Bin richtig verzweifelt - Katze hat Durchfallm und verweigert Medis

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
So.....endlich weiß ich mehr.

Die TA hat mich vorhin angerufen. Laborbefund ist heute eingetroffen und hat weder Giardien noch andere Auffälligkeiten angezeigt, lediglich der Wert von E-Coli ist leicht erhöht.

Sie möchte mit Antibiotika behandeln.

Da mein Großer ein bisserl empfindlich auf Medis reagiert, möchte ich mich einlesen, bevor ich ihm irgendwelche Tabletten bzw. AB gebe.

Royal Canin wurde mittlerweile völlig abgelehnt, deswegen versuchen wird grad das Gastro Futter von Fressnapf. Sie fressen im Moment nicht wirklich viel, das macht mir ein bisserl Sorgen, vor allem weil die kleine Maus noch nicht viel zum zehren auf den Rippen hat und ein Leichtgewicht ist.
Sie hatten zwischendurch schon schön geformten Stuhl und ich war wohl ein bisschen voreilig....habe sie mit normalem Futter gefüttert und sie haben gefressen wie die Scheunendrescher. 2 Tage später kam die Ernüchterung....deswegen wieder Gastrofutter.

Bei leicht erhöhten E-Coli halte ich AB für etwas zu happig, ich würde es zumindest versuchen, mit D-Mannose und evtl. Autovakzine so zu behandeln, daß Nebenwirkungen ausgeschlossen sind. Bitte frage Deinen Arzt danach.
Sowohl D-Mannose als auch die Autovakzine kann man sehr leicht unters Futter mischen, eine quälende Tablettengabe ist das dann nicht.


Zugvogel
 
A

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danke Zugvogel 🙂

ehrlich gesagt habe ich die TA in Verdacht, dass sie (zu) sehr schnell mit AB zur Hand ist.
 
Gut, dass du den Kot hast untersuchen lassen. Da wär Panacur wirklich nicht gut gewesen. Das zeigt aber, dass man auf Verdacht wirklich keine Medikamente verordnen sollte.
Bin immer noch geschockt, dass die TÄ das gemacht hatte. Ich hoffe, dass es den Katzen bald besser geht. Mit E-Coli hab ich keine Erfahrung machen müssen und kann da leider nicht helfen.
Vielleicht bittest du die TÄ um eine Kopie des Kotprofils. Dann könnten sich das User, die sich damit auskennen, mal anschauen in Hinblick auf eine Antibiose.
Drück die Daumen!
 
So.....endlich weiß ich mehr.

Die TA hat mich vorhin angerufen. Laborbefund ist heute eingetroffen und hat weder Giardien noch andere Auffälligkeiten angezeigt, lediglich der Wert von E-Coli ist leicht erhöht.

Sie möchte mit Antibiotika behandeln.

Da mein Großer ein bisserl empfindlich auf Medis reagiert, möchte ich mich einlesen, bevor ich ihm irgendwelche Tabletten bzw. AB gebe.

Da kann ich dich an meinen Erfahrungen teilhaben lassen. Wir hatten genau die gleiche Diagnose - im Ultraschall kam eine leichte Darmentzündung raus.
Die Behandlung mit AB hat genau gar nichts verändert. Meine Süsse bekommt jetzt täglich 1/2 Cortisontab. was den Appetit unheimlich angeregt hat und der Stuhl hat sich auch normalisiert.
 
Da kann ich dich an meinen Erfahrungen teilhaben lassen. Wir hatten genau die gleiche Diagnose - im Ultraschall kam eine leichte Darmentzündung raus.
Die Behandlung mit AB hat genau gar nichts verändert. Meine Süsse bekommt jetzt täglich 1/2 Cortisontab. was den Appetit unheimlich angeregt hat und der Stuhl hat sich auch normalisiert.

Cortison ist für mich irgendwie ein Iiiiiih-Wort.....vor diesem Medikament habe ich richtiggehend Bammel.
Wie lange gibst du die Tabletten schon oder noch?

Ich kann mich auch mit AB-Gaben wegen den erhöhten E-Coli nicht anfreunden. Zur Zeit versuchen wir noch Enteroferment. Der Durchfall ist zwar noch immer da, aber nicht mehr ganz so flüssig.
Der Apptetit ist bei beiden sehr gut, aber ich mache mir trotzdem Sorgen.
Und zusätzlich werde ich wirklich schön langsam sehr sauer, weil es eigentlich keine TA gibt, zu denen man Vertrauen haben kann.

