschätzen können. Es ist ja schön und gut, wenn die Katze den Besitzer aussucht, viel wichtiger finde ich aber, ob die Katze zu den vorhandenen Tieren passt.
Ich hab keine meiner Katzen vor der Abholung kennen gelernt. Ich hab sie danach ausgesucht, ob sie zu meiner Katze/meinen Katzen passen. Ansonsten hätte ich weder Kira noch Abie hier. Kira kommt aus Spanien, war ein halbes Jahr lang in D auf einer Pflegestelle, weil sie bei Besuch immer auf dem Schrank saß und nur gefaucht und geknurrt hat. Hier ist sie eine tolle Schmusekatze, die sich super mit den beiden anderen Mädels versteht. Abie kommt auch aus Spanien, dort war sie im Tierheim recht scheu, hier bei mir hat sie sofort angefangen zu schmusen und die Wohnung zu erkunden.
Zusammengefasst: es kann schnurz sein, wie sie sich beim Züchter verhält. Bei dir Zuhause kann das schon wieder ganz anders sein, insbesondere auch beim zusammen leben mit den anderen Katzen.
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag Abend noch.
 
Unser Rudel ist so grundverschieden, eigentlich ein Albtraum ^^
Unser zweiter Kater ist die Ruhe in sich. Pazifist und der Ruhepol im Haus. Ok, dann ist er auch mal 2-3 Tage nicht da. Ist so 😉
Der jüngere Hund "Chuck", ein quietschlebendiger Rattlermix, ist eigentlich mit mir den ganzen Tag unterwegs. Wenn es ihn morgens aufstehen freut. Wenn nicht, dann nicht.
Und der Senior, ein GoldenRet./Labrador Mix, auch eher ruhiger. Aber er spielt sowohl mit Kollege Chuck und auch Kater Bruce. Wie sie wollen.
Also, das Rudel ist grundverschieden. Harmoniert aber bestens.
Natürlich fehlt ihnen allen der Capitano "Rocky", der Terrorist der Gemeinde.
Alles, wirklich alles und jeden in der Gegend hat er dominiert. Und alle kamen klar damit 🙂
Deswegen, die Art, die Gesinnung und die Dominanz ist zweitrangig. Es engagieren sich alle damit.

@Saurier: Was ist die Arbeit eines Züchters? Was ist der Codex der sowas verbietet? Verstehe nur ich das nicht?
Klar, es gibt diese Wettbewerbe der Sch+anzverlängerungen àla meiner ist der beste/bravste/schönste/schnellste. Aber ist DAS alleine das Ziel eines Züchters? Oder was sonst? 🙂
 
Hallo,
Ob die Katze in das Rudel passt, solltest du vor dem Besuch anhand der Beschreibung des Züchters gut abschätzen können. Es ist ja schön und gut, wenn die Katze den Besitzer aussucht, viel wichtiger finde ich aber, ob die Katze zu den vorhandenen Tieren passt.
Ich hab keine meiner Katzen vor der Abholung kennen gelernt. Ich hab sie danach ausgesucht, ob sie zu meiner Katze/meinen Katzen passen. Ansonsten hätte ich weder Kira noch Abie hier. Kira kommt aus Spanien, war ein halbes Jahr lang in D auf einer Pflegestelle, weil sie bei Besuch immer auf dem Schrank saß und nur gefaucht und geknurrt hat. Hier ist sie eine tolle Schmusekatze, die sich super mit den beiden anderen Mädels versteht. Abie kommt auch aus Spanien, dort war sie im Tierheim recht scheu, hier bei mir hat sie sofort angefangen zu schmusen und die Wohnung zu erkunden.
Zusammengefasst: es kann schnurz sein, wie sie sich beim Züchter verhält. Bei dir Zuhause kann das schon wieder ganz anders sein, insbesondere auch beim zusammen leben mit den anderen Katzen.
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag Abend noch.

