CNI bei HCM

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
So, ich komme mal mit dem ersten vorsichtigen Bericht.

Werte habe ich noch gar keine, wir sind auch nicht die vom Herzen durchgegangen, weil in der Klinik viel los war und der Großteil ja ohnehin extern gemacht wird. Die Ärztin meinte, sie würde mich morgen anrufen, aber ich hab gesagt, dass das auch reicht, wenn wir uns dann nächste Woche zur Befundbesprechung sehen. Sie meldet sich nur bei mir, wenn sie etwas haben und es sehr auffällig ist.

Der Marathon fühlte sich wirklich so an.
Shiyuu war beim Blutabnehmen recht widerspenstig, zwei Röhrchen hatten sie geschafft, beim dritten hat es nicht gereicht, das haben wir dann später noch aus einem hinteren Beinchen nachgenommen.
Blutdruckmessen hat soweit scheinbar funktioniert, drei Durchläufe.
Der Herzschall lief soweit wie üblich, auch recht zügig, das ging.
Der Nierenschall ging auch, sie sagte, dass die Nieren soweit erstmal ganz okay aussähen, klar abgegrenzt. Die linke etwas besser als die rechte, beide seien leicht hügelig, recht leicht mehr als links.
Weil Shiyuu schon so gestresst war, wollte sie dann erstmal nur den Urin ausstreichen (die Blase war auf dem Ultraschall sofort groß zu sehen gewesen) und die Bakterienkontrolle dann weglassen. Aber das hat nicht funktioniert. Wie sagte die Ärztin: Ja, mir wäre das auch unangenehm, ich kann dich verstehen. 😉
Also doch punktiert, selbst das hat nicht sofort funktioniert, es kam einfach nichts. Noch mal mit dem Schallkopf an derselben Stelle nachkontrolliert, große volle Blase. Dann hat es endlich geklappt, zwei Röhrchen gezogen, okay.
Ansonsten hat sie an Gewicht etwas zugelegt, 6,2 kg, aber sie ist ja nicht gerade klein, laut Ärztin sieht sie völlig okay aus.
Zähne sind auch okay, bei den Backenzähnen ein kleines bisschen Zahnstein, aber sehr wenig, bei den Reißzähnen am Ansatz ganz geringfügig (noch weit weniger als an den Backenzähnen), keinerlei Rötungen etc.

So, das ist das, was ich jetzt erstmal im Kopf habe.

Infundieren lassen habe ich dann nicht mehr, sie wirkte auch wie immer, leicht aggressiv, weil genervt und gestresst, aber sonst okay.
War es hier zu Haus auch, bis sie Futter bekam. Aber bislang bin ich ziemlich sicher, dass es am Futter lag.
Es gab ausnahmsweise Dose, da mein Barf gerade leer ist (normalerweise gibt es bei plötzlicher Dosenfütterung keine Probleme, daran dürfte es nicht liegen). Ich hatte ihr gleich beim Heimkommen drei Stückchen Trockenfleisch gegeben, davon hat sie zwei gefressen. Ausgezogen, weggeräumt und so, dann bekam sie noch eine Leckerchenstange, die auch gefressen wurde, im Anschluss bin ich in die Küche und habe ihr die Dose gegeben. Keine große Menge, der Magen war lange leer, lieber erstmal ein bisschen und später noch mal ein bisschen. Gefressen, vom Napf weg und das Zeug kam wieder raus. Allerdings nur das, kein Trockenfleisch, nichts von der Leckerliestange. Klingt also stark nach regurgitieren und nicht nach wirklichem Erbrechen. Im Moment taue ich ihr Huhn auf, um das zu kochen und in kleinen Mengen zu geben.
So verhält sie sich auch normal, ist eindeutig hungrig, was ich durchaus als positiv ansehe.
 
A

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Das klingt doch vorsichtig gut....

