Bezüglich dem "Freigang oder nicht"-Thread

[Plum]

Katzen sind Haus- und keine Wildtiere. Sie wurden gezüchtet, um mit Menschen zu leben.

Nope! Die Katze wurde nie domestiziert, sondern hat sich dem Menschen freiwillig angeschlossen, wenn auch aus guten Gründen.

Wir haben keine Falbkatzen zu Hause, sondern Hauskatzen.

Wir haben Abkömmlinge der ägyptischen Falbkatze zuhause und die kurze Zeitspanne, seitdem Katzen mit Menschen leben, ist in der Evolution nicht mehr als ein Wimpernschlag.

Was braucht denn so ne Katze eigentlich?
- ein Revier: Hatse, das ganze Haus.
- Gesellschaft: Hatse, ne andere Katze und zwei Menschen.
- genug zu essen: Hatse.
- Abwechslung und Jagd: Hatse. Jede Menge Spielzeugs, Fernseher, Menschen die komische Sachen machen und es wird viel mit ihr gespielt und getobt.
- Zuwendung und Liebe (das Wichtigste): Hatse.
- Versteckmöglichkeiten: Hatse.
- Klettermöglichkeiten: Hatse.
- Ruhe: Hatse.
- Entdeckungen: Hatse im Keller als Abenteuerspielplatz und durch die Menschen die dauernd irgendwelches Zeugs anschleppen.
- Sexualtrieb: fällt nach entsprechender OP weg. Wo nix ist, juckt auch nix.

Was braucht eine Katze noch: Freiheit ... 😉

Was sie nicht hat sind dauernde Tierarztbesuche wegen Folgen von Raufereien, Verletzungen, Infektionen, Würmern, Vergiftungen etc. und der ganze damit verbundene Stress.

Mein achtjähriger Freigangskater ist definitiv kein Dauergast meines TA!

 

[Plum]

Oh, dann ist das süße, große, getigerte Plüschteil, das mir zentnerweise Dreck von draußen reinschleppt, sicher kein Kater, sondern ein Wildschwein? 😱😀

Das würde einiges hier erklären ... 😀😀

 

[Eloign]

Katzen sind Haus- und keine Wildtiere. Sie wurden gezüchtet, um mit Menschen zu leben. Wir haben keine Falbkatzen zu Hause, sondern Hauskatzen. Die Idee diese müßten wie wilde Katzen leben ist romantisch, aber es passt nicht zur Hauskatze (im folgenden kurz Katze).

Die Katze wurde domestiziert und lebt mit dem Menschen zusammen, aber sie ist ihm nicht Untertan. Das ist ein bedeutender Unterschied.
KEINE Zucht der Welt wird jemals den Drang nach Freiheit auch nur in irgendeiner Art und Weise unterbinden können. Die Katze ist ein Raubtier und dies wird ihr immer im Blut liegen, denn selbst 10000 Jahre Domestikation haben das nicht abstellen können.

Kein Kratzbaum, keine Spielangel und kein Trinkbrunnen der Welt werden jemals unebene Baumstämme, flüchtende Beutetiere, Flüsse, Seen, die vielfältigen Düfte, Laub, Sonnenlicht und endlose Flächen zum Rennen auch nur in irgendeiner Weise ersetzen können. Niemals.
(Eigene Meinung: Durch den ständigen Kontakt mit Erregern haben Freigängerkatzen vermutlich in den meisten Fällen auch eine besser gewappnete Gesundheit.)

Aber:

Freigang ist keine absolut zu erfüllende Voraussetzung für Katzenhaltung. Wenn die Katze von klein auf nur an Wohnungshaltung gewöhnt ist, ihr Artgenossen zum Toben, dreidimensionale Klettermöglichkeiten, Spielzeug usw. zur Verfügung stehen, dann meine ich, dass sie völlig ausgelastet werden kann und nicht leidet.
Freigang birgt enorme Risiken, angefangen von Tierquälern, Tierdieben (nicht Tierfängern), Straßen, Giftködern usw.
Es ist absolut verständlich, dass viele Halter aus Angst oder aus einem Mangel an Möglichkeiten Katzen nicht in den Freigang entlassen. Dies als Tierquälerei darzustellen, ist arg übertrieben.
Im Gegenzug erwarte ich aber auch von den überzeugten Wohnungskatzenhaltern, dass nicht immer permanent sinnlose Beispiele zurechtgezimmert werden müssen, die den Freiheitsdrang der Katze leugnen.

hierzulande gibts tierschützer die streunerkatzen füttern. somit müssen auch diese katzen nichts selbst jagen und ich denke dass da auch einige darunter sind die eben genau deshalb gar nicht jagen können.