Dem stimme ich bei Tierschutzkatzen, die vielleicht auch schon einiges in ihrem eben erlebt haben (und leider oft auch vieles, was nicht so schön war), zu. Bei Tieren vom Züchter sollte es aber schon so sein, dass diese (wenn nicht ein triftiger Grund vorliegt) offen und ohne Scheu auf Menschen zugehen oder zumindest nicht aus Panik weglaufen.

Ich stimme dir auch zu, dass eine neue Katze zu den vorhandenen Katzen passen muss (Charakter, Alter, ggf. Geschlecht), aber ich kann auch verstehen, dass man sagt, man möchte, dass die Katze einen aussucht.

Ich hatte selber mal eine Geisterkatze, die bei Besuch immer erst mal verschwand und eine Weile brauchte, sich zu zeigen und das, obwohl sie sehr gut sozialisiert aufgezogen wurde und als Kitten auch nicht scheu war - es war einfach sein Charakter, sich erst einmal alles anzuschauen und dann zu entscheiden, wann er rauskommt. Ich finde, das ist auch ok und daher denke ich, dass man gerade bei älteren Tieren da durchaus überdenken muss, dass sie einem nicht gleich in die Arme springen - bei Kitten und Halbwüchsigen sehe ich das anders. Die sollten schon recht aufgeschlossen sein.
 
[...] @Saurier: [...]
saurier, bitte 😉 (zur Sig schielt)

[...] Was ist die Arbeit eines Züchters? [...]
Verantwortungsvoll Katzen zu verpaaren, die wiederum in die Zucht gehen (könnten) oder eben, falls das nicht möglich ist (z.B. zuchtausschließende Faktoren), die anderen Kätzchen gut unterzubringen - indem man z.B. gewissenhaft Liebhaber aussucht, bei denen die Kätzchen dann leben können (nicht alleine, nicht zu jung, kastriert etc.).

[...] Was ist der Codex der sowas verbietet? Verstehe nur ich das nicht? [...]
Lies dich mal in das ein, was ich dir geschickt habe, ich denke (hoffe), dass es dann klarer wird 😉.

[...] Klar, es gibt diese Wettbewerbe der Sch+anzverlängerungen àla meiner ist der beste/bravste/schönste/schnellste. Aber ist DAS alleine das Ziel eines Züchters? Oder was sonst? 🙂
Sicher nicht, es geht darum, gesunde Tiere der Rasse XY zu züchten. Und diese dann wieder, wenn sie gesund und geeignet für die Weiterzucht sind, anderen Züchtern zur Verfügung zu stellen (oder eben auch nicht, wenn die Linien ggf. schon zu oft in die Weiterzucht gingen) oder eben selber damit weiterzuzüchten.
Seriöse Vereinszüchter züchten nicht vorrangig, um Kitten an Liebhaber zu verkaufen.

Aber - wie gesagt - lies dich mal ein, ich denke, du wirst schnell dahinterkommen, wie man die Spreu vom Weizen trennen kann.
 
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Übertragen auf einem Mensch geht es also darum ob ein Oxford Studierter besser ist als einer aus der Hauptschule. Also nicht unbedigt klüger, liebenswerter oder mutiger, sondern nur um den Stand in der (Katzen-)Gesellschaft?
Und wenn sich ein Oxford-Studierter mit einem Schulabbrecher abgibt ist das nicht gut?

Schön langsam verzweifel ich an Züchteransichten, oder Schaufensterpüppchenerzeuger wie ich sie nennen würde.

Leute, es geht um ein Lebewesen. Auch ein Oxford Einserschüler kann schüchtern sein. Und ein Schulabbrecher ein Weltstar. Logischerweise auch umgekehrt 🙂

Ich finde Züchter toll! Versteht mich nicht falsch.
Sie produzieren unheimlich schöne und bewundernswerte Tiere. Egal ob Hunde, Katze, Vögel oder Reptilien. Aber sie produzieren.