Ich weiss, es ist immer sehr viel und total Stress für Miez wie auch für uns. Alternativ kann man 2x hinfahren, aber ob da der Stress insgesamt kleiner ist...

Na ja, jetzt habt ihr es erstmal geschafft und sie darf sich ausruhen. Das mit dem Erbrechen kann auf zu schnelles futtern hindeuten, stimmt.
Ist denn das Huhn noch drin geblieben??

Sehr viel Erfahrung mit dem Punktieren der Blase hat die TÄ ja wohl nicht, dieses Auspressen macht man heute eigentlich nicht mehr. Ist das eine TK wo du warst oder eine Praxis?
Drei Durchläufe beim Blutdruckmessen ist aber richtig, mindestens drei. Hast du da die Werte?
Das sie zugenommen hat finde ich jetzt gut, sollte sie tatsächlich CNI haben, wird sie es irgendwann brauchen und HCM Katzen bewegen sich halt auch nicht mehr so viel, sie schonen sich instinktiv.

Wann hast du denn die Werte alle?? Bin ja schon sehr gespannt...
 
Nein, zweimal fahren, wäre keine Option. Zumal ich sie tragen müsste oder wieder jemanden zum Fahren finden. Lieber einmal und alles, außer es wird erkennbar, dass es zu viel ist.

Ja, das Huhn blieb drin. Ich hab sogar ein kleines Stück roh gegeben und dann so halb roh, halb gekochte Stücken in Abständen und kleinen Mengen so gegeben, um den Magen wieder dran zu gewöhnen und sie vom Schlingen abzuhalten.
Ich tippe auf das Futter. Ich hab gesehen da ist Cassia Gum drin, das steckt auch im Cosma Hühnchen, was ich immer so auf Vorrat hatte und es mal in Ausnahmefällen gab. Das hat irgendwann auch Probleme gemacht, weswegen ich auf eine Reaktion auf das Cassia Gum tippe. Ob's das wirklich ist, weiß ich nicht.

Naja, sie ist in erster Linie Kardiologin, was das Fachgebiet betrifft, wie häufig sie für Urinentnahmen sorgen muss, weiß ich nicht. Sie hat aber mit dem Ausdrücken auch nur ganz kurz versucht und dann gleich wieder gelassen, als nichts kam.
Und ja, das ist eine Klinik.
Die Werte vom Blutdruckmessen habe ich auch noch nicht, sie wurden mitgeschrieben (logisch) und ich gehe davon aus, dass sie im PC vermerkt werden und ich sie nächste Woche mitnehmen kann. Das war mir tatsächlich entfallen schon mal nach einer Kopie zu fragen, weil das auch ganz am Anfang stattgefunden hat.

Ich denke, dass das Zunehmen vor allem vom Futter kam und wenn dem so ist, wird sich das auch regulieren. Entweder insofern, dass sie doch wieder ein bisschen verliert (aber nicht wirklich viel) oder vielleicht auch gar nicht und es so bleibt, wie es jetzt ist. Die Reserve ist gut, eben wegen der CNI, aber zu viel darf es auch nicht werden, wegen des Herzens. Das ist bei der Kombination so eine kleine Gratwanderung, wie ich finde. Ich hab nachgeschaut, Anfang Februar lag sie noch bei 5,65 kg. Das ist also ein auffälliger Sprung gewesen. Das mit der instinktiven Schonung kann ich aber bestätigen, als ich kürzlich durch meine Notizen geschaut habe (ich schreibe immer auf, wenn sie hechelt, wie lange, was sie vorher gemacht hat usw., dasselbe gilt natürlich auch für andere Vorkommnisse), fiel mir auf, dass sie mittlerweile viel schneller hechelt als noch vor einem Jahr. Es braucht jetzt weniger Bewegung und es geht schon los. Und daraufhin wurde mir dann auch bewusst, dass sie jetzt viel weniger ausdauernd spielt als noch vor längerer Zeit. Ein Grund, weswegen ich Verschlechterungen beim Herzen vermute.

