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Emmaline
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- 3. Oktober 2017
- Beiträge
- 357
Ich verstehe nicht, wieso man annehmen sollte, daß es für ein Tier gut sein soll, bei jemandem zu bleiben, der es unsympathisch findet.
Natürlich finde ich den Gedanken auch traurig, daß sie ein Wanderpokal werden könnte und würde das unbedingt vermeiden wollen. Aber genauso furchtbar traurig finde ich es, das sie ihr Leben bei jemandem zubringt, der sie wirklich unsympathisch findet, wenn man den Threadtitel jetzt mal beim Wort nimmt. Ob dem so ist, oder ob er nur unglücklich gewählt ist, kann ich nicht wirklich rauslesen. Würde das Geschriebene jetzt mehr Vertrauen zu dem Züchter in mir zulassen würde, dann würde ich denken, daß sie am Besten dorthin zurückginge udn in ein passenderes Zuhause vermittelt würde.
Und ich finde man muß auch an sich denken: ich möchte nicht mit einem Tier viele Jahre zusammenleben, was ich nicht mag. Das hat keine von beiden Seiten verdient.
Bei der "Rechnung", der aktivere Kater sollte wechseln um Freigang zu haben und sie sollte bleiben, geht es ja irgendwie auch nur wieder um den Kater und die arme Maus muß sich dann arrangieren. Da finde ich, hat sie mehr verdient.
Das man ihr Verhalten nicht wirklich jetzt als endgültig einschätzen kann, ist klar, aber sie sollte einem schon sympathisch sein. Und ich denke, da ist das Bauchgefühl schon sehr treffend. Sympathie ist für mich einfach ein Grundgefühl, was da ist oder eben nicht.
Wenn das Herz der TE für den aktiven, frechen Typ schlägt, wird sie eben mit der zarten Feder vermutlich kaum warm werden. Ich werde jetzt schon beim Lesen eher mit der Kätzin warm und wäre mit dem anderen Typ unglücklcih und er mit mir
Natürlich finde ich den Gedanken auch traurig, daß sie ein Wanderpokal werden könnte und würde das unbedingt vermeiden wollen. Aber genauso furchtbar traurig finde ich es, das sie ihr Leben bei jemandem zubringt, der sie wirklich unsympathisch findet, wenn man den Threadtitel jetzt mal beim Wort nimmt. Ob dem so ist, oder ob er nur unglücklich gewählt ist, kann ich nicht wirklich rauslesen. Würde das Geschriebene jetzt mehr Vertrauen zu dem Züchter in mir zulassen würde, dann würde ich denken, daß sie am Besten dorthin zurückginge udn in ein passenderes Zuhause vermittelt würde.
Und ich finde man muß auch an sich denken: ich möchte nicht mit einem Tier viele Jahre zusammenleben, was ich nicht mag. Das hat keine von beiden Seiten verdient.
Bei der "Rechnung", der aktivere Kater sollte wechseln um Freigang zu haben und sie sollte bleiben, geht es ja irgendwie auch nur wieder um den Kater und die arme Maus muß sich dann arrangieren. Da finde ich, hat sie mehr verdient.
Das man ihr Verhalten nicht wirklich jetzt als endgültig einschätzen kann, ist klar, aber sie sollte einem schon sympathisch sein. Und ich denke, da ist das Bauchgefühl schon sehr treffend. Sympathie ist für mich einfach ein Grundgefühl, was da ist oder eben nicht.
Wenn das Herz der TE für den aktiven, frechen Typ schlägt, wird sie eben mit der zarten Feder vermutlich kaum warm werden. Ich werde jetzt schon beim Lesen eher mit der Kätzin warm und wäre mit dem anderen Typ unglücklcih und er mit mir
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