Brauche Eure Daumen - 5 Baustellen bei Emma

  • Themenstarter Themenstarter Mikesch1
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Es ist schade, dass man es Emma nicht erklären kann. Trotzdem: DANKE, Emma weiß es nicht, aber Du bist ihr Lebensretter.

Es ist natürlich auch ziemlich schlecht, dass Deine Mutter, also die Person, zu der Emma ein positives Verhältnis hat, das nicht macht. Da kommt jemand von außerhalb und piekst sie ständig - nicht gerade eine vertrauensbildende Maßnahme. Das wäre - zusätzlich dazu, dass die ständige Hin- und Herfahrerei für Dich sicher belastend ist - ein Grund, Deiner Mutter ins Gewissen zu reden. Es ist für Emma wichtig, dass sie nicht nur Negatives mit der Piekserei verbindet.
 
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Emma bekommt immer super lecker Futter, wenn sie gepiekt wird 😉 Sie darf das dann auf dem Küchentisch essen. Das muss sie nur erst einmal verinnerlichen.

Sie futtert trotzdem noch reichlich viel, die kleine Maus. 350 bis 400 gr. verdrückt sie pro Tag.

Wir müssen jetzt jeden Abend den BZ messen. Keton machen wir so jeden 2 - 3 Tag.

Es ist schon anstrengend. Und noch anstrengender wird es, wenn meine Mutter in Urlaub fährt. Vom 23.12. Abends bis zum 4. Januar. Wobei ich ab 2. Januar auch wieder arbeiten muss und nur die Weihnachtswoche Urlaub und entsprechend viel Zeit habe. Bin gespannt, wie ich das allein hinbekomme 😳 Zur Not muss ich sie dann jedes Mal mit Futter in den Korb setzen. Aber ich werde wohl 3 x täglich hindackeln müssen. Sie braucht Mittags frisches Futter und meine Mutter hat immer noch nicht mit dem Futterautomaten angefangen 🙄 Und Nachts futtert sie auch. Aber dann werde ich das Futter mit Wasser anreichern und sie muss dann da durch.
 
Aber ich werde wohl 3 x täglich hindackeln müssen.

Wegen den Katern musst du ja sowieso hin.......aber ich dachte, die Emma nimmst du zu dir die Woche. 😕 Gibt es eine Planänderung?

Ich habe leider bzw. GsD mit Diabetes keine Erfahrung, aber es hört sich alles gut an, wie ihr das alles meistert. Und ich denke, wenn man Routine bekommt, dann wird es noch besser.

Wie geht es Emmchen, alles paletti?
 
Nein, ich werde sie wohl doch besser da lassen. Es geht Emma so weit gut und es wäre wieder Umzugsstress für sie. Wenn es irgendwie geht, lasse ich sie lieber in ihrem Zuhause.

Leider hat sie mittlerweile tatsächlich ziemlich Muffe vor mir. Alleine werde ich es nicht schaffen, sie zu spritzen. Aber eine Nachbarin meiner Mutter wird mir wahrscheinlich helfen und sie dann auf dem Tisch streicheln und ein wenig festhalten. GsD ist sie nicht aggressiv (obwohl ich schon einige Knurrer abbekommen habe).

Das mit dem BZ-Messen ist noch etwas schwierig. Morgen früh kommt die Forine aus dem Diabetik-Forum noch einmal und hilft uns. Ich glaube, ich mache da etwas falsch. Aber wir brauchen natürlich die Werte, auch um die Insulingabe ggf. entsprechend zu verändern.

Ehrlich, wenn das bei meinen Katzen (außer Ole) oder den Katern meiner Mutter passieren würde, hätten wir keine Chance. Und die Katzen auch nicht. 🙁
 
Ehrlich, wenn das bei meinen Katzen (außer Ole) oder den Katern meiner Mutter passieren würde, hätten wir keine Chance. Und die Katzen auch nicht. 🙁

Es ist vieles möglich, auch das, was man sich erstmal nicht vorstellen kann.........Hauptsache, man schließt es nicht komplett aus. 😉

Was ich dich schon seit einiger Zeit fragen wollte. Wenn ich mich richtig erinnere, dann hattest du mal einen Pflegekater, der recht dominant war und du hier gefragt hast, mit welchen Katzen er kompatibel sein könnte. Wie ich es weiß, hast du den Kater dann doch behalten. Das alles liegt so 2-3-4 Jahre zurück. Erinnere mich richtig und wenn, wer ist dieser Kater von deinen?
 