Nehmen wir einen Ferrari, weil das mehrfach im Forum vorkommt.
Ferrari schreibt Dir nicht vor, was du mit deren Produkten machen darfst oder nicht. Sie schreiben gerne vor, bei Sondermodellen, an wem du sie weiter verkaufen darfst.
Ich hatte mal etwas sehr vergleichbares. Auch aus Italien, aber ein Konkurent.
Klar ist die Anschaffung teurer, der Optik (gleichzusetzen mit einem Rassetier) oder dem Motor (Charakter) und natürlich auch dem Prestige schuldend.
Meiner war aber schneller und zuverlässiger als die meiner Bekannten. Die hatten Standprobleme und die Hütten waren nicht eingefahren. Nicht Integriert. Meiner schnurrte und spulte ab so er wollte *ggg* Wewehchen gab es ab und an mal, ist ja Rassebezogen gewesen.
Aber diese Schönheit in der Garage versauern lassen, nur bei schönwetter auf der Promenade (Decken und vermehren) oder auf Messen zu präsentieren,....
Nein, dazu sind die nicht gemacht oder geboren.
Sie sind dazu gemacht seinem Besitzer freude zu bereiten (bei Katzen umgekehrt, anders als bei Hunden) oder die Umwelt zu verschönern. Regeln aufzustellen finde ich dabei seltsam.
Ferrari sagt mir ja auch nicht, mit welchem 355er sich mein 360er abgeben darf. Und daß ein Testarossa sowieso besser ist, außer Frage ^^
 
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Sorry saurier, wollte den Nick nicht denunzieren mit der Großschreibung 🙂

Jaja, ich lese, keine Sorge. Bin dabei :aetschbaetsch1:
 
Übertragen auf einem Mensch geht es also darum ob ein Oxford Studierter besser ist als einer aus der Hauptschule. Also nicht unbedigt klüger, liebenswerter oder mutiger, sondern nur um den Stand in der (Katzen-)Gesellschaft?
Und wenn sich ein Oxford-Studierter mit einem Schulabbrecher abgibt ist das nicht gut? [...]
NEIN, wo liest du das?! Aber jemand der nicht studiert hat, darf sich eben auch nicht als Studierter ausgeben (oder andere ihn), das ist das mit der Rasse. Eine Rassekatze ist an sich nicht besser oder schlechter als eine andere Katze, aber sie hat eben (im idealen Fall) eine bessere Kindheit, was ihr idR auch eine höhere Chance auf ein gesundes Leben gibt (Chance!, nicht Gewissheit).

Wichtig ist daher, dass man Katzen möglichst nur aus seriösen Quellen holt, also dem TS oder bei seriösen Vereinszüchtern und sinnloeses Vermehren nicht unterstützt.

[...] Schön langsam verzweifel ich an Züchteransichten, oder Schaufensterpüppchenerzeuger wie ich sie nennen würde. [...]
Warum?

[...] Leute, es geht um ein Lebewesen. Auch ein Oxford Einserschüler kann schüchtern sein. Und ein Schulabbrecher ein Weltstar. Logischerweise auch umgekehrt 🙂 [...]
Da wir aber von Tieren reden, muss man schon sehen, dass Katzen, die viel Schlechtes erlebt haben, z.T. zurecht erst einmal zurückhaltender sind bzw. durch die Umstände, in denen sie untergebracht sind, ggf. nicht ihr "wahres Ich" zeigen (können).

[...] Ich finde Züchter toll! Versteht mich nicht falsch.
Sie produzieren unheimlich schöne und bewundernswerte Tiere. Egal ob Hunde, Katze, Vögel oder Reptilien. Aber sie produzieren. [...]
Aber eben nicht für den Markt, das ist doch der Punkt.

