Der scheue Katzen Erfolgsthread

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Kandis

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23. Februar 2010
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Ihr Lieben,

ich höre hier immer wieder in anderen Threads per Zufall Geschichten von Menschen, die ganz ängstliche unter Sofas lebende Katzen hatten und nun die nicht mehr von der Backe bekommen, weil sie die größten Schmuser der Welt geworden sind.

Deswegen ist es an der Zeit, diese Menschen und deren todesmutigen Katzen (weil sie sich erst einmal haben überwinden müssen) zu ehren und vor allem die Geschichten und Tricks zu hören!

Das wird auch andere überzeugen, sich an Angstkatzen heranzuwagen und zeigen, wie mans macht (oder auch nicht)!

Also, ich sitze hier und lausche!!!
 
A

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Als ich meine Piper angucken war, sagte die Frau auf der Pflegestelle "Das ist eine ganz scheue. Sie wird nie im Leben von alleine zum schmusen kommen."

Ich hab sie auf den Arm bekommen und Piper schnurrte los :pink-heart:

Zuhause hab ich Luna und Piper dann die erste Nacht im Bad gehabt (kleine Katzen, da wollte ich ihnen noch nicht die ganze Wohnung zur Verfügung stellen).

Am nächsten Tag wurde dann die Wohnung geöffnet.

Piper flüchtete direkt unters Sofa - und wurde den ganzen Tag nicht mehr gesehen. Luna ging von Anfang an auf uns zu und ließ sich knuddeln und so.

Das ist das erste Bild AUF dem Sofa von ihr 😉

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Es dauerte wirklich lange, bis Piper sich in der Wohnung bewegte - immer geduckt. Und sobald ein Geräusch da war, was sie nicht kannte flüchtete sie irgendwo drunter.

Ich hab Piper immer mal wieder auf den Arm genommen - oder zu mir, wenn ich auf der Couch saß. Sie fing immer sofort an zu schnurren. Sie mochte die Nähe, hatte aber Angst von sich aus auf mich zu zu gehen.


Irgendwann lag ich mittags im Bett und war TV am schauen (Schatzi schaute im Wohnzimmer).
Und, was passiert? Piper kommt auf mich zu, fängt an ihr Gesicht an meins zu pressen, zu sabbern, zu schnurren, zu treteln :pink-heart: Ich hab geweient, so toll fand ich das!

Das ging dann auch wieder lange Zeit so. Piper kam immer nur nachts zum schmusen, bzw wenn ich ihm Bett lag. Da war ich dann nicht so groß und sie hatte scheinbar keine Angst mehr :pink-heart:

Und irgendwann ist der Knoten dann richtig geplatzt (vor ca. 3 Monaten).

Wenn ich abends nach hause komm, dann läuft sie vor mir her und springt auf den Kratzbaum - sie will dann begrüßt werden. Egal, wo ich bin - Piper ist auch da.
Sobald ich im Bett bin, liegt sie auf mir - sie schläft nachts mit auf meinem Kopfkissen :pink-heart:

Fremden gegenüber ist sie immer noch scheu. Sie braucht sehr lange, bis sie raus kommt wenn Besuch da ist. Eine Freundin von mir, die schon sehr lange zu Besuch kommt, braucht nicht warten. Wenn Piper sie hört, weiß sie, das sie keine Angst haben brauch.

Vor meinem Freund hat sie leider immer noch ein bisschen Angst 🙁
Er kommt nicht wirklich an sie ran - nur, wenn ich mal eine Nacht nicht da bin. Dann geht sie zu ihm und holt sich ihre Schmuseeinheiten ab :pink-heart:

Aber ich kann das verstehen - sie hat früher keine guten Erfahrungen mit Männern gemacht...

So, das war unsere Geschichte. Ich hoffe, sie war nicht zu lang.