Verzeihung, aber das klingt sehr abstrus und entbehrt jeglicher Grundlage.
Die Fütterung durch den Menschen schaltet den angeborenen Jagdtrieb nicht aus. Für Streunerkatzen sind Fütterungen durch Menschen purer Luxus und kein Jagdersatz.

 

[golden eye]

Mein achtjähriger Freigangskater ist definitiv kein Dauergast meines TA!

wir waren mit unseren freigängern nie öfter beim ta als anderen mit ihren wohnungskatzen. und keiner davon hatte jemals würmer oder spezielle verletzungen.

allerdings wurde der kater meiner schwester vor ein paar monaten überfahren. er hat den unfall zwar überlebt, aber sein leben wäre nicht mehr lebenswert gewesen, also hat man ihn erlöst. 🙁🙁

das ist auch der grund warum ich nicht generell IMMER zu freigang raten würde. eben nur, wenns möglich ist bzw. nicht zu gefährlich.

wobei ich schon der meinung bin dass auch wohnungskatzen an die frische luft sollten und auch mal sonne tanken.

 

[golden eye]

Nö, in Mülleimern kann sie da auch nicht viel gefunden haben. Sie hat von Wurstbroten gelebt die sie er betteln konnte.

eben 😉
ich sagte doch dass sie es offensichtlich nicht nötig hatte sich selbst etwas erjagen zu müssen.

red ich echt so wirr dass man mich nicht versteht? 😳🙁

 

[golden eye]

Verzeihung, aber das klingt sehr abstrus und entbehrt jeglicher Grundlage.
Die Fütterung durch den Menschen schaltet den angeborenen Jagdtrieb nicht aus. Für Streunerkatzen sind Fütterungen durch Menschen purer Luxus und kein Jagdersatz.

diese katzen werden 2x täglich gefüttert. ich glaube kaum dass die - wenn sie jagen - sich etwas jagen was sie dann auch wirklich zu essen gedenken. da gehts dann eher um den (spiel)trieb als ums jagen rein um zu überleben.

ich hab ja nicht behauptet dass wohnungskatzen keinen jagdtrieb haben. sonst würden die ja mit dem ganzen spielkram kaum spielen. es ist aber meiner meinung nach ein unterschied ob eine katze draußen jagt damit sie was zu essen hat oder ob sie einfach so (mehr spielerisch) ihrem trieb folgt.

 

[golden eye]

Das kann auch nur jemand behaupten der die Katze nicht gesehen hat. Denn sie hatte alles andere als genug Futter und es war auch weit entfernt von ausgewogen. Sie hätte Beutetiere mehr als nötig gehabt.

ok, jetzt geb ich auf. offensichtlich sind meine postings mehr als unverständlich. 😕

 

[Maiglöckchen]

Die Katze wurde domestiziert und lebt mit dem Menschen zusammen, aber sie ist ihm nicht Untertan. Das ist ein bedeutender Unterschied.

Eigentlich hat sich die Katze doch selbst domestiziert - als der Mensch anfing, Getreide anzubauen und zu lagern.

LG Silvia

 

[*stella*]

ach hier kloppt ihr euch heute. 🙂

unsere miezen hier genießen ihren täglichen freigang und ich vermittle grade meine beiden pflegekitten in wohnungshaltung. und dafür gibt es jeweils gute gründe. so einfach ist das.

 

[golden eye]

Und was ist so unverständlich an der Aussage das es sich bei Minouche nicht um eine satte und zufriedene Katze gehandelt hat als sie frei gelebt hat.

wann hab ich denn das behauptet? 😕
er hat jedoch überlebt, also hat er wohl auch gefressen, wenn auch nicht viel.