[...] Nehmen wir einen Ferrari, weil das mehrfach im Forum vorkommt.
Ferrari schreibt Dir nicht vor, was du mit deren Produkten machen darfst oder nicht. Sie schreiben gerne vor, bei Sondermodellen, an wem du sie weiter verkaufen darfst.
Ich hatte mal etwas sehr vergleichbares. Auch aus Italien, aber ein Konkurent.
Klar ist die Anschaffung teurer, der Optik (gleichzusetzen mit einem Rassetier) oder dem Motor (Charakter) und natürlich auch dem Prestige schuldend.
Meiner war aber schneller und zuverlässiger als die meiner Bekannten. Die hatten Standprobleme und die Hütten waren nicht eingefahren. Nicht Integriert. Meiner schnurrte und spulte ab so er wollte *ggg* Wewehchen gab es ab und an mal, ist ja Rassebezogen gewesen.
Aber diese Schönheit in der Garage versauern lassen, nur bei schönwetter auf der Promenade (Decken und vermehren) oder auf Messen zu präsentieren,....
Nein, dazu sind die nicht gemacht oder geboren. [...]
Ein Auto ist aber eben auch kein Lebewesen und da wird man in keinem Forum Einigkeit erreichen - es gibt die Freigang-Befürworter und die, die nur gesicherten Freigang für gut erachten (sofern überhaupt möglich). Da wird die eine Fraktion die andere aber weder verstehen noch überzeugen könne, finde ich jetzt aber auch nicht schlimm.

[...] Sie sind dazu gemacht seinem Besitzer freude zu bereiten (bei Katzen umgekehrt, anders als bei Hunden) oder die Umwelt zu verschönern. [...]
Tja, und genau das sehe ich nicht so - ich bin dazu da, das Leben meines mir anvertrauten Tieres gut zu gestalten, aber das Tier hat KEINERLEI Verpflichtung mir gegenüber, schon gar nicht, mir gefälligst Freude zu bereiten. Aber das mag eben auch jeder anders sehen.

[...] Regeln aufzustellen finde ich dabei seltsam. [...]
Welche genau meinst du jetzt?

[...] Ferrari sagt mir ja auch nicht, mit welchem 355er sich mein 360er abgeben darf. Und daß ein Testarossa sowieso besser ist, außer Frage ^^
Zusammenhang 😕

Sorry saurier, wollte den Nick nicht denunzieren mit der Großschreibung 🙂[...]
Passt schon 😀.

Ich fürchte nur, wir sind ziemlich OT ...
 
Definitiv, deutlichst OT ! :omg:
 
Zu vielen anderen, auch dem TE: Ich habe festgestellt, eine Katze sucht sich den besitzer aus. Nicht umgekehrt!
Siehste, und da sind wir schon uneins.
Wir haben zwei Scheuchen (Geschwister, Wildlinge) aus dem Tierschutz bei uns einziehen lassen. Es hat eeeeeeeeeewig gedauert bis die überhaupt aus ihrem Versteck kamen, bei Ella hat's de fakto JAHRE gedauert bis sie von sich aus aufs Sofa zum Schmusen kam.
Die beiden konnten sich uns nicht aussuchen - und wir mussten uns überlegen ob wir überhaupt mit so extrem scheuen Tieren umgehen können. Katzen vom Züchter wären vielleicht einfacher gewesen was das angeht.
Dafür weiss ich eins ganz sicher: Die Liebe die Ella uns als "ihren" Menschen gegenüber zeigt ist so echt, dass ich regelmässig heulen könnte...

Btw.: Ellas Bruder Louis ist im Freigang verschwunden. Sowas kommt auch in "guten Wohngegenden" vor. Louis war auch "nur" ein schwarzer Kater (wenn auch ein extrem schönes Exemplar).

