Bezüglich dem "Freigang oder nicht"-Thread

  • Themenstarter Themenstarter Cleolinchen
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Es gibt Katzen, die haben durch die nicht artgerechte Haltung nie gelernt Mäuse zu fangen und schauen nur dumm aus der Wäsche, wenn sie eine Maus sehen. Normal ist das jedoch nicht!

Also.. ich denke, die zehn Katzen meiner Bekannten, sind völlig normal. Alle Katzen sind ihr zugelaufen und mussten sich vorher alleine durchschlagen. Ein teil davon ist draußen geboren und aufgewachsen - die lassen sich nicht mal anfassen. Landkatzen ohne Besitzer, die sie halt füttert und kastrieren lässt. Die überwiegende Zeit sind diese Katzen draußen. Und trotzdem haben sie meiner Bekannten zugesehen - in aller Seelenruhe - wie diese dann selbst die Maus eingefangen hat und draußen freiließ (und auch dort interessierte sich keine der Katzen dafür).

Meine ersten Katzen haben alle Schaltjahre mal eine Amsel gebracht - aber das auch nur in ihren ersten Lebensjahren und so gut wie nie Mäuse.
 
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Felder drum herum wären ein k.O.-Kriterium für mich. Da gäbe es bei mir keinen Freigang. Felder werden abgeerntet und sind während dieser Zeit alles andere als Katzenidylle.

meine gütte, dann ist ja alles ein k.o. kriterium. Das abernten dauert in der Regel einen Tag, meist nur wenige Stunden. Da stellt man sich drauf ein und wenn man da wirklich schiss hat lässt man die Katzen in der Zeit im Haus.

Bei uns sind rund ums Haus grosse Wiesen auf denen Heu gemacht wird. Das heisst, 3 bis 4 mal im Sommer ist da für ein paar Stunden grosseinsatz mit Traktoren und grossen Maschinen im hüfthohen Gras. Unseren Katzen ist da noch nie was passiert. Das sind ja keine Rehe die sich bei solchen Geräuschen dann ducken und liegen bleiben sondern die laufen dann weg
 
vielleicht hatte sie es nicht nötig? 😉

Die meisten Katzen hier werden es vermutlich nicht nötig haben - weshalb dieses Argument dann ja auch entkräftet ist. Hat eine Katze es nicht nötig zu jagen und verzichtet aus diesem Grund freiwillig darauf, dann kann es auch kein zwingendes Kriterium für die Haltung sein.
 
meine gütte, dann ist ja alles ein k.o. kriterium. Das abernten dauert in der Regel einen Tag, meist nur wenige Stunden. Da stellt man sich drauf ein und wenn man da wirklich schiss hat lässt man die Katzen in der Zeit im Haus.

Das ist aber inkonsequent, denn tatsächlich ist das ebenfalls Freiheitsberaubung. Die Katze weiß schließlich nicht, dass diese nur temporär ist.
 
Also.. ich denke, die zehn Katzen meiner Bekannten, sind völlig normal. Alle Katzen sind ihr zugelaufen und mussten sich vorher alleine durchschlagen. Ein teil davon ist draußen geboren und aufgewachsen - die lassen sich nicht mal anfassen. Landkatzen ohne Besitzer, die sie halt füttert und kastrieren lässt. Die überwiegende Zeit sind diese Katzen draußen. Und trotzdem haben sie meiner Bekannten zugesehen - in aller Seelenruhe - wie diese dann selbst die Maus eingefangen hat und draußen freiließ (und auch dort interessierte sich keine der Katzen dafür).

Meine ersten Katzen haben alle Schaltjahre mal eine Amsel gebracht - aber das auch nur in ihren ersten Lebensjahren und so gut wie nie Mäuse.