Die Auswertung wird erst Ende der Woche sein, die Ärztin sagte, das Cortisol wird ungefähr eine Woche brauchen. Also ich tippe auf Freitag oder Samstag.
 
Da bin ich auf die Werte echt gespannt!

Ich hoffe, das sich das Herz nicht verschlechtert, ich wünsche es euch.
 
Ich auch. 🙂

An gar keine Verschlechterung glaube ich nicht. Der letzte Schall liegt 11 Monate zurück (das ist nie ganz ein Jahr, weil die Tabletten für 320 Tage reichen und ich dann immer gehe, wenn noch ausreichend ist, falls ein Termin nicht gleich klappt oder so). Und das ist nun mal auch eine Krankheit, die sich durch die Medikamente nur verlangsamen, aber nicht aufhalten lässt. Wir haben es ja noch gut, weil sie sehr frühzeitig erkannt worden ist, bei anderen sieht es ja teils viel schlimmer aus.
 
Das stimmt, ich habe Louis alle 4 Wochen schallen lassen, aber auch wegen dem Mikzkrebs.
 
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Alle vier Wochen? Das ist aber oft. Da würde Shiyuu wohl durchdrehen. Ich bin froh, wenn ich nicht häufiger als zwei- oder dreimal im Jahr in die Klinik muss. Wobei das ja auch noch anders werden kann/wird.
 
Es war schon wichtig den Krebs im Auge zu behalten und Louis war tiefenentspannt, man musste ihn beim Schallen nicht mal festhalten. Ich denke, er wusste einfach, das ich nur versucht habe ihm zu helfen.

Hauptsache, du hast es im Auge und wenn du Veränderungen merkst, wirst bestimmt zur Kontrolle, auch außer der Reihe, gehen.

Wie geht es heute?
 
Ich würde mir wünschen, dass Shiyuu das auch weiß und das Ganze entspannter angehen könnte.

Ja, das habe ich auch. Kleine Veränderungen sind normal und lassen mich auch nicht gleich einen Schall zwischenschieben, aber bei stärkeren wäre ich auf jeden Fall dort.

Es ist soweit alles wie immer. War es auch gestern, da habe ich auch nicht viel anderes erwartet. Sie trinkt im Moment ein bisschen mehr (heißt, ich sehe sie wenigstens einmal am Tag trinken, üblich ist, sie innerhalb von ein bis zwei Wochen einmal dabei zu sehen). Aber das hatten wir vor ungefähr zwei Monaten schon mal für ein paar Tage und dann hörte das wieder auf. Hält das bis Ende der Woche an, spreche ich es an, wenn ich wegen der Auswertung dort bin. Ich denke, das hängt mit dem Stress vom Donnerstag zusammen und sie muss jetzt wieder auf ihr übliches Level kommen und dann wird das aufhören.
 
Ich drücke feste die Daumen!!!

Wenn es mit dem Herzen schlechter wird, es gibt einen Austauschthread speziell für Herzerkrankungen, da sitzen die Spezialisten.
 
Danke. 🙂
In dem Thread bin ich auch schon vertreten und wollte da allgemein auch schreiben, wenn die Ergebnisse da sind. Wenn es schlimmer wird, wird die Medikation angepasst werden, ich bin ohnehin gespannt, im Zusammenhang mit der Niere, ob es beim jetzigen ACE-Hemmer bleiben wird oder doch etwas anderes.
 
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Louis ist mit Atenolol, Beta-Blokker, sehr gut zurecht gekommen und den Blutdruck senkt der ja auch, gut für die Nieren.
 
Da verlasse ich mich vor allem auf das Urteil der Kardiologin, weil das ja doch immer sehr individuell ist, welches Medikament am besten passt.
 
Da gebe ich dir recht.
Kommt auch drauf an, wie weit fortgeschritten es ist. Bei Louis hätte ein ACE Hemmer nichts gebracht.
 