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Zuletzt bearbeitet:
Das verspricht ein schöner Thread zu werden 🙂
Ich hoffe, in ein paar Wochen / Monaten kann ich hier die Geschichte von Juno erzählen - wir arbeiten daran 😀 Aber noch lebt sie unter dem Bett.

Solange etwas zu Donna - auch wenn das ein vergleichsweise einfacher Fall war, da Donna bereits mit zarten 16 Wochen zu mir zog und sie zwar schreckhaft ist, aber das Herz eines Löwen besitzt.

Sie war ein scheues, übernervöses kleines Tierchen, das mich auf der Pflegestelle erstmal anfauchte. Zuhause angekommen, verschwand sie hinter der Waschmaschine (ich hatte keine Ahnung, dass da eine Katze überhaupt reinpasst). Die erste Nacht verbrachte sie todesmutig bei Tyler und mir im Schlafzimmer - am nächsten Morgen, als ich aus der Dusche kam, aber der Schock: Donna war nirgendwo zu sehen 😱 Eine Stunde Suchen später fand ich sie im Bettkasten der Schlafcouch - fauchend und mit tellergroßen Angstaugen.
Sie hatte allerdings Gefallen an der Katzenangel - und an diversem anderen Spielzeug - gefunden und ließ sich damit immer mal wieder aus ihrem Versteck herauslocken. Auch zum Klo und zum Fressen traute sie sich am 2. Tag endlich. Wenn sie mir dabei begegnete, verwandelte sie sich in eine Flaschenbürste und düste fauchend ab in ihr Versteck.

Tyler half sehr dabei, Donna ihre Angst zu nehmen. So scheu sie war, so wuselig war (und ist) sie nämlich auch - die kann nicht den ganzen Tag in einem Versteck rumsitzen, dafür hat sie zu viele Hummeln im Hintern. Abends jagte sie sich also mit Tyler durch die Wohnung. Und bekam so auch mit, dass der Kater danach mit mir auf dem Sofa schmuste.
Am Ende der ersten Woche traute sie sich immerhin, in meiner Anwesenheit auf dem Kratzbaum zu sitzen. Eines Abends lag ich mit Tyler auf dem Sofa, Donna auf dem Kratzbaum; sie rang sichtlich mit sich, aber dann fasste sie sich ein Herz, machte todesmutig einen Sprung - und kuschelte sich neben Tyler auf das Sofa 😀
Ab da ging es dann schrittweise: Am nächsten Tag konnte ich sie kurz anfassen, sie lag auch immer häufiger auf dem Sofa. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis ich an ihr vorbeigehen konnte, ohne dass sie gleich losfauchte, aber auch das wurde mit der Zeit. Ein paar Wochen später gab sie Köpfchen und traute sich sogar mal auf meinen Schoß :grin:

Tricks gabs da eigentlich keine; ich habe Donna einfach machen lassen und sie bestimmen lassen, was sie sich gerade traut. Habe viel mit ihr gespielt, sie nicht bedrängt, meinen Alltag aber dennoch relativ normal weitergelebt - okay, am Anfang war ich noch sehr vorsichtig, aber irgendwann musste ich ja wieder saugen und auch durch die Wohnung zu laufen ließ sich eben nicht vermeiden.

Heute ist Donna immer noch etwas zu nervös, etwas zu schreckhaft - Punkte, an denen wir auch noch arbeiten, mit Clickern und, sobald ich mich eingelesen habe, auch mit TTouch. Ansonsten ist sie eine tolle kleine Schmusebacke - keine Schoßkatze, aber eine ganz hingebungsvolle Schmuserin, die am liebsten schnurrend und sabbernd in einen reinkriechen würde 😀