Hm, dominant ist hier eigentlich keiner. Meine beiden Lackfellchen, Hasi und Moritz, mobben meine Damen mal ganz gern, so dass die kreischen. Ich gehe dazwischen, wenn ich es mitbekomme.

Falls Du Paule meinst, das ist der Kater meiner Mutter und er ist noch bei ihr. Paule ist ein Kater, der auch unverhofft den Menschen angeht und in die Wade beißt und auch krallt. Bei ihm muss man aufpassen. Meine Mutter sieht teilweise auch ziemlich zerfetzt aus. Emma lässt er in Ruhe und den anderen Kater meiner Mutter, Hugo, geht er auch schon mal an. Aber der wehrt sich bzw. haut ab. Ist nicht optimal die Situation mit ihm, aber meine Mutter würde ihn nie weggeben.

Als er bei mir war während des Umzuges meiner Eltern, hatte ich ihn nach einiger Zeit laufen lassen. Grundsätzlich ist er sehr sozial. Aber wenn er seine 5 Min. hat und andere Katzen angeht, haben die nichts zu lachen. Und meine Katzen sind wiederum viel zu sozial, als dass sie sich groß wehren würden. Von daher musste er und später auch Hugo leider die Zeit bis zum Einzug in die neue Wohnung bei mir im Katzenzimmer bleiben.
 
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Jetzt bin ich mal auf die Suche gegangen und wurde auch fündig 😉 - das liegt auch schon mehr als 4 Jahre zurück :stumm: - der Kater ist mir einfach im Kopf geblieben.

Und Tada, da ist der Bub
12125679vs.jpg


........und seinen Namen weiß ich jetzt auch, der Nico :pink-heart:

sorry fürs OT
 
Hach, mein kleiner (großer) Scheißer :pink-heart: Mein sanfter Riese.

Ja, Nico ist auch manchmal ein kleiner Stinkstiefel 😀 Aber nur aus Spielerei. Er ist einfach größer als die anderen und will immer noch nur spielen. Und haut da manchmal über die Strenge. 😉 Wenn mein Ole mal irgendwann in hoffentlich weiter Zukunft nicht mehr ist, wird er seinen Posten als Chef der Truppe einnehmen. Davon bin ich überzeugt.
 
Liebe Mikesch,

Ich lese erst jetzt von deiner Sorge um Emma 🙁 Drücke der hübschen Maus auch kräftig mit die Daumen, dass ihr zusammen die vielen Baustellen gut in den Griff bekommt! Da hat die kleine Maus sich wirklich viel aufgeladen 🙁

Der Hund einer Freundin hat auch Diabetes, seit er ca. 10 ist. Er ist jetzt 13,5 Jahre alt 🙂 Ein stolzes Alter für einen großen Hund, der Krebs hatte und nun leider wohl wieder hat (damals mit Op und Bestrahlung behandelt, nun wird nichts mehr wirklich gemacht aufgrund des Alters). Zudem ist er mehr oder weniger blind und taub. Aber er ist ein Goldstück von Hund und ein tapferer Kämpfer mit so viel Lebensfreude... :pink-heart:

Ich schweife ab, entschuldige 😳 was ich eigentlich schreiben wollte: sie misst ihren Hund immer morgens und abends vor dem füttern, damit sie die Insulinmenge besser dosieren kann. Zudem spritzt sie im 12 Stunden Intervall. Konnte jetzt nicht genau rauslesen, ob du das auch machst? Weiß allerdings nicht, ob man das so auch bei Katzen machen sollte 😕
Wobei Hunde wohl wesentlich kooperativer sind als die meisten Katzen, insofern wäre da natürlich die Frage, ob Emma das auch mitmachen würde... 🙁

Mit deiner Mutter ist natürlich sehr suboptimal 😳 Da hoffe ich, dass sie sich doch noch eines besseren besinnt und aktiver mit hilft. Vielleicht, wenn sie sieht, dass es Emma besser geht mit dem Insulin?!