Als meine beiden noch diesen Giradien Verdacht hatten, habe ich mit dem Tierheim telefoniert wo wir die Kleine herholten. Ich wollte wissen, ob bei ihnen im Tierheim ebenso Katzen mit diesen Symptomen sind und die Pflegerin hat mich an die Tierärztin verwiesen. Diese wiederum hat mir gesagt, dass es üblich und unbedenklich ist, Katzen mit solchen Symptomen vorsichtshalber Panacur zu verabreichen.

Da war ich - gelinde gesagt - entsetzt!
 
ich vermute, um eine ab- gabe kommst du nicht herum. 😳

klar, der darm kann dadurch auch gereizt werden. hm.

was für medis haben die beiden jetzt bekommen?
 
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kleiner Zwischenbericht:

Nach der Fehldiagnose Giardien und dem blinden Drauflosbehandeln habe ich den TA gewechselt und - meiner Meinung nach - einen kompetenten gefunden.

Katzis bekamen 5 Tage lang Socatil
2 x täglich 3 cm (Kater) bzw. 1,5 cm (Katze)

sowie Prednisolon 5 mg pro Tag
3 Tage 1 bzw. 1/2
4 Tage 1/2 bzw. 1/4
bis auf weiteres 1/4

zum Fressen gibt es derzeit ausschließlich Gastrofutter vermischt mit Enteroferment.

Die Kleine hat relativ schnell auf die Medis/Futter reagiert und seit einigen Tagen "schenkt" sie mir wunderschöne Würstchen :muhaha:

Der Kater war von Anfang an wesentlich mehr angegriffen von den Biestern und bei Beginn der Behandlung war er wirklich krank: hat absolut nichts mehr gefressen, mehrmals täglich weißen Schaum gekotzt und sein Durchfall war flüssig mit Blut durchsetzt. Er hat auch ziemlich viel Gewicht verloren und es ging im sichtbar schlecht.
Mittlerweile ist sein Kot "nur" noch weich und nur mit viel Phantasie lässt sich eine Würstchenform erkennen. Das macht mir schon noch Sorgen. Außerdem ist er wirklich gestresst durch die Medigabe........ich schaffe es nur mit Zwang, ihm die Tabletten ins Mäulchen zu stecken. Aber es regt unbestritten den Appetit an.

Ich mache mir nur ernsthaft Sorgen, weil ich heute gelesen habe, dass Prednisolon Cortison ist und es geteilte Meinungen dazu gibt.

Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht?
Ab wann wird es eurer Meinung nach wirklich bedenklich?
Und vor allem: Wie ging es eurer Katze nach dem Absetzen von diesem Medi?


vergessen:
Der neue TA hat bei unserem 1. Besuch ein Blutbild erstellt. Die Werte waren im Normalbereich, bis auf Keratinin: 2,1. Er sagte, dass das leicht erhöht ist aber noch im akzeptablen Bereich liegt. Außerdem waren jene Werte leicht erhöht, die auf eine Entzündung hinweisen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde das sehr schwer zu beurteilen bei Deinem Kater.

Also mit Socatyl wurde ein eher sanftes Antibiotikum gewählt, um die Darmflora im Bereich der E-Coli etwas zu modulieren. Das finde ich nicht verkehrt.

Eigentlich solltest Du Dir auch über die Cortison-Gabe keine Gedanken machen, wobei ich die für das kleine Kätzchen eigentlich für übertrieben halte. NUR..um so etwas wirklich einigermaßen beurteilen zu können, reicht die Info, das irgendwo irgendwelche Entzündungswerte im Blut festgestellt wurden, nicht aus. Du weißt ja inzwischen was passieren kann, wenn man die Behandlung seiner Tiere vollkommen aus der Hand gibt. Das heißt nicht, dass Du jetzt jedem Tierarzt misstrauen sollst - aber WISSEN ist MACHT. Also musst Du auch hier weiterhin am Ball bleiben. Dazu gehört, dass Du das Blutbild in Kopie hast und genau nachvollziehen kannst und Dir erklären lässt, welche Wert nun genau auf welches Krankheitsgeschehen deuten. Nur so behältst Du die Übersicht und kannst rechtzeitig eingreifen, wenn in der Behandlung etwas schief zu laufen scheint.
Und dass Du erst durch Googlen erfahren hast, dass es sich dabei um Cortison handelt, zeigt eigentlich recht deutlich, dass Du bei der jetzigen Behandlung schon wieder nicht aufmerksam genug bist. Das hört sich jetzt nach Kritik an - ist aber nicht wirklich so gemeint. Es sind die Tierärzte, die sich einfach jede Information aus der Nase ziehen lassen, anstatt mal von sich aus gute erläuternde Gespräche mit den Tierhaltern zu führen. Darum musst Du Dir leider angewöhnen, wirklich zu nerven.
sprich: Soll ein Medikament verabreicht werden, dann musst Du genau fragen, was das genau ist, wofür bzw. wogegen es eingesetzt wird und welche Werte darauf hindeuten, dass der Einsatz dieses speziellen Medikaments nun nötig ist. Wo wird z.B. eine Entzündung vermutet ?