Wenn ihr etwas / jemand Angst macht, so wie der nach ihrer Kastra etwas unfreundliche Tyler oder Axi bei seinem Einzug, ist Donna erstaunlich. Erst reagiert sie eben ängstlich, aber nach einiger Zeit wartet sie einen Moment ab, wo das unheimliche Wesen schläft - und legt sich dann so laut schnurrend wie nur irgend möglich daneben :grin: Tja, und wenn ihr dann nichts passiert, ist für sie klar, dass sie dieses "unheimliche Wesen" nun rumschubsen kann, wie sie will 🙄 😀
Donna ist die Jüngste und bei weitem die Kleinste in meinem Katzenhaushalt - dennoch: Sie ist der Chef.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als ich Merlin geholt habe war er knapp 9 Monate alt, hatte Angst vor allem und jedem und ließ sich nicht anfassen und kannte Menschen nur vom impfen und füttern. Er lebte mit anderen Katzen in einem Zwinger 😱 Er wurde mit Gewalt eingefangen, in die Box gestopft und dann kamen 6 Stunden Autofahrt. 😱 Er speichelte so daß mein Mann dachte er stirbt uns!

Zuhause zog er im Dachzimmer unter den Tisch. Wir ließen ihn in Ruhe und er hat sich schnell an unserem Großen orientiert bzgl. Katzenklo und Futter. 🙂

Kurz danach mußte er zur Kastra, hat mich gebissen und bepinkelt, die TA Helferin durch die Handschuhe gebissen und mußte zur Narkose noch eine Inhalationsnarkose bekommen - so groß war seine Panik. Und ich hatte 2 Wochen einen dicken Verband🙁
Es ging alles gut und nach 2 Monaten kam er langsam unter dem Tisch vor aber nur wenn der Große da war, und zog ins Wohnzimmer unter einen großen Korbstuhl. Ich hab dann mit "Zwansstreicheln" begonnen. Immer wenn ich an ihm vorbeikam mal kurz gestreichelt und einfach weitergelaufen. Er hat gemerkt daß ihm nix schlimmes passiert und bekam plötzlich einen richtigen Schmuseanfall um dann ganz schnell wieder unter seinen Stuhl zu verschwinden. Dann haben wir "Zwangshochheben" gemacht wenn er auf dem Kratzbaum lag (da war er nur wenn sein großer Freund da war): hochheben, Kuß auf den Kopf, absetzen. Er fand es von Tag zu Tag schöner und hörte auch plötzlich auf seinen Namen - nach 4 Monaten....

Dann kam er 2 Wochen in die Katzenpension wegen Urlaub. Das war ganz schlecht denn er ließ mich wieder nicht an sich ran, er fauchte, biß und haute und verzog sich in die letzte Ecke auf den Schrank. Ich mußte Schlaftabletten vom TA holen, sonst wäre er wohl heute noch dort.

Kaum zu Hause war alles wieder gut und er fing an zu schnurren! In der Zwischenzeit durften wir ihn anfassen und streicheln aber von alleine kam er nicht.

Dann kam der große Tag und er durfte in den Garten. Da war er die Ruhe und Stärke in Person. Nichts konnte ihn erschrecken! Er war völlig verändert, selbstsicher, cool und er kam immer sofort wenn wir gerufen haben. Er ist jetzt 14 Monate bei uns und das schmusigste Ding das ich je hatte: ich kann alles mit ihm machen und er sitzt morgens zur Begrüßung auf meiner Schulter und leckt mir das ganze Gesicht ab. Er sitzt vor mir, hat Herzchen in den Augen, macht Männchen und tatzelt in der Luft. Wenn ich ihn dann nicht hochhebe, springt er eben alleine hoch und erst wenn ich komplett geputzt wurde will er sein Frühstück.

Ich glaube nicht, daß wir das so "schnell" (ca. 6 Monate) und gut hinbekommen hätten wenn nicht sein großer Freund da gewesen wäre. Er hat sich total an ihm orientiert und sie waren vom 1. Tag an ein Herz und eine Seele. Als Einzelkatze wäre er bestimmt heute noch unter seinem Tisch.

 
Charly - Eines Tages.....