Sehr viel mehr kann ich nicht beitragen, aber ich lass Emma noch viele guten Wünsche da :pink-heart:
 
sie misst ihren Hund immer morgens und abends vor dem füttern, damit sie die Insulinmenge besser dosieren kann. Zudem spritzt sie im 12 Stunden Intervall. Konnte jetzt nicht genau rauslesen, ob du das auch machst? Weiß allerdings nicht, ob man das so auch bei Katzen machen sollte 😕
Wobei Hunde wohl wesentlich kooperativer sind als die meisten Katzen, insofern wäre da natürlich die Frage, ob Emma das auch mitmachen würde... 🙁

Mit deiner Mutter ist natürlich sehr suboptimal 😳 Da hoffe ich, dass sie sich doch noch eines besseren besinnt und aktiver mit hilft. Vielleicht, wenn sie sieht, dass es Emma besser geht mit dem Insulin?!

Sehr viel mehr kann ich nicht beitragen, aber ich lass Emma noch viele guten Wünsche da :pink-heart:

Danke für die guten Wünsche.

Ja, bei Katzen sollte man es auch machen. Aber wir kriegen kein Blut 🙁 Am Montag haben wir sie bestimmt 20 x ins Ohr gepieckert. Nix. 🙁 Heute Mittag kommt jemand, der es besser kann. Ich weiß, wir und auch das Ohr von Emma müssen üben. Aber es ist so eine verdammte Quälerei für die Maus. Spritzen sollte man normalerweise auch alle 12 Std. Aber das schaffe ich nicht, wenn ich arbeiten muss. Morgens fahre ich vor der Arbeit zu meiner Mutter und sie kriegt die Spritze so gegen 7 h. Nach der Arbeit fahre ich direkt hin und sie bekommt die Spritze gegen 16.45 h. Ich muss meine eigene Meute versorgen, habe auch Alltags genug im Haus zu tun und wenn ich dann um 19 h noch mal los sollte, und das Abend für Abend, würde ich wahrscheinlich in ein paar Wochen zusammen brechen. Ich brauche wenigstens 1 Std. Abends auch für mich. Morgens ist es auch nur Stress und ich gönne mir lediglich 20 - 30 Min., um in Ruhe meinen Kaffee zu trinken. Ansonsten laufe ich nur zwischen den Futternäpfen, dem Abwaschwasser und den KaKlos herum. Und die Dusche von 5 Min. gönne ich mir auch.

Meine Mutter ist insofern mittlerweile kooperativ, dass sie sich zumindest traut, Emma ins Ohr zu stechen. Aber ich habe halt nun gehört, dass das Ohr "lernen" muss zu bluten.

Außerdem futtert sie seit dem verpatzten Stechen schlecht. Kaum noch NaFu. Ans TroFu geht sie ein wenig ran (habe Diabetiker geeignetes bestellt und mir ist es lieber, sie futtert TroFu als gar nichts). Da ist das mit dem Insulin geben natürlich auch ein Problem. Wir haben ihre Werte nicht und sie futtert nicht gut.

Wobei das nicht gut futtern auch wieder mit den Zähnen zusammen hängen kann. Wir haben jetzt die Wahl zwischen Pest und Cholera. Ich werde also nochmals einen Termin in der TK machen. Versuchen, nächste Woche das Vorgespräch zu führen (möglichst ohne Emma) und in der Woche zwischen Weihnachten und Neujahr das Dentalröntgen und die Zahn-OP, die sicherlich so oder so nötig sein wird. Mit schlechten Zähnen kriegen wir ihre Diabetes nicht in den Griff laut dem anderen Forum. Und ich vertraue denen und deren Erfahrungen.