Es ist egal ob das Tier noch so edel gezüchtet wurde oder noch so elendig aufgewachsen ist. Ein Tier, egal welches, sollte so schön leben können wie es möglich ist. Nicht als Ausstellungsstück in einem goldenen Kafig (Freigehege) gehalten werden um "etwas besonderes zu besitzen" 🙂
Wir bieten unseren Katzen jede Menge Platz, unbegrenzten Freigang in geeigneter Umgebung, bestmögliche medizinische Versorgung und gutes Futter. Und natürlich Zuwendung, sofern gewünscht 🙂
Das bieten zu können habe ich mir als Bedingung gestellt um überhaupt Katzen aufzunehmen. Es hat über 10 Jahre gedauert bis ich meine eigenen Ansprüche diesbezüglich erfüllen konnte.
So gut leben können sie aber nur, weil wir sie ohne Ansehen der "Person" mit offenen Armen und viel Geduld aufgenommen haben. Obwohl sie nicht spontan auf uns zu kamen.
Jede einzelne Katze mit der ich bisher zusammengelebt habe, war definitiv "etwas Besonderes". Egal ob Rasse oder Bahomi. Als "Besitzer" habe ich mich noch nie gefühlt. Eher so als "Gastgeber" 🙂 bzw. Familienmitglied (zum Glück nie wirklich als "Sklave" oder "Personal" der Katzen).

Aber die letzte Entscheidung liegt bei der Katze.
Und Du glaubst wirklich dass die Katzen, die sofort auf Dich zustürmen, sich Dich "ausgesucht" hätten? Seh ich anders - das sind die Mutigen und die Opportunisten die sowieso zu jedem kommen würden in der Hoffnung auf Leckerli und Streicheleinheiten (übrigens genau DAS was Du im unbegrenzten Freigang garantiert nicht haben willst als Charaktereigenschaft Deiner Katzen). Klar freut das den Menschen wenn ein Katzi sofort auf einen zugeht und einen anschmust. Und diese Katzen haben es natürlich auch im Tierheim sehr, sehr viel einfacher als die Scheuchen, die deshalb leider häufig bis in alle Ewigkeit im Tierheim bleiben und schlimmstenfalls dort immer unsicherer werden.
Aber weisst Du wie toll das ist wenn so ein Scheuchen langsam auftaut? Ich hab Rotz und Wasser geheult als Ella das erste Mal von sich aus auf mich zu kam und an meiner Hand geschnuppert hat...
Btw.: Ella würde glatt als Bombay durchgehen - als Bengal nicht, dazu fehlt ihr die Geisterzeichnung, sie ist wirklich pechschwarz bis auf ein paar weiße Stichelhaare auf der Brust.

Verlieben tut ihr euch im Angeschicht, wenn die Katzer/Hund/egal was euch bezirzt und auf euch zugeht.
Wenn das das einzige Kriterium wäre nach dem man sich verliebt, wäre das schon für die allermeisten Menschen eine Katastrophe...

Wenn der Bengale am kommenden Freitag kein interesse an uns zeigt, wäre es unklug ihn mit zu nehmen. Wie gesagt: Das Tier sucht sich den "Besitzer" aus, nicht umgekehrt 🙂
Selbst beim Züchter gibt's schüchterne und extrovertierte Tiere. Die schüchternen haben es immer sehr viel schwerer...
Letztendlich entscheidet aber auch da die Erwartungshaltung des künftigen "Besitzers"...

Alles, wirklich alles und jeden in der Gegend hat er dominiert. Und alle kamen klar damit 🙂
Wie schön. Ich wünschte bei Ella wär das auch so. Aber sie ist so radikal in ihrer Herrschaft dass ganz offensichtlich die anderen Katzen damit überhaupt nicht klarkommen, die meiden unseren Garten weiträumig seit Ella hier wohnt.

