Lady_Rowena
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Danke, dass Du mir das schreibst!!!
Ich lese hier immer nur: das ist nicht weiter schlimm, da müssen doch nur alle Zähne gezogen werden, Katzen kommen auch ohne Zähne gut klar ...
Aber dass man sich trotzdem erst mal total schlecht fühlt, wenn man bei einem seiner Schätzchen die Diagnose FORL bekommt, davon habe ich hier nichts gelesen!
Ich dachte schon, mit mir stimmt irgendetwas nicht!
Hmm, ich glaube, dass ist hauptsächlich, weil man dir Mut machen möchte, dass das nicht so schlimm ist, wie man erst denkt.
Weil wohl jeder diesen Schritt von "oh nein, was mach ich bloß, soll ich das wirklich?!" bei der ersten FORL-Katze zu "gut, dass ich das gemacht hab. so schlimm wars nicht, das sollte ich anderen auch raten 🙂 " gemacht hat.
Und dann bleibt halt zum Schluss nur hängen: Lass auf jeden Fall alle Zähne ziehen... 😉
Bei der ersten FORL-Katze gehts wohl allen so... 😳Mir tut das wahnsinnig leid für Bonnie!!! Vielleicht bin ich ja ein "Weichei"; aber ich habe nach dem Tierarztbesuch wirklich geweint ...
Aber ich kann dir aus erster Hand versichern: Das wird besser und man ist hinterher erleichtert 😉
Aber sie wird danach nie wieder FORL-Schmerzen haben. Sieh es doch so herum 🙂Wenn sich die Diagnose FORL auch bei Dr. Rux bestätigt, wird Bonnie einiges ertragen müssen: Sie wird in Narkose gelegt, es werden ihr Zähne gezogen, manche Wunden müssen vielleicht vernäht werden, sie wird sicher trotz Schmerzmitteln Wundschmerz haben und erst mal nicht richtig fressen können ...
Und wart erstmal ab- vielleicht, sollte sich die Geschichte bestätigen, merkst du hinterher genauso, dass es Bonnie nachher sogar noch besser geht.
Was ich wirklich fies fand, war dass mein Pflegi schon am Tag nach der OP deutlich zu erkennen gegeben hat, dass es ihr besser ging als vor der OP. Und dass obwohl sie ja noch verheilende Wunden im Mäulchen hatte 😱 🙁
Wirst du Bonnie nun erstmal für das Röntgen in Narkose legen lassen und dann entscheiden?
LG und Kopf hoch! Es kann ja nur besser für Bonnie werden 😉 🙂