.... kam ein wilder Kater in unseren Garten. Er sah übel aus, Kratzer, gespaltenes Ohr, ein Reißzahn fehlte, voller Zecken, klapper dürr und natürlich unkastriert. Er hatte hunger, spuckte aber Gift und Galle wenn er Menschen sah. Er kam jeden Abend und ich stand schon mit der Futterschüssel bereit.
Ich besorgte eine Falle denn ich wollte ihn kastrieren lassen und vom TA behandeln lassen, nach Chip oder Tätowierungen schauen lassen....

Er war zu schlau! Ich habe alles gefangen, nur nicht Charly. Der Winter kam, der Kater pünktlich jeden abend zum Fressen, nass, zitternd - es war nichts zu machen. Er wollte nicht rein, fauchte, schlug mit ausgefahrenen Krallen, versuchte zu beißen aber er genoß die warme Hühnerbrühe 😀
Das ging 1 Jahr so weiter......Mein Mann fragte immer: bist Du sicher daß er keine Tollwut hat!? 😀

Eines Tages kam er nicht mehr 😱 Nach einer Woche fand ich ihn schwerverletzt, das linke Vorderbein komplett vereitert und verfault, ausgetrocknet, schwach auf unserer Terasse. Er fauchte zur Begrüßung, war aber zu schwach um mich anzugreifen. Hab dann eine Decke geholt, über ihn geworfen und in die Box gepackt und ab zum TA.

Er wurde über nacht an die Infusion gehängt, gepäppelt und am nächsten Tag kastriert, entzeckt und die Wunde am Bein wurde gesäubert. Er bekam AB und ich konnte ihn am nächsten Tag wieder abholen😀
Er sollte aber alle 2 Tage zum spritzen und reinigen der Wunde hin. Evtl. mußte das Bein amputiert werden aber wir wollten noch warten. Na toll, und das mit einem Wilden. Charly wurde auf ca. 12 Jahre geschätzt und war eine richtige Kampfsau, überall Narben!

Ich hab ihn ins Dachzimmer gepackt, er wurde langsam wach, kam aus der Box, fauchte und fing dann an zu schnurren und zu köpfeln :pink-heart:

Wir gingen 6 Wochen jeden 2. Tag zum TA ohne Probleme. Alles verheilte gut und er konnte nach dieser Zeit auch wieder auf 4 Beinen laufen. Er schlief bei mir im Bett - Löffelchen! Er war ein Schatz. Kurz darauf stellte man Diabetes fest. Er ließ sich über Monate von mir spritzen, laut schnurrend und war der liebste Kerl der Welt.

Eines Tages kam er nicht mehr heim. :sad:
 
Momochico, wie schade, daß deine Geschichte kein echtes Happy End hat. Es ist so schrecklich, wenn eine Katze einfach nicht mehr kommt. Und der Kater hätte es wirklich verdient gehabt, in Ruhe und Geborgenheit in seinem Zuhause zu sterben.

Ich habe auch eine Geschichte über einen Charly.

Mein Charly stammt von einem Bauernhof. Dort gab es unglaublich viele Kätzchen, die meisten total scheu und wild.
Ich wollte eines mitnehmen, und wir haben Charly erwischt.

Er war 10 oder 12 Wochen alt. Und bestand nur aus Angst und Katzenschnupfen.

Der kleine Kerl konnte sich vollkommen unsichtbar machen. Wenn man ihn suchte, sah man oft einige Male über den drüber. Da lag er nur da und drückte sich in eine Ecke.
Wurde er aber bemerkt, ist der vor Angst an der Wand entlang hochgeklettert! So eine Panik habe ich noch nie bei einer Katze gesehen.