Deswegen, die Art, die Gesinnung und die Dominanz ist zweitrangig. Es engagieren sich alle damit.
Vielleicht. Vielleicht auch nicht.
Ella ist die Königin des Reviers - sie hat alle anderen vertrieben, auch die "Silberrücken" des Reviers, und sie ist ein winziges zahnloses Mädel.
Ich will garnicht wissen was dann ein typisch hyperaktiver junger Bengalkater mit rassetypisch weit überdurchschnittlichen körperlichen Fähigkeiten und evtl. eben auch noch Wildtier-Instinkten und -Jagdverhalten da so abziehen kann... Oder halt auch nicht... ??? ...
Es natürlich auch nicht zwangsläufig so sein dass der Bengalkater den anderen Tieren einfach nur fürchterlich auf die Nerven geht...

Ich finde Züchter toll! Versteht mich nicht falsch.
Sie produzieren unheimlich schöne und bewundernswerte Tiere. Egal ob Hunde, Katze, Vögel oder Reptilien. Aber sie produzieren.
Genau DAS, dass da eine "Ware" produziert wird, die ohnehin schon im Überfluss vorhanden ist (abgesehen von einem gewissen "Design") ist das, was mich an der Zucht stört. Aber das stört mich auch bei fast allem mit dem ich im Alltag umgehe, alles ist Moden unterworfen, alles ist Design, alles ist Style usw... Das führt zwangsläufig zu massenhaft "Abfall"...
Was war da noch so in den letzten Jahrzehnten? Maine Coon. Britisch Kurzhaar. Perser (davon scheint es immer weniger zu geben) und etwa ur gleichen Zeit Siam - sozusagen das Gegenstück (der alte Schlag - heute heissen sie wohl Thai-Katzen wenn ich das richtig verstanden habe, die heutigen Siam sind die mit den extrem langen Nasen und Beinen, vereinfacht gesprochen).
Alles Mode.

Und da wird's halt echt traurig.
Eingedenk dem oben Gesagten dass JEDE Katze "etwas Besonderes" ist.

Nehmen wir einen Ferrari, weil das mehrfach im Forum vorkommt.
Vergiss Deinen Autovergleich.
Oder hat Dich schon mal ein Auto spontan angeköpfelt, Dir per Tretelei den Nacken massiert oder Dir die Zunge ins Ohr gesteckt?
Mag sein dass Du Deinem Auto schon gelegentlich hinterherputzen musstest, ihn gelegentlich zum Auto-Doc bringen musstest usw. - aber Dein Vergleich passt nicht zu Deinem Hauptargument dass eine Katze sich ihren Besitzer aussuchen müsste.

Sie sind dazu gemacht seinem Besitzer freude zu bereiten (bei Katzen umgekehrt, anders als bei Hunden) oder die Umwelt zu verschönern. Regeln aufzustellen finde ich dabei seltsam.
Wie kommst Du denn auf sowas?
Katzen sind dafür gemacht Katzen zu sein. Raubtiere. Fleischfresser. Sie leben seit Jahrtausenden mit uns symbiotisch zusammen (jaha - das mit den Getreidespeichern und den Mäusen) und wenn Du einer Katze "Kost und Logis" gibst und sie Dich mag wird sie Dir das zeigen.
 
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Siehste, und da sind wir schon uneins.
Wir haben zwei Scheuchen (Geschwister, Wildlinge) aus dem Tierschutz bei uns einziehen lassen. Es hat eeeeeeeeeewig gedauert bis die überhaupt aus ihrem Versteck kamen, bei Ella hat's de fakto JAHRE gedauert bis sie von sich aus aufs Sofa zum Schmusen kam.
Die beiden konnten sich uns nicht aussuchen - und wir mussten uns überlegen ob wir überhaupt mit so extrem scheuen Tieren umgehen können. Katzen vom Züchter wären vielleicht einfacher gewesen was das angeht.
Dafür weiss ich eins ganz sicher: Die Liebe die Ella uns als "ihren" Menschen gegenüber zeigt ist so echt, dass ich regelmässig heulen könnte...