Das was du beschreibst heisst aber nicht, dass die Katzen keine Mäuse fangen kønnen bzw fangen würden.
Was du beschreibst hab ich selbst mal erlebt, da war es so das meine Tante was dagegen hatte das die Katze auf die Møbel ging. Irgendwann schleppte sie mit dem Kaminholz aus versehen eine Maus ins Haus und wollte, dass die Katze diese fängt. Die Maus sprang auf dem Sofa rum und die Katze sass ruhig auf dem Fussboden und hat nur gross geschaut. Wohlgemerkt eine Freigängerkatze die draussen auch Mäuse gefangen hat. Aber sie hat gelernt, aufs Sofa darf ich nicht 😀

Katzen haben einen angeborenen Jagdtrieb, wie gut oder schlecht sie dann letztendlich als Jäger sind steht auf einem anderen Blatt. Eine Katze die in Freiheit geboren ist, wird immer auch jagen. Wenn es jedoch andere, einfachere møglichkeiten zum sattwerden gibt, ist es durchaus møglich und nicht unlogisch das diese zuerst genutzt werden.

Warum sollten deine und meine Katzen auch vorrangig mit Mäusen ankommen. Wie gesagt, mein junger Kater hat auch ganz lange keine Mäuse gefangen. Es gab da ja auch keine notwendigkeit für, schliesslich steht hier immer ein Napf mit gutem Futter. Trotzdem kam irgendwann der Jagdtrieb durch, das ist einfach angeboren und liegt in der Natur der Katze.

Wenn du mit deiner Katze spielst und sie hinter Bällchen, Laserpointern oder papprollen her rennt und spielt, so ist das nichts anderes als eben dieser Jagdtrieb der sie spielen lässt
 
wie gesagt, wenn jeder nur mit dem optimalen Bedingungen Katzen hält, dann hätten wir PRobleme *G* aber das Argument, da gehste ja gar nicht druaf ein...
Zur Ergänzung, ich habe Flaschenkatzen hier... Tiere die überhaupt keine scheu vor Menschen haben, die eine Fehlprägung haben, meinste das wäre gut diese Tiere rauszulassen? So ohne Angst vor Autos etc?

Nein natürlich ist es da besser die katez drin zu behalten. Meine Cleo hatte selbst vor einem Blatt auf dem Balkon panische Angst.
 
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Das ist aber inkonsequent, denn tatsächlich ist das ebenfalls Freiheitsberaubung. Die Katze weiß schließlich nicht, dass diese nur temporär ist.

das ist quatsch! Es ist ja nicht so das ich die Katzen in dieser Zeit in eine dunkle Kiste sperre sondern es geht nur darum das eben wenige Stunden die Katzenklappe zu ist und die Katzen im Haus sind, was ebenfalls zu ihrem Lebensraum und teretorium gehørt. Es gibt immer mal wieder Gründe um die Katze temporär drinnen zu lassen, zB nach einer OP oder wenn die Katze krank ist. Oder eben wenn es draussen eine temporäre Veränderung gibt die den aufenthalt draussen eben gefährlich machen.
 
Das meinte ich, unabhängig von der Katzenhaltung, bspw. bezogen auf alle Tiere die irgendwie an der Produktion der Nahrungsmittel beteiligt sind, die jeder hier tagtäglich zu sich nimmt oder sonst wie konsumiert, egal ob direkt oder indirekt (Lebensmittelindustrie mal nur als ein Beispiel von vielen weiteren)

Ich finde halt einfach, dass hier am falschen Ende diskutiert wird. Da, egal ob Katzen ausschließlich in der Wohnung oder als Freigänger gehalten werden, es Tiere da draußen gibt, denen es wirklich schlecht geht und wo sich die wenigsten Gedanken drum machen ob die artgerecht gehalten werden (auch ich empfinde diesen Ausdruck paradox, aber er wird ja nun mal so verwendet).

Hier werden sich die Mäuler zerissen über die, die ihre Katzen in der Wohnung halten. Darüber hinaus fehlt es den Katzen aber an nichts. Und dafür werden dann die Wohnungshalter hier von einigen hingestellt, als wären sie für Katzenhaltung alles andere als geeignet...bündelt eure Energien doch lieber gegenüber denen, die Tieren wirklich Schaden zufügen.

