BKH Kitten zu meinem BKH Kater

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Genau das hat er doch mit diesem Thread hier gemacht ...

Übersehen das der bereits in "Gesuche" ist da ein anderer Thread auch noch existiert.

@JulianSim
Wie @Black Perser bereits schrieb, am besten du schreibst die jeweiligen PS an, die können dir am besten Auskunft geben ob das jeweilige Tier passen könnte oder nicht.
 
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Ohne jetzt, durch meinen Dienst, mich in den offenen Gesuchen einzulesen. Habt ihr da eine grobe Ahnung, ob es da jemanden gibt, der im ungefähren Raum 34414 offeriert?
Hier aus dem Forum ist glaube ich @Legolas am nächsten dran, 34626, aber sie stellt glaube ich nicht immer jeden hier rein, deswegen keine Ahnung, ob es evtl gerade passende Kandidaten gibt. Das größte Tierheim in deinem Umkreis (was ich kenne) ist die WauMau Insel in Kassel.
 
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Für die hübsche Daisy würde ich mich sehr freuen, wenn sie einen Platz gekommt.
Ich finde du solltest hier aber erstmal gründlich nachfragen. Denn die Beschreibung lässt nun wenig erahnen ob und in wie weit sie wirklich zu deinem Kater passen könnte.
Wie spielt dein Kater zum Beispiel und spielt Daisy in einer ähnlichen weise? Ist dein Kater eine aktive Hummelkatze oder eher chillig Couchpotato unnd wie verhält es sich da bei Daisy etc. Also hier wirklich genauer nachören, genau überlegen und beobachten wie dein Kater so tickt.
Auch wieviel Platzangebot Daisy braucht. Es gibt viele Katzen, die auch mit kleinem Platz auskommen, aber es gibt eben auch Katzen welche grössere Renn-und Tobestrecken verlangen.
Wenn du dich für Daisy interssierst, dann mit den @Misfit-Cats e. V. in Verbindung treten und hier euch bequatschen und austauschen über Daisy.

Bei deinen beiden vorrausgegangen Versuchen (auch wenn zu wenig Info und zu kurz von dir beschrieben) erahne ich etwas, dass du hier vielleicht selber zu unsicher warst und es unter Umständen dadurch zu Fehlern oder Fehlinterpretationen kam.
Ein ängstlicher Kater welcher sich ewige Zeiten nicht raustraut und sich lieber versteckt, hätte z.B vielleicht etwas mehr Zeit gebraucht wie 2 Monate um sich aus sich rauszutrauen.
Fauchen bei Katzen ist z.B meist (auch wenn es wild und wüst klingen mag) eigentlich kein schwerwiegendes Problem, sondern zeigt in der Regel große Verunsicherung an. Vielleicht hätte man auch hier mit Hilfen und Tips dieses Verhalten gut meistern können.

Vergesellschaftungen können manchmal wirklich längere Zeit in Anspruch nehmen und benötigen gerne mal einiges an Geduld und starken Nerven. Oftmal passiert es eben, dass einem die eigenen Ängste und Gefühle zwischen reinfunken und man versehentlich falsch reagiert, zu fordernd, zu ungeduldig, Dinge zu schnell erwartet z.B um nur einige Beispiele zu nennen.

Vielleicht wenn du Lust hast, schreibst du mal etwas mehr wie die beiden Versuche bei dir so gelaufen sind wie z.B du reagierst hast auf das Fauchen vom Kater z.b oder wie du auf den Kater zugegangen bist, der sich gerne versteckt hat..vielleicht können wir dir da ein paar Tipps geben und du somit aus der Vergangenheit lernen, damit es bei Katze Nummer 3 einfacher und besser für euch Alle läuft.

Ich bin leider kein großer Poet, was das Beschreiben vom Verhalten einer Katze angeht. Aus Sicht eines Besitzers würde ich Luzifer als im Grunde nicht von sich aus ankommend beschreiben, wenn es ums spielen geht. Wenn ich ihm die Feder bzw. die Angel mit Klingel wedel oder einen Ball werfe, dann lässt er sich erst nach einigen Sekunden oder mehrmaligen Versuchen darauf ein. Wenn es gutes Wetter ist, liegt er gerne im Schatten unter dem Balkontisch oder dem Hängesessel. Anfangs war er sehr verschmust und kletterte oft auf Beine oder Bauch im Liegen, dies hat aber mit der Zeit nachgelassen. In meinen Augen kehrte eine Art "Zufriedenheit" ein, wenn man ihn in Ruhe ließ. Er wechselt den Liegeplatz von Bett (wenn ich drin liege), zu Katzenbaum, zu Küchenstuhl und (gelegentlich) dem Sofa.

Wenn es bei dem zweiten Zweitkater nur beim Fauchen geblieben wäre, hätte ich nicht die Rolle rückwärts wieder angetreten. Da waren schon teils heftige Kämpfe am Start. Es ging aber immer vom Neuling aus. Beim ersten Zweitkater gebe ich dir Recht, da spielte ein gehörige Portion Ungeduld auch eine Rolle in der Nachbetrachtung. Wenn er sich zurückzog, ließ ich ihn oftmals diesen Freiraum. Von Zeit zu Zeit habe ich aber auch das Streicheln versucht in seinen Behausungen.
 