 

[golden eye]

Das behauptest du ständig. Und ist und bleibt definitiv der Fall das Minouche (übrigens eine sie) auf keinen Fall satt genug war um in dieser Zeit kein Interesse an der Jagt zu haben. Egal ob dir das gefällt oder nicht.

das behaupte ich ständig?? 😕
wo denn? du sagtest selbst dass sie nicht jagen KANN, also ist auch klar warum sie sich anderweitig essen beschaffen musste. dass das nicht genug war mag ja durchaus sein. auch katzen die sich alles selbst erjagen müssen nicht zwangsweise dick sein.

vergiss es einfach, langsam denke ich du willst gar nicht verstehen was ich meine. 🙄

 

[golden eye]

Du sagst aber auch das eine Katze die nicht Jagen kann zu satt ist um jagen zu wollen. Bei Minouche gab es aber definitiv eine Zeit wo genau das nicht zutreffen konnte. Es ist bei ihr nicht so das sie nie einen Grund gehabt hätte es zu lernen und der wille ist bei ihr durchaus da, aber das können nicht.

nein so meinte ich das nicht 🙄

 

[nikita]

Genau. Und ich bin ein Mensch, der sich die Freiheit nimmt, seine Tiere in Gefangenschaft zu halten, weil es ihm dann schlicht und einfach besser geht 😀

Genauso argumentieren auch diejenigen, die ihre Kleintiere in Käfigen halten ohne Auslauf, die ihren Kindern zu Weihnachten Tiere schenken, ohne eine Ahnung von deren Bedürfnissen zu haben.

Den Selbstversuch habe ich natürlich schon hinter mich gebracht. 😉 Ich habe vier Katzen, zwei davon waren Freigänger (eine davon eine Hardcore-Freigängerin, da Wildkatze), zwei davon Jungkatzen, die draußen aufgewachsen sind in ihren ersten Lebenswochen. Seit einigen Wochen bleibt die Tür zu, die Katzenklappe dicht.

Das ist noch lange kein Selbstversuch. Die letzten Wochen waren meine Hardcore Freigänger auch ganz freiwillig fast nur im Haus.
Im Moment ist es draußen einfach nicht besonders verführerisch.

Warte mal bis zum Sommer, wenn draußen alles schreit "komm raus".
Dann erst wird es ein "Selbstversuch".

Ich kann es verstehen, wenn jemand soviel Angst hat, dass er sein Tier einfach nicht nach draußen lassen kann.
Ich finde aber, in dem Fall ist es das Mindeste, dass man eine Katze zu sich nimmt, die aus irgendwelchen Gründen nicht raus darf (Behinderungen, extreme Angst usw.) bzw. eine Katze, die das Freigängerdasein nie kennengelernt hat.

Was du machst, 4 Katzen einzuknasten, die allesamt schon Freigänger waren und das noch ohne wirklich triftigen Grund, das ist für mich schon hart an der Grenze zur Tierquälerei.

Ich wünsche mir, dass deine Katzen wundersamerweise wirklich nichts vermissen, alles andere wäre wirklich schlimm.

Züchter sind nicht das Problem, richtige Züchter verursachen nicht zig Würfe...

Ach ja, dann rechne doch mal alle Züchter zusammen, die es in Deutschland gibt und die oft mehrere Würfe im Jahr haben.
Da kommt schon eine ordentliche Summe zusammen.....


Ansonsten, wenn die Wohngegend oder evtl. Behinderungen es nicht zulassen, dann ist, nach meiner Meinung, Wohnungshaltung ein notwendiger Kompromiss.
Aber es bleibt ein Kompromiss, den Tieren wird ein wichtiger Teil ihres artgerechten Verhaltens vorenthalten. Und darüber sollte man sich immer im Klaren sein und diese Entscheidung niemals leichtfertig treffen.

Einen Freigänger ohne Notwendigkeit plötzlich einzusperren, nur weil man selbst sich dann besser fühlt, da stehen mir die Haare zu Berge.