Wegen seinem Schnupfen mußte ich ihn ja täglich einfangen. Das dauerte oft 1,5 Std. Ich bin einfach nur ruhig hinter ihm her, bis er irgendwann aufgegeben hat und sitzen geblieben ist.
Aber er hatte dann nur Angst. Er machte sich völlig steif, wenn man ihn dann berührte.
Charly war schon den ganzen Winter hier, und wir machten keine echten Fortschritte. Noch immer schlich er nur an der Wand entlang, er hat sich nie getraut, einmal quer durch ein Zimmer zu laufen. Noch immer hatte er furchtbare Angst vor Händen, und anfassen war für ihn schrecklich.

Unsere Katzen sind alle Freigänger, und im Sommer stehen bei uns die Türen offen. Ich hatte mittlerweile Bauchschmerzen, wenn ich daran dachte. Wie sollte ich diese scheue Katze in den Freigang lassen? Würde der je wieder zu sehen sein?

Dann zog im Frühjahr Snoopy ein. Ein junger Kater, sehr schmusig und selbstbewußt bis zum geht-nicht-mehr. Und an den hat sich Charly völlig drangehangen.

Beim 1. Freigang marschierte der Kleine voraus, und Charly schlich vorsichtig hinterher. Der Kleine quer durch den Hof, Charly an der Wand entlang.

Und Charly wurde durch den Freigang zusehends mutiger und selbstbewußter. Allerdings dehnte er das nicht auf Menschen aus. Wenn er rein wollte, mußte die Türe ganz weit offen sein und - wichtig - es durfte kein Mensch in der Nähe sein. Irgendwann durften wir zu sehen sein, aber bitte 10 m von der Türe weg, sonst ging er nicht durch. Dann 5 m. Dabei blieb es dann lange Zeit. Und wenn er einen schlechten Tag hat, macht er das heute noch. Aber nur noch selten.

Als Charly 3 Jahre alt war, blieb er zum 1. Mal liegen, als ich versuchte, ihn zu streicheln. Dann durfte ich ihn draußen manchmal vorsichtig anfassen. Vorsichtig, nur mit den Fingern ganz leicht am Kopf.
Dann begann er, die Menschen am Hof zu beobachten. Natürlich aus sicherer Entfernung und guter Deckung.
Als Charly 7 Jahre hier lebte, ist er zum 1. Mal den Nachbarn aufgefallen.

Heute ist Charly 10 Jahre alt. Er ist immer noch sehr vorsichtig und eher scheu. Aber er läuft nicht mehr direkt weg, sondern nur noch ein Stückchen und kommt dann gleicht wieder.
Meistens darf man ihn anfassen, mittlerweile auch andere Leute, die er kennt. Fremde bekommen ihn nur von weitem zu sehen. Aber das macht ihm mittlerweile nichts mehr aus.

Ja, und nachts, wenn ich mal raus muß und kein Licht anmache (wichtig), dann plötzlich kommt Charly mittlerweile zu mir und schmust. Dann setz ich mich mitten in der Nacht auf den Fußboden 😳 und Charly wird zum Kampfschmuser. Dann brummt er, köpfelt, was das Zeug hält. Dann wird nicht vorsichtig gestreichelt, sondern kräftig geknuddelt.:pink-heart: Oh Gott, ich hätte bald geheult, als er das erste Mal kam. Nach so vielen Jahren.

Tagsüber kann es aber immer wieder passieren, daß er in seine alten Verhaltensmuster zurückfällt. Panik, wenn es zu eng ist, kann nicht ins Zimmer, wenn schon jemand drin ist usw.

Aber ich glaube, für diesen Kater ist das schon sehr viel. Mehr kann er einfach nicht. Der muß als winziges Baby ein total traumatisches Erlebnis gehabt haben, und das sitzt unglaublich fest.
Ab und zu traut er sich sogar mal, "frech" zu sein und tatschelt vorsichtig mit der Pfote. Oder er klaut in der Küche irgendwas. Für Charly ist das eine echte Mutprobe.

Aber man sieht, daß Charly heute ein glücklicher Kater ist.
 
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Hast Du ein Foto von Deinem Charly?