Auch hier stimm ich dir völlig. man sollte sein möglichstest im täglichen Leben machen um Quälereien von Tiern zu verhindern. Also bei den Lebensmitteln darauf achten. Sollte sich von selbst verstehen.

Und ebenso sollte ich darau achten dass es meinem Tier gut geht, nicht nur Futter sondern eben die von mir genannten Grundbedürfnissen.
 
das ist quatsch! Es ist ja nicht so das ich die Katzen in dieser Zeit in eine dunkle Kiste sperre sondern es geht nur darum das eben wenige Stunden die Katzenklappe zu ist und die Katzen im Haus sind, was ebenfalls zu ihrem Lebensraum und teretorium gehørt.

Na also... genau so mache ich das auch. Wobei der Aufenthalt in ihrem Lebensraum = Wohnung halt bei mir etwas länger dauert 😉
Wohl kaum ein Wohnungskatzenhalter sperrt seine Tiere in eine dunkle Kiste, obwohl man das bei so manchen Postings hier meinen könnte.
 
Unsere Minouche wurde ausgesetzt und hat mindestens ein viertel Jahr (kann auch länger gewesen sein) Frei gelebt. In dieser Zeit hätte sie eigentlich das Jagen lernen müssen, hat sie aber nicht.

Und wie hat sie sich dann über Wasser gehalten?
 
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Glaubst du die Katzen da draußen streifen nur innerhalb der Grenzen ihres Reviers umher? Glaubst du das ernsthaft? So wie wir uns an die Grenzen unseres Gartens halten?

Die meisten Menschen haben eine Familie. aber brauchen sie nicht trotzdem Kontakt zu Fremden, neue Freunde, Nachbarn, Arbeitskollegen, Abwechslung, Ausgehen....Wir verlassen unsere Wohnung, unser Haus und unseren Garten. Gehen in die Stadt, zu unseren Arbeitspplätzen, streifen herum, kaufen ein, gehen shoppen....Manchmal verlassen wir sogar die Stadt, das Land fahren in Urlaub, denn wir brauchen ABWECHSLUNG.
Genau das macht eine Katze, die meisten, wenn sie das Haus verläßt. Sie schaut was da draußen so los ist und wen sie da so trifft, wer neues unterwegs ist und wer bekanntes. Sie streift umher, manchmal dringt sie in Ecken vor wo sie noch nie war. sie kämpft und flüchtet, denn dafür hat sie Krallen und Muskeln. Und nicht dafür, dass sie sich ihrem Rudel ein paar fröhliche Verfolgungsjagden mit ihren Fmailienmitgliedern liefert.

Und du hast nie eine Katze beim Jagen gesehen. Sonst würdest du nicht das Gefummel mit Spielzeugen damit vergleichen. Das ist genau diese Anspannung, dieser Stress, der einen aber auch fit hält, den wir bei der Arbeit haben.

Stress hält nicht fit. Stress macht krank. Und Arbeit ist eh was unanständiges. 🙂

Im Ernst: meine Katzen hassen andere Katzen, sie wollen keine anderen Katzen sehen, sie finden andere Katzen schrecklich, sie haben Angst vor anderen Menschen und finden diese grauenvoll. Abwechslung ist den Beiden ein Graus. Jede Änderung ist für sie unangenehm. Es soll bitte immer alles so wie immer sein und bitte mach das die Fremde Katze aus dem Garten verschwindet - JETZT.
Die Beiden können ja in den Garten, wenn sie wollen und ich daheim bin (wer zu doof ist zu kapieren wie die Katzenklappe funktioniert, der muß halt den Portier bemühen - seufz). Es ist nur nicht so, dass sie glücklicher wirken seit sie das können. Er findet es ganz nett, aber als er noch drinbleiben sollte ist er nicht vor Kummer eingegangen. Er kannte es nicht anders. Die Katze geht eh fast nie raus. Das Sofa ist viel schöner. Rausschauen ja, aber rausgehen ist doof. Im Sommer wird sich das vielleicht ändern. Wenns Wetter mal besser wird. Madame scheint leicht zu frieren.

