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@ kimba-luna: Ganz sachlich und ohne Angriff, reine Neugier und bitte nicht falsch verstehen nach dieser hitzigen Diskussion: Was hat Dich dazu bewogen nach solchen Geschichten und eigens gemachten Erfahrungen zu züchten? Du hast schon selbst so viel Tierleid miterlebt... Die TH´s sitzen voll und Du - Rasse hin oder her - lässt es zu, dass noch mehr Katzen auf die Welt kommen. Verstehst wie ich mein? *ganz und gar nicht böse gemeint*
Das wird aber in der Humanmedizin durchaus so gehandhabt!Ich möchte mich übrigens Zugvogel´s Ausführungen anschließen: Homöopathie kann nicht prophylaktisch gegeben werden. Daran hatte ich anfangs nicht gedacht.
Das wird aber in der Humanmedizin durchaus so gehandhabt!
Dann wird bei den werdenden Müttern etwas nicht in Ordnung sein, daß man heilend behandeln kann?
nein, bei mir war alles in Ordnung. Mir wurde gesagt, dass erleichtert die Geburt - welche Globuli es genau waren, weiß ich nicht mehr (ist 12 Jahre her), ich weiß nur noch, dass es 2 verschiedene waren und ich die abwechselnd nehmen mußte.
Ich freu mich, daß es Dir die schwere Aufgabe erleichtert hat. Vielleicht war etwas nicht ganz so gradeaus, daß diese Medikation gerechtfertigt hat? Vielleicht wärs ohne nicht so gut gegangen?
Und eines ist sicher - eine komplikationslose Geburt ist IMMER zum Nutzen von Mutter UND Kind.
Meine Schwester bekam ein homöo. Mittel, als sie sehr früh schon die Streifen hatte. Dieses Problem wurde vollkommen geheilt.
Aber diese Betrachtungen gehen ja eher in die Richtung, wo man bewußt oder unbewußt dort mit Homöo einsetzen kann, wo man den Menschen sieht, ihn kennt und vielleicht auch nicht ganz sichtbare 'Indikationen' erkennen kann.
Beim Threadtitel ist das nicht der Fall. Sollte ein Arzt doch nach gründlicher Untersuchung einen Grund für homöo. Behandlung finden, soll es sehr recht sein.
Ich hab jetzt ein bißchen gegoogelt - viele Humanmediziner geben eine Art "Standardmischung" (ich mag das jetzt nicht beurteilen, dazu fehlt mir das Wissen), andere (darunter auch die Wr. Univ.Klinik) sagen, dass man Homöopathie erst bei Komolikationen einsetzen kann. Wie überall: keine Einigkeit 😕
2 Sorten Globuli, an einem Tag die einen, am nächsten die anderen. Immer abwechselnd. Wenn ich mich nicht arg täusche, war da Kamille dabei??😕Was meinst du mit Standardmischung - war das ein Einzelmittel oder eine "Mischung" verschiedener Mittel?
2 Sorten Globuli, an einem Tag die einen, am nächsten die anderen. Immer abwechselnd. Wenn ich mich nicht arg täusche, war da Kamille dabei??😕
Hab´ich mich irgendwie falsch ausgedrückt.😳
Weisst du ob es ein Einzelmittel war, oder ob die jeweiligen Globulis aus mehreren Mitteln bestanden?
Grundsätzlich fallen bei mir aber homöopathische Mittel unter Heilmitteln, daher auch nur bei entsprechenden Beschwerden sinnvoll.
Kann ja bei einer Geburt durchaus sein: z.B. etwas beruhigendes für recht aufgeregte werdende Mütter etc.
Problem bei den Hömöos ist halt das es immer auf den entsprechenden Menschen ausgerichtet sein muß.
Weisst du ob es ein Einzelmittel war, oder ob die jeweiligen Globulis aus mehreren Mitteln bestanden?
hallo im Normalfall bekommt man folgende Globulis zur Geburtsvorbereitung:
Pulsatilla D4
soll das Gewebe lockern
Caulophyllum D4
verstärk bestehende Wehen
kann Wehen ausloösen wenn Wehenbereitschaft da ist
das kann sein, an "Gewebelockerung" meine ich mich erinnern zu können.