Ich lese Deinen Beitrag so, dass Du dies im Moment alles nicht weißt und uns daher auch nicht mitteilen kannst. Darum kann man dann aber eben auch keine konkreten Ratschläge erteilen.
Nur erscheint mir -wie gesagt - bei der neuen Katze eine solche Dauercortisongabe nicht ganz nachvollziehbar. Denn diese zeigt ja wohl keine Symptomatik mehr, wenn ich das richtig verstehe.

Bei dem älteren Kater könnte ich es im Moment eher nachvollziehen, wenn er so stark abbaut. Nur, eines ist auch klar: Eine etwas verschobene Darmflora durch E.-Coli, die offensichtlich nicht mal im Verdacht stehen pathogen zu sein, verursacht nicht eine solch gravierende Symptomatik wie bei Deinem Kater. Dafür würde auch normalerweise niemals Kortison eingesetzt werden. Der Tierarzt vermutet aufgrund des Blutes im Stuhl da jetzt schon eher ein chronisch-entzündliches Geschehen. Daher macht seine Medikation für den Kater auch Sinn - ich verstehe es nur bei der anderen Katze nicht wirklich. Aber so lange Du das nicht mal ausführlich mit dem TA besprichst, wird vieles unbeantwortet und ein Rätsel bleiben.

Nur was das Cortison allgemein angeht, kann ich Dich ein wenig beruhigen. Da musst Du erst mal nicht so großen Argwohn haben. Es wird ja jetzt bereits schon wieder runtergefahren und ist in dieser geringen Dosis für Katzen relativ lange recht nebenwirkungsfrei. Allerdings ist es für manche Zustände kontraindiziert und kann die Sache noch verschlimmern. Daher wäre es mir an Deiner Stelle sehr wichtig zu erfahren, was genau der TA vermutet und auf welche Befunde er sich dabei stützt.

Grundsätzlich würde ich auch mal darüber nachdenken, inwieweit der Einzug der neuen Katze für den schlechten Gesundheitszustand mitverantwortlich ist. Wie verstehen sich die Beiden ? Könnte er sich vernachlässigt fühlen ? Könnte er seitdem unter Dauerstress stehen - ohne, dass Dir das so offensichtlich geworden ist ? Wer ist bei diesem Duo der dominante Part ? Wie alt ist die neue Katze - wie alt der Kater ? (Sorry, wenn ich es überlesen habe).

Also, ich denke konkret kann Dir hier im Moment Niemand helfen, wenn Du nicht insgesamt mit mehr Informationen rüberkommst. Falls du die doch hast und nur nicht gepostet hast, was der TA so genau dazu gesagt hat, dann ergänze das doch mal bitte - wenn möglich auch die Blutbilder anhängen. Dann kann man sich ein viel besseres Bild von der ganzen Sache machen.
 
danke für dein Feedback Omelly.
Ich hab mich wahrscheinlich undeutlich ausgedrückt: die 1/4 Cortison Tablette bekommt nur noch der große Kater, da wir die Verdauungsprobleme der Kleinen mittlerweile im Griff haben.
Der Großé hatte eine Darmentzündung, die noch nicht ganz ausgeheilt ist. Er hat noch relativ weichen Stuhl, den er nur noch 2 x absetzt und hat mittlerweile auch wieder sehr guten Appetit.
Der TA ist im Moment grad auf Urlaub, deswegen kann ich mir die Blutbilder erst in 2 Wochen holen.