Und Katzen sind immer noch Tiere, keine Menschen. Solche Vergleiche sind nicht zielführend. Ein Verhaltensbiologe hat es mal so erklärt (wieder ne Vermenschlichung, aber sie passt): "Diese Zootiere fühlen sich nicht wie Gefangene, sondern wie Eigenheimbesitzer. Sie sind zufrieden." (Die Arten um die es ging sind mir entfallen und der genaue Wortlaut mag abweichen, aber der Sinngehalt war der genannte.)

Mir ist es lieber ne Katze hat ein liebevolles Zuhause in Wohnungshaltung als im Tierheim/auf der Industriebrache/in liebloser Freigängerhaltung leben zu müssen (nichts gegen Tierheime, aber wenn die Pflegeperson ob der Unmenge von Tieren nur 1 Minute pro Tag und Katze zum schmusen hat, dann ist das nicht schön). Denn die Zuwendung macht meiner Erfahrung nach die Zufriedenheit maßgeblich aus.

Oh, und ich habe mein Dickerchen beim Jagen gesehen: zum brüllen komisch, wie er versuchte das Eichhörnchen zu fangen ohne sich nasse Pfoten auf der Wiese zu holen. 😀
 
Na also... genau so mache ich das auch. Wobei der Aufenthalt in ihrem Lebensraum = Wohnung halt bei mir etwas länger dauert 😉
Wohl kaum ein Wohnungskatzenhalter sperrt seine Tiere in eine dunkle Kiste, obwohl man das bei so manchen Postings hier meinen könnte.

falsch, eben weil die Wohnung ja nicht der natürliche, artgerechte Lebensraum der Katze ist.
Ich finde, eine Katze sollte wenn es die umstände ermøglichen eben die Wahl haben ob sie drinnen oder draussen sein will
 
Katzen sind Haus- und keine Wildtiere. Sie wurden gezüchtet, um mit Menschen zu leben. Wir haben keine Falbkatzen zu Hause, sondern Hauskatzen. Die Idee diese müßten wie wilde Katzen leben ist romantisch, aber es passt nicht zur Hauskatze (im folgenden kurz Katze).

Hm ja stimmt. HAUSkatzen sind natürlich dafür gedacht, in der Wohnung zu leben. 🙄

Was braucht denn so ne Katze eigentlich?
- ein Revier: Hatse, das ganze Haus.

Wow.

- Gesellschaft: Hatse, ne andere Katze und zwei Menschen.

Das ist doch wirklich ausreichend..

- genug zu essen: Hatse.

Stimmt, überwiegend leckeres Trockenfutter oder wie war das? Das ist auch so artgerecht für die HAUSkatze.

- Zuwendung und Liebe (das Wichtigste): Hatse.

Schön.

- Versteckmöglichkeiten: Hatse.
- Klettermöglichkeiten: Hatse.
- Entdeckungen: Hatse im Keller als Abenteuerspielplatz und durch die Menschen die dauernd irgendwelches Zeugs anschleppen

Wohl kaum ausreichend für eine Katze.

- Abwechslung und Jagd: Hatse. Jede Menge Spielzeugs, Fernseher, Menschen die komische Sachen machen und es wird viel mit ihr gespielt und getobt.

Na dann fehlt ihr wohl garantiert nichts.

Wo soll der Mangel sein? Das Revier (ob überdacht oder nicht ist hier Wurst) ist offensichtlich groß genug die Katze zu ernähren (kein Wildtier verteidigt ein Revier das größer ist als notwendig es zu ernähren), sie hat Kumpels, Zuwendung und Abwechslung.