Und Du glaubst wirklich dass die Katzen, die sofort auf Dich zustürmen, sich Dich "ausgesucht" hätten? Seh ich anders - das sind die Mutigen und die Opportunisten die sowieso zu jedem kommen würden in der Hoffnung auf Leckerli und Streicheleinheiten (übrigens genau DAS was Du im unbegrenzten Freigang garantiert nicht haben willst als Charaktereigenschaft Deiner Katzen). Klar freut das den Menschen wenn ein Katzi sofort auf einen zugeht und einen anschmust. Und diese Katzen haben es natürlich auch im Tierheim sehr, sehr viel einfacher als die Scheuchen, die deshalb leider häufig bis in alle Ewigkeit im Tierheim bleiben und schlimmstenfalls dort immer unsicherer werden.

Da lege ich Einspruch ein!
Das kann sicher oft genug so sein, aber es ist auch nicht zwangsläufig immer so.
Mein erster Kater war so ein Scheuchen...die PS hat mir abgeraten weil er sich nur verstecken würde und sich nicht anfassen lassen wollte.
Ich bin trotzdem hin um ihn anzusehen...und zack, saß er auf dem Arm und wollte mit.
Vor anderen Leuten hatte er weiterhin zeitlebens Angst, die Nachbarn mussten sich monatelang bei ihm bewerben bis sie ihn wenigstens füttern durften wenn ich mal nicht da war.
Und auch bei uns im Tierheim haben wir das schon mehr als einmal erlebt...Katzen die sich eigentlich nicht bzw. kaum mal zeigen, immer versteckt liegen (vor allem wenn Leute in der Nähe sind) kommen plötzlich raus und lassen sich manchmal sogar anfassen...von Menschen die sie vorher noch nie gesehen haben.
Erst vor 2 Wochen rum hatten wir das wieder. Da hat die Katze (gleich für ihre Partnerkatze mit) entschieden, nicht der Mensch bzw. die Menschen. Die wollten eigentlich was in Richtung Katzenkinder...bekommen haben sie zwei Kuhkatzenbrummer. Und sind trotzdem glücklich.

Das ist sicher nicht immer der Fall...aber ich finde schon dass es sowas wie einen überspringenden Funken geben kann und darf wenn man sich eine Katze "aussucht". Und der kann durchaus auch zu scheuen Katzen überspringen. Übrigens auch von (scheuer) Katze zu Mensch.



Ich finde es im Übrigen auch völlig legitim wenn man sich eine Katze ausguckt die nicht scheu ist😉
 
...aber ich finde schon dass es sowas wie einen überspringenden Funken geben kann und darf wenn man sich eine Katze "aussucht". Und der kann durchaus auch zu scheuen Katzen überspringen. Übrigens auch von (scheuer) Katze zu Mensch.
Klar gibt's den - sonst wären Ella und Louis niemals hier eingezogen.
Wir haben uns die beiden "angeguckt" - bzw. mehr die Pflegestelle auf der sie gewohnt haben, freiwillig näher gekommen sind sie nicht.
Da kommt jetzt aber eben der irrationale Faktor ins Spiel.
Ich weiss ja nicht was Bull meint mit "die Katze sucht sich ihren Besitzer aus", vielleicht meint er/sie das ja auch gänzlich anders als ich das verstehe.
Das mag jetzt völlig schräg klingen dafür dass ich hier vermutlich eher als rational-fremdgesteuert rüberkomme, aber als wir auf Pflegestelle waren um die beiden anzugucken gab's halt einfach sowas wie einen match im Karma bei mir. Passt. Punkt. Wild geboren? Egal. Scheu? Egal. Hoffnungslos? Nö. Irgendwie wusste ich dass die beiden zu uns gehören.
Hilft jetzt aber nicht wirklich weiter :-(
 