Beides, Herz wie Nieren, sind im Anfangsstadium (Nieren, wenn sich das jetzt wirklich bestätigt). Herz ist allerdings seit drei Jahren bekannt, die Medikation hat sich seitdem jedoch nie geändert. Vor gut zwei Jahren waren die Werte so gut, dass eigentlich gar kein ACE-Hemmer nötig gewesen wären, aufgrund einer Reduktion des Mittels in der Zeit vor dem Schall und wieder auftretendem Hecheln, das es zu der Zeit gar nicht mehr gegeben hatte (und es war Februar, also weder warm noch heftige Luftfeuchtigkeit), meinte die Kardiologin auch, dass es dennoch nicht ohne den ACE-Hemmer gehen würde.
 
So, da bin ich dann mal. Ich hab die Ergebnisse zwar schon seit gestern (also Freitag), aber hab es nicht geschafft, noch was online zu stellen.

Die Ärztin meinte, sie beginnt mal mit den positiven Punkten, das Herz sei super. Alle Werte in der Referenz und besser als vor einem Jahr. Das hat mich verwundert, eben wegen des Hechelns, das ja mittlerweise nach weniger Belastung auftritt als noch vor ein oder zwei Jahren. Sie meinte, dazu würde sie gleich noch kommen.

Auch die Nieren sind soweit ziemlich gut, alle Werte in der Referenz, abgesehen vom Kreatinin, der ist noch immer etwas drüber. Spezifisches Gewicht gut, etwas viel Eiweiß im Blut, weswegen sie auch nicht von der Nierendiagnose weggeht. Es ist nur noch nicht stark ausgeprägt. Heißt für mich, ich bleib beim phosphatreduzierten Barf.

Mit dem Blutbild... ja, Begeisterung sieht bei mir anders aus. Ich hatte scheinbar zu hohe Erwartungen. Ich hatte eine Liste dabei, weil der Termin ja umfangreich war und wie schnell entfällt etwas, auch beim Reden. Deswegen hatte ich denen die gegeben, damit sie sehen können, was ich will und auch die Reihenfolge selbst entscheiden können.
Dort hatte ich stehen: Geriatrisches Blutbild und dann darunter Erforderliche Parameter und die wirklich erforderlichen gelistet.
Leider wurde daraus interpretiert, dass ich nur diese acht Werte haben möchte. Deswegen gibt es auch keine weiteren Werte.
Beim nächsten Mal werde ich noch genauer formulieren, ich hatte gedacht, dass die Bezeichnung geriatrisch das klar machen würde. Oder dass sonst nachgefragt würde. Oder direkt das gemacht und der Rest zusätzlich.

Was auffällig ist, ist Cortisol.
Und genau das sprach die Ärztin als möglichen Auslöser für das Hecheln an.
Sie erwähnte die Möglichkeit eines Cushing-Syndroms, auch wenn es bei Katzen eigentlich eher recht selten sei. Und dass wir das testen könnten, aus dem bisschen, das ich bislang gelesen habe, nehme ich an, dass damit der Dexamethason-Suppressionstest gemeint ist. Sie sprach jedenfalls von einem ca. 8-stündigen Aufenthalt für Shiyuu, drei Blutabnahmen und nach der ersten die Gabe von Cortison.

Ich fand es überraschend gut, bei Herz und Niere so positive Ergebnisse zu sehen, aber eine neue Baustelle brauche ich langsam auch nicht mehr. Zumal ich die letzten vier Monate ständig in Foren und FB-Gruppen verbracht habe, um mich mit Barf bezüglich Nieren stärker vertraut zu machen und jetzt endlich mal etwas davon kürzer treten wollte. Da ist dann das nächste Thema zum Recherchieren.

