Nike74
Forenprofi
- Mitglied seit
- 14. Mai 2012
- Beiträge
- 8.923
Danke euch 😳..!
Was wirklich gut ist ..die Technik..
Man ist quasi bei allem irgendwie dabei, es passiert was und zack bekomm ich Nachricht mit Bild..und als gestern dieses Bild sah..ach ich muss euch das nicht zeigen, er saß im Katzenklo versteckt mit großen Angstaugen..dachte ich, ich hab vielleicht einen riesen Fehler gemacht..und am liebsten hätt ich direkt eine Fahrgelegenheit organisiert..
Mehr als 24 Stunden in Angststarre...hätt ich auch einfach nicht erwartet, ich hab gedacht der kommt an und rockt das Haus.
Ich hab meine Freundin immer vorgewarnt was sie sich da für einen Rabauken ins Haus holt und das die Kinder wissen sollten das er keine Schmusekatze ist und dann haut ihn das so aus den Latschen und er zeigt sich ganz anders.
Kein Vergleich zum Beispiel mit Freddy, der kam im Alter von 2 jahren zu mir und ist von Minute 1 hier rumgelaufen als wüsste er das das seins ist, Hunde die er nie sah vorher haben ihn überhaupt nicht tangiert.
Aber so sind sie eben..Katzen 🙂
..Und dann haben wir uns ein wenig abgesprochen was jetzt besser wäre.
Ihn da zu lassen und es wie bei Angstkatzen anzugehen mit Ruhe, leise locken etc..., oder ihn aus der Situation zu holen und wenn, wie das am Besten ginge..
Nun er ist ja keine "Angstkatze", die Situation überfordert ihn maßlos das ist ja aber was anderes.
Und wir entschieden ihn da rauszunehmen und auf das Hundesofa zu setzen, von da hat er Zugang zu warmen erhobenen Plätzen, Futter, Fenster..alles da..und siehe da sie konnte ihn einfach nehmen und aufs Sofa setzen, dann hat er die "Starre" gelöst und fing endlich an, die Gegend zu erkunden ist runter vom Sofa auf die Hundedecke, Kratzbaum, Küche..alles in Anwesenheit von Menschen 😎
Dabei wurde er auch schon mal von einer seiner zukünftigen Teampartner beobachtet ( sie hat ihn fauchend unterstützt ^^)
Dann hat er den Kratzbaum inspiziert und endlich wieder diese wachen, neugierigen Augen gezeigt..
Heut morgen immerhin schon nicht mehr unterm Schrank und auch "mitten drin" nur unterm Hundesofa was in der Küche steht.
Aber sieht doch entspannt aus, so schläft er wenn er schläft.
Die Sachen die ich ihm mitgab, die er kennt, die hat er immernoch nicht mit dem Arsch angeguckt 🙄
Jetzt kann man schon ein bisschen eingrenzen was genau ihm Angst macht und es ist wohl auch der Hund und die laute Treppe, wenn der die Holztreppe runterpoltert, ist Luke weg ^^
Daran kann man wenig ändern, muss er sich dran gewöhnen.
So, mal sehen was der Tag bringt..🙂
Was wirklich gut ist ..die Technik..
Man ist quasi bei allem irgendwie dabei, es passiert was und zack bekomm ich Nachricht mit Bild..und als gestern dieses Bild sah..ach ich muss euch das nicht zeigen, er saß im Katzenklo versteckt mit großen Angstaugen..dachte ich, ich hab vielleicht einen riesen Fehler gemacht..und am liebsten hätt ich direkt eine Fahrgelegenheit organisiert..
Mehr als 24 Stunden in Angststarre...hätt ich auch einfach nicht erwartet, ich hab gedacht der kommt an und rockt das Haus.
Ich hab meine Freundin immer vorgewarnt was sie sich da für einen Rabauken ins Haus holt und das die Kinder wissen sollten das er keine Schmusekatze ist und dann haut ihn das so aus den Latschen und er zeigt sich ganz anders.
Kein Vergleich zum Beispiel mit Freddy, der kam im Alter von 2 jahren zu mir und ist von Minute 1 hier rumgelaufen als wüsste er das das seins ist, Hunde die er nie sah vorher haben ihn überhaupt nicht tangiert.
Aber so sind sie eben..Katzen 🙂
..Und dann haben wir uns ein wenig abgesprochen was jetzt besser wäre.
Ihn da zu lassen und es wie bei Angstkatzen anzugehen mit Ruhe, leise locken etc..., oder ihn aus der Situation zu holen und wenn, wie das am Besten ginge..
Nun er ist ja keine "Angstkatze", die Situation überfordert ihn maßlos das ist ja aber was anderes.
Und wir entschieden ihn da rauszunehmen und auf das Hundesofa zu setzen, von da hat er Zugang zu warmen erhobenen Plätzen, Futter, Fenster..alles da..und siehe da sie konnte ihn einfach nehmen und aufs Sofa setzen, dann hat er die "Starre" gelöst und fing endlich an, die Gegend zu erkunden ist runter vom Sofa auf die Hundedecke, Kratzbaum, Küche..alles in Anwesenheit von Menschen 😎
Dabei wurde er auch schon mal von einer seiner zukünftigen Teampartner beobachtet ( sie hat ihn fauchend unterstützt ^^)
Dann hat er den Kratzbaum inspiziert und endlich wieder diese wachen, neugierigen Augen gezeigt..
Heut morgen immerhin schon nicht mehr unterm Schrank und auch "mitten drin" nur unterm Hundesofa was in der Küche steht.
Aber sieht doch entspannt aus, so schläft er wenn er schläft.
Die Sachen die ich ihm mitgab, die er kennt, die hat er immernoch nicht mit dem Arsch angeguckt 🙄
Jetzt kann man schon ein bisschen eingrenzen was genau ihm Angst macht und es ist wohl auch der Hund und die laute Treppe, wenn der die Holztreppe runterpoltert, ist Luke weg ^^
Daran kann man wenig ändern, muss er sich dran gewöhnen.
So, mal sehen was der Tag bringt..🙂
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