Klar gibt's den - sonst wären Ella und Louis niemals hier eingezogen.
Wir haben uns die beiden "angeguckt" - bzw. mehr die Pflegestelle auf der sie gewohnt haben, freiwillig näher gekommen sind sie nicht.
Da kommt jetzt aber eben der irrationale Faktor ins Spiel.
Ich weiss ja nicht was Bull meint mit "die Katze sucht sich ihren Besitzer aus", vielleicht meint er/sie das ja auch gänzlich anders als ich das verstehe.
Das mag jetzt völlig schräg klingen dafür dass ich hier vermutlich eher als rational-fremdgesteuert rüberkomme, aber als wir auf Pflegestelle waren um die beiden anzugucken gab's halt einfach sowas wie einen match im Karma bei mir. Passt. Punkt. Wild geboren? Egal. Scheu? Egal. Hoffnungslos? Nö. Irgendwie wusste ich dass die beiden zu uns gehören.
Hilft jetzt aber nicht wirklich weiter :-(

Vielleicht meint er es ja so😉

Wir haben auch mal einen scheuen Kater gehabt, der war mit seiner Mutter (?, kann auch die Schwester gewesen sein, ist schon bissle her) bei uns im Tierheim. Anfassen? Fehlanzeige, bei beiden.
Die wurden dann sogar zusammen vermittelt...als scheue Katzen wie sie waren.
Der Kater hat die erste Möglichkeit genutzt und ist stiften gegangen...er hatte sich ein in der Nähe gelegenes Altenheim ausgesucht und wollte offensichtlich dort wohnen.
Man hat ihn mehrfach eingefangen und zurückgebracht...er haut immer wieder ab und geht in sein Heim:pink-heart:
Und mittlerweile darf er dort ganz offiziell wohnen...mit noch 1 oder 2 anderen zugelaufenen Katzen.
Der hat sich sein Heim selber ausgesucht🙂 (und er hat es bei den Haltern jetzt nicht schlecht gehabt oder so)
 
Und Du glaubst wirklich dass die Katzen, die sofort auf Dich zustürmen, sich Dich "ausgesucht" hätten? Seh ich anders - das sind die Mutigen und die Opportunisten die sowieso zu jedem kommen würden in der Hoffnung auf Leckerli und Streicheleinheiten (übrigens genau DAS was Du im unbegrenzten Freigang garantiert nicht haben willst als Charaktereigenschaft Deiner Katzen). Klar freut das den Menschen wenn ein Katzi sofort auf einen zugeht und einen anschmust. Und diese Katzen haben es natürlich auch im Tierheim sehr, sehr viel einfacher als die Scheuchen...

Tja, ich hab so einen Nimm-mich-mit - und er ist eigentlich kein Opportunist. Ja, er wollte sozusagen gezielt raus aus dem TH, obwohl er da Maskottchen-Status hatte. Nur leider mit kleiner gesundheitlicher Macke, die Katzenfreunde igitt fanden. Ja, er hat ein Zuhause gesucht. Trotzdem habe ich sein ganzes kleines Katzenherz und er ist total und echt auf mich fixiert! Leute draußen dürfen ihn schon mal streicheln, Kinder dürfen jeden Blödsinn mit ihm anstellen, die würde er NIE kratzen, höchstens abzischen wenns ihm zu bunt wird. Aber er macht durchaus Unterschiede jetzt und kuschelt nicht mehr mit jedem Menschen.

Der andere ist scheu und ängstlich, haut zwar nicht ab oder versteckt sich, möchte aber wenig Nähe. Jetzt, nach fast einem Jahr, ist dennoch eine Entwicklung hin zu mehr Vertrauen und Anhänglichkeit und auch etwas Selbstvertrauen zu beobachten. Das ist toll.

Totale "Ein-Mensch-Tiere" sind immer auch ein bisschen problematisch. Jeder Tierbesitzer kann krank werden, will mal wegfahren oder geht per Schicksal verloren. Haustiere, die sich dann mit einem Ersatzmenschen halbwegs arrangieren, leiden schlicht weniger. Tun sich leichter. Auch wenns natürlich für den Besitzer schmeichelhaft ist, die totale absolute Nr. 1 zu sein.
 
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