Nach der OP muss ich sie definitiv für eine Nacht zu mir ins Katzenzimmer holen. Noch mehr Stress 🙁 Aber ich kann sie ja nicht allein in ihrem Zuhause lassen.

Echt, ich bin ein wenig fertig. Und die Maus tut mir so leid. Sie muss so viel durchmachen 🙁
 
Lass Dich mal virtuell ganz lieb in den Arm nehmen.

Du kämpfst gerade so sehr, da kann ich mir vorstellen, wie sehr das an die Substanz geht. Und dass es Emma bei der vielen Piekserei auch nicht gut geht, ist verständlich. Auskotzen (z.B. hier) tut zwar gut, aber das allein hilft auch nicht (lange). Kann man denn irgendetwas tun für Dich? Wahrscheinlich auf meine Distanz gar nicht, ohne Dir noch mehr Zeit zu stehlen, oder? Bitte lass es mich einfach wissen. Wir können auch gerne telefonieren (wenn ich auch erst morgen Abend wieder zuhause bin).


Ich lasse Dir mal ganz ganz viel Kraft da!
 
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Lass Dich mal virtuell ganz lieb in den Arm nehmen.

Du kämpfst gerade so sehr, da kann ich mir vorstellen, wie sehr das an die Substanz geht. Und dass es Emma bei der vielen Piekserei auch nicht gut geht, ist verständlich. Auskotzen (z.B. hier) tut zwar gut, aber das allein hilft auch nicht (lange). Kann man denn irgendetwas tun für Dich? Wahrscheinlich auf meine Distanz gar nicht, ohne Dir noch mehr Zeit zu stehlen, oder? Bitte lass es mich einfach wissen. Wir können auch gerne telefonieren (wenn ich auch erst morgen Abend wieder zuhause bin).


Ich lasse Dir mal ganz ganz viel Kraft da!

Auch diesem Beitrag möchte ich mich vollumfänglich anschließen!

Liebe Meike ich weiß wie schwer das ist (und ich kann Hummel zu Hause vor Ort versorgen).

Die Hummelmaus schnappt mittlerweile beim pieken🙁...aber da müssen wir beide durch *seufz*. Nach der Prozedur kopfelt sie dann immer; das entschädigt mich iwie...da ich denke sie weiß, dass ich es nur gut mit ihr meine 😳.

Fühl dich dolle gedrückt und umärmelt.... Du machst das toll und die Maus hat großes Glück dass es dich gibt!!!
 
Liebe Meike,
hier ist Doris aus dem Diabetesforum.
Ich muss mal was dazu sagen.....🙂
Du solltest dich von dem Gedanken losmachen, dass Emma durch das Messen und auch durch die Messversuche leidet. Es ist ihre einzige Chance!
Aber das weiß sie natürlich nicht....aber du weißt es.

Manchmal muss man sich darüber hinwegsetzen, weil es dem Tier hilft.
Ich musste meinen ersten Zuckerkater mehrere Monate in ein Duschtuch einwickeln, wenn ich ihn messen wollte. Ich habe jedes mal dabei geheult, aber dann die Zähne zusammengebissen und getan was getan werden musste.
Der Kater und ich hatten dadurch eine sehr enge Bindung....ich konnte es auch gar nicht glauben...er hat mir nie etwas übel genommen.
Der Anfang ist scheußlich schwer....aber es lohnt sich, denn Emma kann ja nicht unbehandelt bleiben.🙂
 
Meike es tut mir sehr leid das ihr so einen Stress habt. 🙁
 
Meike, auch von mir einen Tröstedrücker für Dich und einen Durchhaltedrücker für die kleine Emma-Maus.
Ist ja immerhin gut, dass Ihr Unterstützung von erfahrenen Leuten habt.
Ich hoffe, dass es mit dem Pieksen bald klappt.
 
Hallo Ihr Lieben!