Hier die ganzen Befunde:









 
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Guten Morgen,

das ist ja Mist, das die das falsch verstanden haben....wie kann man geriatrisches BB falsch verstehen😕

Ich habe bei Cushing nicht so Ahnung, nur das es wohl mit den Nebennieren zu tun hat, ich habe aber eine Forine hier angeschrieben, die hat sich damit sehr beschäftigt, und gebeten, mal hier zu schauen.

Das das Herz gut ist, freut mich sehr!!!!

Der Crea ist erhöht, aber das kann vom Herzen kommen bzw. CNI und HCM gehen eben oft zusammen, hat wohl was mit dem Blutdruck zu tun.
Was mich irritiert ist, das der Urin transparent ist, aber das SG sehr gut. Eigentlich sagt man, wenn das SG gut ist, dann ist der Urin schön gelb. Aber es mag ja Ausnahmen geben.

Willst du jetzt diesen Test wegen dem erhöhten Cortisol machen lassen?
 
Frag mich nicht, ich habe keine Ahnung, warum nicht zumindest nachgefragt wurde.

Oh, das ist lieb von dir. Im Moment habe ich ein paar oberflächliche Infos von wikipedia für einen ersten Eindruck.
Da die Krankheit wohl mit Medikamenten zu behandeln geht (zumindest wenn es sich um eine hypophysenabhängige Nebennierenüberfunktion handelt), ziehe ich den Test bisher in Erwägung. Aber wirklich festgelegt bin ich noch nicht, weil ich einfach noch so gut wie nichts weiß. Und auf Untersuchungsempfehlungen von Tierärzten... ich bin mittlerweile einfach zu skeptisch. Beim Herz waren sie korrekt, Röntgen und Ultraschall. Bei den Nieren wurde neben dem Blutbild nichts weiter gemacht, obwohl es dazu gehört.

Das mit Transparenz verstehe ich auch nicht. Er war gelb, ganz eindeutig. Ich als Laie hätte sogar etwas von in Richtung orange gesagt.
 
Anett hat versprochen nachher was zu schreiben, bei ihrer Hummel war auch Verdacht auf Cushing.

Was ich auch komisch finde, das die eine Woche brauchen, um dir die Ergebnisse mitzuteilen, man kann nämlich nachtesten lassen innerhalb von 4-5 Tagen, aber jetzt nicht mehr.
 
Anett hat versprochen nachher was zu schreiben, bei ihrer Hummel war auch Verdacht auf Cushing.

Hetz mich nicht, ist Wochenende😛; Sontagszuschläge kosten extra😉.

Also ich habe eine Kandidatin mit Cushing-Verdacht...ABER in der Regel geht mit Cushing bei allem was ich bislang gelesen habe fast immer eine Diabetis mit einher.

Meine TÄ hat mir zu den Blutparameter Cortisol und ACTH das erklärt was ich auch bei Laboklin gefunden habe:
http://www.laboklin.de/pdf/de/news/labordiag_endokrin_hund_katze.pdf
"Von der Bestimmung der Cortisol- oder ACTH-Konzentration als Einzelparameter aus dem Serum bzw. EDTA-Plasma ist bei Hund und Katze auf jeden Fall abzuraten."

Der einzig aussagefähige Test ist der Dexamathason low dose Test.
Da man das Tier dafür - wie Du ja weisst - 8 Stunden in der Praxis lassen muss habe ich diesen Test bislang auch gescheut.🙁

Ich hatte bei meiner Hummel den Cortisol im Morgenurin bestimmen lassen aber auch das ist eigentlich witzlos weil es für Katzen keine Referenzwerte gibt.

Wenn sich Cushing (Hyperadrenocortizismus) durch den LDD manifestieren sollte ist vermutlich auch noch nicht sicher ob der Auslöser die Nebenniere/n oder die Hirnanhangdrüse ist.
Mann kann engmasching über Ultraschall die NN schallen lassen...ABER die sind so winzig; da brauchst Du schon einen extrem guten Internisten/Schaller um die Veränderungen feststellen zu können.
Ansonsten bleibt nur MRT und/oder CT.
 

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