Ich hatte meinem Charly damals versprochen daß er nie wieder frieren oder hungern muß. Ich hätte mein Versprechen so gerne gehalten, mein mutiges altes schwaches Männlein.
 
ich finde diesen thread total schön. mir standen gerade schon die kleinen glückstränchen in den augen, als ich das alle gelesen habe. solche fortschritte sind einfach wunderschön, vor allem wenn man daran sieht, dass ein öngstliches wesen langsam sicherer wird.

unsere tamina haben wir letzten dezember mit 6 monaten zu uns genommen. sie kam aus einer ausgeuferten katzenhaltung uns hatte dann einige monate bei einer tierschützerin gelebt, mit ihren 7 geschwistern in der kleinen küche, aber anders ging es eben nicht, erst mit 6 monaten waren dann alle so gesund, dass sie endlich vermittelt werden konnten.

als wir uns damals in die küche gesetzt haben, war erstmal keine einizge katze zu sehen. gaanz langsam kam dann eine nach der anderen raus, die beiden mädels zuerst. und da haben wir uns dann in tamina verliebt.

bei uns zuhause kam sie die ersten 5 tage nicht unter dem sofa vor. ich hab mich viel ins gleiche zimmer gesetzt und leise mit ihr gesprochen. dann war ich eine woche weg und mein freund mit tamina allein. erhat sie zum spielen animiert und als sie daraufhin endlich raus kam, hat sie erstmal ne viertel stunde mit ihm geschmust. ab da ging es schritt für schritt voran.

lange hatte sie auch angst, wenn besuch kam. auch jetzt erschreckt sie sich noch vor der lauten klingel, kommt dann aber ganz schnell wieder raus. man will ja schließlich wissen, wer da ist 😉

im bett schlafen tut sie eigentlich nie. nur ein wochenende, an dem mein freund weg war und wir den hugo noch nicht hatten, da hat sie neben mir im bett geschlafen, die ganze nacht, mit ihrem pfötchen in meiner hand. das war wohl der schönste moment mit ihr bisher.

eine große schmuserin ist sie nicht geworden. und ich hae das gefühl, dass sie weniger zu mir kommt, seit sie hugo hat. aber das stört mich nicht. ich bin einfach nur glücklich, dass die beiden sich so gut verstehen. und mit ihm schmust sie den ganzen nachmittag, da braucht sie mich eben nicht mehr so 😉

tamina ist eine sehr eigene katze, die nur selten lust auf nähe hat. nie würde sie sich auf meinen schoß setzen. dafür mag sie es herumgetragen zu werden. ich bin gespannt, wie sich das in den nöchsten jahren noch entwickeln wird. der hugo ist da nämlich ganz anders, der hat vor nichts angst und kommt jeden morgen zum schmusen ins bett.

so ist eben jede katze anders und einzigartig und ich hab sie beide auf ihre art sehr sehr lieb.
 
Also als unsere Karo bei uns einzog war sie auch eine sehr scheue Maus. Unsere Züchterin wolle sie auch eigentlich nicht hergeben, da sie nur auf sie bezogen war. Aber wo die liebe eben hin fällt, suchte klein Karo bei unserem Besuch den Kontakt zu meinem Mann und man konnte sehen die beiden lieben sich.

Zu Hause angekommen orientierte sie sich viel an Micky und hat recht schnell gelernt das sie bei uns "sicher" ist.

Inzwischen ist sie ein Jahr bei uns und sie mag Kinder, weil man mit denen so schön spielen kann, verreisen im Wohnwagen und vor allem Spaziergänge an der Leine.

Als wir unsere Züchter im letzten Urlaub besuchen waren, haben sie Karo nicht wieder erkannt und waren froh, dass sie sich haben überreden lassen sie mit uns gehen zu lassen.