So, ich kam zum nachlesen... 🙂

Also du schriebst am Anfang dein Kater ist sehr verspielt - ist damit raufig verspielt gemeint oder eher Bällchen und Mäuschen hinterherfetzend gemeint? Das sind zwei wichtige Unterschiede.. gerade zwischen Kätzinnen und Katern.

Raufig geht oft meist in die Hose, weil Kätzin zu sanft spielt und sich dann zurückziehen könnte.

Ich habe Oksana gefragt und warte auf Antwort... vom Gefühl her würde ich aber zu folgenden Miezen, eher Kater, tendieren:

Anhängliches Katerchen FYNN ♂ - 6 Monate - Ukraine

Süßer Schatz LUCAS ♂ - 1 Jahr - Ukraine
Lucas spielt laut Tetyana sehr gerne mit Bällchen. Mal eher ruhiger, mal wilder.

Roter Tiger - MUFFIN ♂ - 1 Jahr - Ukraine
Hier hab ich Oksana auch mal gefragt wie Muffin so spielt. 🙂
 
Oksanas Antwort zu Daisy:

" Sie ist ruhig, kann aber etwas mit anderen Katzen spielen. Sie ist eher sanft als verspielt.
Im neuen Zuhause könnte sie wohl möglich etwas aufblühen, aber da kann keiner Garantie für geben"
 
Oksanas Antwort zu Daisy:

" Sie ist ruhig, kann aber etwas mit anderen Katzen spielen. Sie ist eher sanft als verspielt.
Im neuen Zuhause könnte sie wohl möglich etwas aufblühen, aber da kann keiner Garantie für geben"
Erstmal danke ich für die prompte Rückmeldung. Luzifer ist eher der Typ Bälle hinterher jagen. Raufen bzw. übermäßige Dominanz habe ich soweit nicht festgestellt. Auch auf den ersten Kater ging er ruhig zu und versuchte diesen oft zu animieren.
 
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Ob es dabei bleibt ist auch ungewiss, denn dafür waren die anderen beiden Katzen sicher nicht lang genug da um zu sehen, wie er mit anderen Katzen richtig spielt. Schwierig...
Ich würde eher zu einem Kater tendieren bzw. eine verspielte Kätzin die da mithalten kann.

Mit Daisy wäre es dann nur versuchen ob es klappt.
 
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Ich habe zumindest einmal eine Email an die Adresse geschickt aus der Anzeige.

Optisch ist die Daisy schon phänomenal, da kommen die anderen drei von dir gennanten schwer heran. Wenn es eine ähnliche Katze mit der optik gäbe und den Merkmalen und Daten, wäre das klasse. 🙂
 
Optisch gibt es immer Katzen die einem besser gefallen, aber es muss auch der Charakter passen 🙂
 
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Da gebe ich dir recht, beides sollte, mit dem Augenmerk auf den Charakter, zählen. Sehr schwierige Entscheidung.
 
Ich habe jetzt erst gelesen, dass er eine BKH ist? Sorry..
Diese Rasse ist ja eigentlich typisch ruhiger, oder?
 
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Ja genau, mein Tiger ist ein BKH, zumindest laut Tierärztin und Verkäufer. Das Thema Stammbaum und dergleichen im Bezug auf die genaue Rassenbezeichnung hatten wir schon. Stammbaum ist nicht vorhanden.

Er ist im Verhältnis zu anderen mir bekannten Katzen von Bekannten, andere Rassen, sehr ruhig.
 
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Optisch ist die Daisy schon phänomenal, da kommen die anderen drei von dir gennanten schwer heran. Wenn es eine ähnliche Katze mit der optik gäbe und den Merkmalen und Daten, wäre das klasse
...das meinte ich weiter vorne ja schon. Bitte nicht rein von deinen optischen Vorlieben leiten lassen. Sondern wirklich schauen, dass die Katze/Kater eben gut zu deinem Kater passt vom Verhalten und Charakter. Alles Andere geht nach hinten los.

Und wie schon geschrieben, je häufiger dein Kater negative erfahrungen im Kontakt mit anderen Katzen sammelt, desto schwierger wird eine Vergesellschaftung, denn dein Kater wird skeptischer und merkt sich unglückliche Erfahrungen. Insofern nach zwei gescheiterten Versuchen, sollte bei Anlauf Nummer 3 da wirklich mit bedacht rangegangen werden.
 
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...das meinte ich weiter vorne ja schon. Bitte nicht rein von deinen optischen Vorlieben leiten lassen. Sondern wirklich schauen, dass die Katze/Kater eben gut zu deinem Kater passt vom Verhalten und Charakter. Alles Andere geht nach hinten los.

Und wie schon geschrieben, je häufiger dein Kater negative erfahrungen im Kontakt mit anderen Katzen sammelt, desto schwierger wird eine Vergesellschaftung, denn dein Kater wird skeptischer und merkt sich unglückliche Erfahrungen. Insofern nach zwei gescheiterten Versuchen, sollte bei Anlauf Nummer 3 da wirklich mit bedacht rangegangen werden.
Ich bin mir durchaus der Ernsthaftigkeit des dritten Versuchs bewusst. Ich kann nur nochmal erwähnen, dass Luzifer beim ersten Kater keinerlei Berührungsängste zeigte und offen und freundlich auf ihn zu ging. Daher nehme ich meine Erfahrung. Nur die Geuld war (anscheinend) es, was das Ganze nicht hat klappen lassen. Das, gepaart mit der Tatsache, dass er als Einzelkater gehalten wurde. Dies ist wäre bei Daisy nicht der Fall.
 

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