Grundsätzlich würde ich auch mal darüber nachdenken, inwieweit der Einzug der neuen Katze für den schlechten Gesundheitszustand mitverantwortlich ist. Wie verstehen sich die Beiden ? Könnte er sich vernachlässigt fühlen ? Könnte er seitdem unter Dauerstress stehen - ohne, dass Dir das so offensichtlich geworden ist ? Wer ist bei diesem Duo der dominante Part ? Wie alt ist die neue Katze - wie alt der Kater ? (Sorry, wenn ich es überlesen habe).

darüber habe ich mich das letzte Mal auch mit dem TA unterhalten. Er vermutet - ebenso wie ich - dass mein Katerchen durch die Kleine gestresst ist. Der Große ist 11 Jahre, die Kleine 14 Mon.
Die beiden leben in einer friedlichen Co-Existenz mit/nebeneinander. Das heißt, die fetzen sich nicht und zeigen absolut null Aggressivität. Ab und zu spielen sie miteinander und schlecken sich sogar gegenseitig ab, aber irgendwie ist von Seiten des Großen die Freundschaft zu ihr nicht so deutlich zu sehen wie bei seinem leider verstorbenen Katerkumpel. Die Kleine möchte gerne mit ihm kuscheln, aber dadurch fühlt er sich genervt und zieht sich auf einen anderen Platz zurück. Er hat ihr widerspruchslos seine Lieblingsplätze überlassen und sogar beim Fressen lässt er ihr den Vortritt.
Allerdings hat er ein Riesenproblem, wenn er sieht dass ich mit ihr schmuse oder kuschle. Er zieht sich sofort zurück und lässt sich danach auch von mir nicht berühren.
Ich hoffe natürlich, dass es mit der Zeit besser wird. Der TA meinte dass der Kater noch immer um seinen Kumpel trauert.
 
Tja - dann war das genau die Diagnose die ich vermutet habe.
Meine Süsse bekommt auch Prednisolon 5 mg - 1/2 Tablette täglich. Allerdings als Dauergabe. Sie hat eine autoimmunbedingte Darmentzündung. Seitdem blüht meine Katzenoma auf. Sie hat keine Schuppen mehr, Fell ist der Wahnsinn - und sie hat einen 1/2 kg zugelegt - was bei einer 2,5 kg Maus Hammer ist!
Am Freitag hab ich erfahren, dass ihr Krea-Wert von 2,9 auf 2,1 gesunken ist!
Auch wenn ich gegen den Strom schwimme - ich hab damit nur die besten Erfahrungen.
Kortioson wird nicht abgesetzt, sondern langsam ausgeschlichen.
 
hallo Eisi, (ich lasse die x mal weg),

ja, jetzt ergibt das alles auch einen Sinn. Eine Darmentzündung sollte - wenn nichts gravierendes dagegen spricht - auch mit Cortison behandelt werden. Und die Kleene bekommt es gar nicht; habe ich also falsch verstanden.

Dann ist soweit gesundheitlich ja alles erst mal im Griff. Nun hast Du noch das Problem mit den beiden Miezen. Hatte mir schon fast gedacht, dass da ein erheblicher Altersunterschied ist. Der Fehler wird leider immer wieder begangen. Da will man 'nen neuen Kumpel für seine Mieze haben und holt eine junge Katze dazu. Leider wird man damit weder den Bedürfnissen des Jungspunds gerecht, welcher Toben und Balgen möchte. Noch tut man damit gewöhnlich seiner alteingesessenen Katze einen Gefallen.

Ich schätze die Welt hat sich für Deinen Kater da etwas zu schnell, zu drastisch verändert. Nun ist das Kind aber in den Brunnen gefallen und sicher willst Du Dich von dem Neuzugang auch nicht mehr trennen, obwohl Du dies im Sinne beider Katzen zumindest mal in Erwägung ziehen solltest. Denn die Kleine hat auf diese Weise auch nichts von dem Zusammenleben. Versuche doch mal fürs erste exklusive Kuschel- und/oder Spielstunden mit dem Kater einzurichten. Stabilisiere ihn nicht nur medikamentös, sondern auch emotional. Warum das ausgerechnet bei Katzen so wichtig ist...ich weiß es auch nicht. Sie lassen sich ja auch äußerst erfolgreich mit Homöopathie und Ähnlichem behandeln. Vielleicht gibt es da eben doch so 1-2 Sinne mehr, die wir einfach nicht wahrnehmen können.