Danke für Euren Zuspruch 🙂 Wir werden das Kind schon irgendwie schaukeln 😉

Für mich ist es jetzt auch wichtig, dass die Zähne gemacht werden. Und dass Emma dann wieder vernünftig futtert. Es ist wirklich sehr wenig im Vergleich zu dem, was sie normalerweise futtert.

Die Menschen in dem Diabetikerforum sind einfach nur toll und lieb. Gestern war eine der Beraterinnen da. Sie hat sich 2 Std. Zeit für uns genommen (obwohl sie einen Weg von 1 Std. pro Fahrt hat) und es uns bzw. mir noch einmal genau erklärt, was wir falsch machen beim BZ-Messen. Heute Morgen hat es wirklich recht gut geklappt. Beim 1. Mal kam leider zu wenig Blut, aber der 2. Piekser saß 🙂

Meine Mutter war erst wieder am jammern, weil ich sagte, wir müssen messen, hat sich dann aber in ihr Schicksal ergeben 😉


Liebe Meike,
hier ist Doris aus dem Diabetesforum.
Ich muss mal was dazu sagen.....🙂
Du solltest dich von dem Gedanken losmachen, dass Emma durch das Messen und auch durch die Messversuche leidet. Es ist ihre einzige Chance!
Aber das weiß sie natürlich nicht....aber du weißt es.

Hallo liebe Doris 🙂 Ich selber bin eigentlich auf einem guten Weg dazu. Meine Mutter hat noch immer ein Problem damit und das belastet auch mich bzw. meine Stimmung vor dem messen. Aber ich versuche es zu ignorieren 😉

Es hat ja heute Morgen recht gut geklappt. Und Emma hat auch jedes Mal ein Leckerchen bekommen, wenn sie sitzen geblieben ist. Das hat Susanne mitgebracht und Emma scheint es sehr zu mögen. Ich denke, wir kriegen da schon noch Routine rein. Ob allerdings jemals meine Mutter in der Lage sein wird, sowohl zu messen als auch zu spritzen bezweifle ich noch etwas.

Natürlich habe ich Morgens ein wenig Zeitdruck. Schlimm wird es aber nur dann, wenn ich so gar keine Hilfe bekomme. Die Kater hocken auf dem Tisch, auf den Emma gespritzt wird und haben keine Lust runter zu gehen. Wenn ich sie dann ein wenig "schubse" wird meine Mutter leicht säuerlich. Aber ich habe keine Stunde Zeit. Und meine Mutter ist eh gestresst durch das morgendliche Weckerklingeln um 6.30 h. Kann ich auf der einen Seite ja auch verstehen. Sie ist zwar normalerweise eine Frühaufsteherin, aber nun hat auch sie hier den Druck, dass sie MUSS. Sie ist kein Morgenmensch und gesundheitlich auch etwas angeschlagen.

Ist eine vertrackte Situation. Aber ich hoffe einfach auf eine Remission, die bitte bitte irgendwann kommt.
 
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Ist eine vertrackte Situation. Aber ich hoffe einfach auf eine Remission, die bitte bitte irgendwann kommt.

Das wird sich einpendeln, ganz bestimmt.
Ich lass dir ein paar dicke Tröstknuddler und Kraftspendepusteküsschen da.
 
Das wird sich einpendeln, ganz bestimmt.
Ich lass dir ein paar dicke Tröstknuddler und Kraftspendepusteküsschen da.

Danke Anett. Dir und dem Hummelsche sende ich das Gleiche zurück *Feste drück*
 
Ich lass auch mal ein paar Kraft- und Trostknuddler für Dich und Emma da. :pink-heart:
 
Danke Elin 🙂

Werde mich die nächsten Tage etwas rar machen. Bin letzte Woche Montagabend die Kellertreppe runtergefallen und habe mir die linke Schulter geprellt. Ist leider immer schlimmer geworden Schwellung/Hämatom) und ich kann links kaum bewegen und schlafe nur Häppchenweise. Zum Spritzen von Emma reicht es aber noch. 😉

Also bitte nicht wundern, wenn ich nicht täglich hier reinschaue.
 

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