Klar, so ein Haus ist auch unglaublich groß, das ist vollkommen ausreichend.

- Sexualtrieb: fällt nach entsprechender OP weg. Wo nix ist, juckt auch nix.

Super, da stimme ich dir sogar zu.

Was sie nicht hat sind dauernde Tierarztbesuche wegen Folgen von Raufereien, Verletzungen, Infektionen, Würmern, Vergiftungen etc. und der ganze damit verbundene Stress.

Ich weiß gar nicht, wie selten wir aufgrund von Verletzungen beim TA waren.

Klar, man könnte noch Mäuse im Tierhandel kaufen und lebend verfüttern, aber ist das bei dem mordernen Futter notwendig? Muß man ihr ab und an Wellensittiche oder Kanarienvögel füttern, damit sie glücklich ist?
Ich glaube es geht auch ohne und die Katz ist dennoch glücklich wie ein Schwein im Dreck.

Und ich glaube du hast überhaupt keine Ahnung von Katzen. Und so traurig das schon ist, WILLST du dich gar nicht mehr informieren und ziehst das, was wirklich artgerecht ist (wie auch die Ernährung) ins lächerliche und fühlst dich scheinbar unglaublich cool.
 
Die meisten Katzen hier werden es vermutlich nicht nötig haben - weshalb dieses Argument dann ja auch entkräftet ist. Hat eine Katze es nicht nötig zu jagen und verzichtet aus diesem Grund freiwillig darauf, dann kann es auch kein zwingendes Kriterium für die Haltung sein.

nun ja, dass ein katze die nicht jagen KANN darauf verzichtet weil sie auf anderem wege zu etwas essbaren kommt ist ja eigentlich auch nur logisch 😉
 
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nun ja, dass ein katze die nicht jagen KANN darauf verzichtet weil sie auf anderem wege zu etwas essbaren kommt ist ja eigentlich auch nur logisch 😉

Eine Katze kann nicht jagen, weil sie auf anderem Weg zu etwas essbaren kommt? 😕
 
Eine Katze kann nicht jagen, weil sie auf anderem Weg zu etwas essbaren kommt? 😕

es ging um eine katze die angeblich nicht jagen kann. und eventuell hat sie es nicht gelernt weil sie immer auf anderem wege zu essen gekommen ist. gibt ja (leider) genug leute die freigänger füttern weil sie meinen die armen bekommen zuhause nichts. und da kann ja auch mal ein streuner dabei sein.

hierzulande gibts tierschützer die streunerkatzen füttern. somit müssen auch diese katzen nichts selbst jagen und ich denke dass da auch einige darunter sind die eben genau deshalb gar nicht jagen können.
 
Das halte ich für ein Gerücht😀 Hier gibt es deutlich mehr Dreck in der Bude, seitdem meine Katzen Freigänger sind. Pfötchen, die gerade durch den Matsch gestiefelt sind, auf weißer Bettwäsche, Laminat, das man täglich wischen muss, Mäusereste auf dem Teppichboden - so etwas hatte ich in der Zeit, als meine Katzen noch Wohnungstiger waren, nicht. Und da meine Drei nur tagsüber raus dürfen, wird auch das Katzenklo nach wie vor benutzt und muss gesäubert werden.

Genau das wortwörtlich gleiche dachte ich auch gerade 😀😀

Nasses Katertier morgens nach der ersten Morgenrunde im Bett 😎 Hallelujah! Die Steigerung dessen ist dann in ein paar Wochen nasses Katertier mit lebendes Maustier auf heller Bettwäsche 😎
 
Wenn du damit unsere Minouche meinst, dort gab es keine Futterstellen.

aber vielleicht mülleimer 😉
muss ja nicht immer eine futterstelle sein, wie gesagt gibts ja auch einfach leute die katzen füttern, direkt vor der haustür oder ähnliches.

von irgendetwas wird sie höchstwahrscheinlich ja gelebt haben 🙂
 

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