Sie reagieren halt auf Stress und Veränderung oft viel sensibler - und dann eben leider auch somatisch - als wir das nachvollziehen können. Ich wünsche Dir aber, dass sich vielleicht doch noch alles besser einspielt und die Beiden sich zu schätzen lernen. Bis dahin, ziehe Deinen Kater ruhig ein wenig vor. Er hat die älteren Rechte.
 
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Meine Süsse bekommt auch Prednisolon 5 mg - 1/2 Tablette täglich. Allerdings als Dauergabe...Auch wenn ich gegen den Strom schwimme - ich hab damit nur die besten Erfahrungen.

Tust Du das ? Ich meine, gegen den Strom schwimmen ? Ich würde meinen Miezen immer lieber eine gewisse Dosis Cortison geben, anstatt sie einem andauernden, schmerzhaften Entzündungsprozess auszusetzen. Das sehen doch hoffentlich die meisten Tierhalter ähnlich. Wenn nicht, kann ich mich nur wundern 🙁
 
Wir haben seit einigen Wochen Schmusestunden fix in unserem Tagesablauf. Ich lasse die Kleine nicht ins Schlafzimmer, damit der Große einen Rückzugsraum nur für sich alleine hat - und das ist unser Schmuseraum. Er besteht auch darauf, dass das wirklich täglich gemacht wird :omg:
Es ist absolut keine Option, dass wir uns von der kleinen Maus trennen. Sie war eine überaus scheue TH Katze und ist mittlerweile richtiggehend aufgeblüht und ich glaube, sie fühlt sich wohl bei uns.

Wegen dem Cortison: Meine allererste Katze wurde mit Cortison rundum zu Tode behandelt. Damals hatte ich keinerlei Erfahrung und den Tierärzten vertraut.
Das ist allerdings schon 20 Jahre her.
 
Wegen dem Cortison: Meine allererste Katze wurde mit Cortison rundum zu Tode behandelt. Damals hatte ich keinerlei Erfahrung und den Tierärzten vertraut.
Das ist allerdings schon 20 Jahre her.

Auch auf dem Gebiet wurden Fortschritte gemacht. Früher waren die Menschen oft aufgedunsen wenn sie auf Cortison angewiesen waren. Da müsste ich heute gut ausschauen, wenn ich an mein Asthma denke 😉
Es freut mich, dass es bei euch so gut anschlägt!
 
Wir haben seit einigen Wochen Schmusestunden fix in unserem Tagesablauf. Ich lasse die Kleine nicht ins Schlafzimmer, damit der Große einen Rückzugsraum nur für sich alleine hat - und das ist unser Schmuseraum. Er besteht auch darauf, dass das wirklich täglich gemacht wird :omg:
Ach, das ist ja toll. Von den räumlichen Gegebenheiten und Schmuseeinheiten genau wie bei uns. Ich habe derzeit auch einen Kater, der etwas mehr Seelenbalsam braucht. Scheint, Du hast alles super im Griff.

Es ist absolut keine Option, dass wir uns von der kleinen Maus trennen. Sie war eine überaus scheue TH Katze und ist mittlerweile richtiggehend aufgeblüht und ich glaube, sie fühlt sich wohl bei uns.
Ja, ich weiß. Ich wusste es eigentlich auch schon in dem Moment, wo ich es schrieb 😉
Keine Ahnung, ob ich es fertig bringen würde, so dermaßen rational zu handeln. Aber es hätte ja auch sein können, dass Dir der Gedanke doch schon mal gekommen ist, weil Du obendrein den Eindruck hast, dass die neue Miez sich auch nicht ganz wohl fühlt. Ist nicht so - also abgehakt.

Wegen dem Cortison: Meine allererste Katze wurde mit Cortison rundum zu Tode behandelt. Damals hatte ich keinerlei Erfahrung und den Tierärzten vertraut.
Das ist allerdings schon 20 Jahre her.
Wenn Du diese schlimme Erfahrung gemacht hast, kann es Dir keiner verdenken jetzt besonders sensibel in Bezug auf Cortison-Gaben zu sein. Ich habe gerade keinen passenden Link zur Hand, aber mit ein wenig googlen über Stichworte "Cortison" und "Katze" solltest auch die entsprechenden Infos stoßen, dass neben der besseren Verträglichkeit, die DaisyPuppe bereits erwähnte, Katzen mit Cortison ohnehin besser klarkommen. Du solltest Dir deshalb keine Gedanken machen, sondern dich freuen, dass sich alles so gut entwickelt.
 

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