 

[Cleolinchen]

Genauso argumentieren auch diejenigen, die ihre Kleintiere in Käfigen halten ohne Auslauf, die ihren Kindern zu Weihnachten Tiere schenken, ohne eine Ahnung von deren Bedürfnissen zu haben.



Das ist noch lange kein Selbstversuch. Die letzten Wochen waren meine Hardcore Freigänger auch ganz freiwillig fast nur im Haus.
Im Moment ist es draußen einfach nicht besonders verführerisch.

Warte mal bis zum Sommer, wenn draußen alles schreit "komm raus".
Dann erst wird es ein "Selbstversuch".

Ich kann es verstehen, wenn jemand soviel Angst hat, dass er sein Tier einfach nicht nach draußen lassen kann.
Ich finde aber, in dem Fall ist es das Mindeste, dass man eine Katze zu sich nimmt, die aus irgendwelchen Gründen nicht raus darf (Behinderungen, extreme Angst usw.) bzw. eine Katze, die das Freigängerdasein nie kennengelernt hat.

Was du machst, 4 Katzen einzuknasten, die allesamt schon Freigänger waren und das noch ohne wirklich triftigen Grund, das ist für mich schon hart an der Grenze zur Tierquälerei.

Ich wünsche mir, dass deine Katzen wundersamerweise wirklich nichts vermissen, alles andere wäre wirklich schlimm.



Ach ja, dann rechne doch mal alle Züchter zusammen, die es in Deutschland gibt und die oft mehrere Würfe im Jahr haben.
Da kommt schon eine ordentliche Summe zusammen.....


Ansonsten, wenn die Wohngegend oder evtl. Behinderungen es nicht zulassen, dann ist, nach meiner Meinung, Wohnungshaltung ein notwendiger Kompromiss.
Aber es bleibt ein Kompromiss, den Tieren wird ein wichtiger Teil ihres artgerechten Verhaltens vorenthalten. Und darüber sollte man sich immer im Klaren sein und diese Entscheidung niemals leichtfertig treffen.

Einen Freigänger ohne Notwendigkeit plötzlich einzusperren, nur weil man selbst sich dann besser fühlt, da stehen mir die Haare zu Berge.

schön geschrieben 🙂

 

[nimue]

Was du machst, 4 Katzen einzuknasten, die allesamt schon Freigänger waren und das noch ohne wirklich triftigen Grund, das ist für mich schon hart an der Grenze zur Tierquälerei.

Naja, das kannst Du nicht beurteilen, weil Du meine Möglichkeiten vor Ort gar nicht kennst 😉
In ein paar Wochen steht meinen Katzen übrigens ein gesichertes Stück Garten zur Verfügung und irgendwann später eine komplette (gesicherte) Scheune in der Größe von zwei Wohnhäusern, inklusive Heuboden und Mäusen so viele sie wollen. Trotzdem bekommen sie bei mir nicht mehr. Und hätte ich diese Möglichkeit nicht, hätte ich meine Katzen tatsächlich notfalls ins Tierheim gegeben. Da hätten sie es bestimmt besser als bei mir gehabt.

Aber hey, magst Du meine Katzen nehmen? Ich habe versucht, die Jungkatzen zu vermitteln - aber irgendwann bei dem ganzen Katzenelend und den hunderten von Jungkatzen in den Tierheimen aufgegeben.

Ich wünsche mir, dass deine Katzen wundersamerweise wirklich nichts vermissen, alles andere wäre wirklich schlimm.

Ja... so schlimm... aber es gibt schlimmeres. Auch für eine verwöhnte Katze.

Einen Freigänger ohne Notwendigkeit plötzlich einzusperren, nur weil man selbst sich dann besser fühlt, da stehen mir die Haare zu Berge.

Dann solltest Du Dir einen Kamm suchen 😀

 

[Cleolinchen]

Naja, das kannst Du nicht beurteilen, weil Du meine Möglichkeiten vor Ort gar nicht kennst 😉
In ein paar Wochen steht meinen Katzen übrigens ein gesichertes Stück Garten zur Verfügung und irgendwann später eine komplette (gesicherte) Scheune in der Größe von zwei Wohnhäusern, inklusive Heuboden und Mäusen so viele sie wollen. Trotzdem bekommen sie bei mir nicht mehr. Und hätte ich diese Möglichkeit nicht, hätte ich meine Katzen tatsächlich notfalls ins Tierheim gegeben. Da hätten sie es bestimmt besser als bei mir gehabt.

Aber hey, magst Du meine Katzen nehmen? Ich habe versucht, die Jungkatzen zu vermitteln - aber irgendwann bei dem ganzen Katzenelend und den hunderten von Jungkatzen in den Tierheimen aufgegeben.



Ja... so schlimm... aber es gibt schlimmeres. Auch für eine verwöhnte Katze.



Dann solltest Du Dir einen Kamm suchen 😀

Wenn du von deiner Wohnungshaltungn so überzeugt bist, warum bist du dann so bemüht ihnen doch mehr zu bieten? Warum die Mühe den Garten zu sichern oder gar die ganze Scheune? Vielleicht doch weil es schöner ist für die Katzen? 😉

 

[nimue]

Wenn du von deiner Wohnungshaltungn so überzeugt bist, warum bist du dann so bemüht ihnen doch mehr zu bieten? Warum die Mühe den Garten zu sichern oder gar die ganze Scheune? Vielleicht doch weil es schöner ist für die Katzen? 😉

O.k.... wenn man es so sieht, dann lasse ich es. Erspart mir eine Menge Arbeit 😛

 

[Cleolinchen]

O.k.... wenn man es so sieht, dann lasse ich es. Erspart mir eine Menge Arbeit 😛

Gell jetzt gehen dir die Argumente aus 😀

 

[nimue]

Gell jetzt gehen dir die Argumente aus 😀

Nö, ich habe nur in Deinen Beiträgen gestöbert, gesehen, wie schlecht es Dir ging, als Deine Katze ein paar klägliche Tage verschwunden war... und fühlte mich komplett bestätigt 😉 Allerdings habe ich jetzt keine Lust mehr auf Diskussionen, weil es bei meiner Entscheidung so oder so bleibt.

Ob ein gesicherter Freigang schöner ist? Natürlich ist der schöner und ich habe die Möglichkeit, sie ihnen zu bieten. Andernfalls halt nicht. Manche geben ihren Katzen Fummelbretter, um ihnen das Leben schön zu gestalten. Alles nette Extras. Nice to have.

 

[nikita]

Naja, das kannst Du nicht beurteilen, weil Du meine Möglichkeiten vor Ort gar nicht kennst 😉
In ein paar Wochen steht meinen Katzen übrigens ein gesichertes Stück Garten zur Verfügung und irgendwann später eine komplette (gesicherte) Scheune in der Größe von zwei Wohnhäusern, inklusive Heuboden und Mäusen so viele sie wollen.

Das ist sicherlich nicht mehr als Wohnungshaltung zu bezeichnen und verändert die Sachlage erheblich.

Ich wehre mich nur vehement dagegen, dass unerfahrenen Mitlesern hier vorgemacht werden soll, dass es vollkommen in Ordnung ist, Freigänger plötzlich einzusperren, weil man selbst sich dann besser fühlt.

Da kann ich Barbarossa nur zustimmen, bitte vorher gut überlegen, ob Freigang immer möglich sein wird.

Aber hey, magst Du meine Katzen nehmen? Ich habe versucht, die Jungkatzen zu vermitteln - aber irgendwann bei dem ganzen Katzenelend und den hunderten von Jungkatzen in den Tierheimen aufgegeben.

Komisch, ich hatte keine Probleme letzten Herbst, meinen Pflegekater zu vermitteln.
Im Gegenteil, viele waren enttäuscht, dass nicht noch mehr Katzen zu vermitteln waren.

Wenn es ein absoluter Notfall wäre, könnte ich darüber nachdenken, deine Jungkatzen zu übernehmen. Aber auch nur zur Vermittlung.
Mit Nera sind wir voll.

Dann solltest Du Dir einen Kamm suchen 😀

Lohnt sich nicht, so oft wie die in letzter Zeit zu Berge stehen. 🙄