Gruß Ilona
 
Shila kam vor ungefähr 2 jahren zu uns. zunächst nur als pflegekatze gedacht. damals wog sie an die 8 kilo....meine eltern waren nicht dafür sie zu behalten doch ich verliebte mich in ihre augen.

zu der zeit hatten wir noch pebbels(1jahr).die ersten 2 wochen verkroch sie sich nur hinterm fernseher.nur nachts wenn niemand mehr in der unteren etage war traute sie sich zum fressen raus. meinen leckerchen kann keine katze wiederstehen ^^ so kam es dass sie anfing mir aus der hand zu fressen. aber anfassen war nicht! nach 3 wochen war sie dann soweit den platz hinterm fernseher zu verlassen. ab da bewegte sie sich in der unteren etage. wenig später durfte ICH sie anfassen, niemand sonst! allerdings auch nur wenn ich vorher nicht mit pebbels in berührung gekommen bin ^^...da war sie sehr eigen ^^...
dann fuhren wir in den urlaub,1woche,pebbels interessierte sich nicht dafür, doch shila saß am fenster und schaute zu wie wir das auto bepackten. als es dann soweit war zu fahren jammerte sie herzzereißend.diese situation zeigte mir endgültig das dickerchen bleibt!
als wir dann zurück kamen, war pebbels verschwunden, leider haben wir sie nicht wieder gefunden.die freunde die die beiden versorgt haben berichteten, dass shila nur in meinem zimmer unterm bett saß und die zeit über jämmerlich jammerte.also war mein erster weg hoch in mein zimmer um das dickerchen zu begrüßen...oh mein gott diesen moment werd ich nie!! vergessen.
ganz langsam schaute ich unters bett wo sie mit großen augen saß. ich nur:shilaaaa...und sie kam zu mir gerannt und wich keinen mir keinen moment mehr von der seite.nach 2 stündigen schmuseeinheiten schlief sie neben mir ein:pink-heart:

ich bin so froh dass es ihr jetzt so gut geht =D...noch zur vorgeschichte: die vorbesitzer hielten shila und die jüngere zweitkatze in EINEM(ein sehr kleiner raum) raum OHNE freigang...shila wurde geschlagen und misshandelt...sie wog damals so viel weil die besitzer sich keine gedanken über dass futter gemacht haben..ihr napf war immer voll, und ich denke sie fraß aus frust!


inzwischen ist shila 4 jahre jung, wiegt an die 6 kilo, ist ein richtiger kampfschmuser, rennt durchs haus, sie geht sogar mit mir in den garten =) ein wundervoller anblick wenn sie im garten schmetterlinge fängt ^^, vor kurzem hat sie sogar angefangen mäuse zu fangen :yeah: die ich dann stolz vorgelegt bekomme:oha::aetschbaetsch2:, sie schläft immer an meiner seite :pink-heart:, folgt mir überall hin, ist immer toootal beleidigt wenn ich aus dem haus muss und sie nicht mit darf 😀😀, und sogar fremde dürfen sie anfassen(nach bestechung ^^)

im großen und ganzen ist nur noch zu sagen ich liebe mein dickerchen über alles und kann mir nicht vorstellen wie es ohne sie wäre :pink-heart::pink-heart:

liebe grüße an euch und eure mitzeen :aetschbaetsch2:
 

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Das ist mein Charly. Er sieht doch ganz zufrieden aus, mein dummer, hübscher roter Katermann.

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Als ich meine Piper angucken war, sagte die Frau auf der Pflegestelle "Das ist eine ganz scheue. Sie wird nie im Leben von alleine zum schmusen kommen."

Ich hab sie auf den Arm bekommen und Piper schnurrte los :pink-heart:

Zuhause hab ich Luna und Piper dann die erste Nacht im Bad gehabt (kleine Katzen, da wollte ich ihnen noch nicht die ganze Wohnung zur Verfügung stellen).

Am nächsten Tag wurde dann die Wohnung geöffnet.

Piper flüchtete direkt unters Sofa - und wurde den ganzen Tag nicht mehr gesehen. Luna ging von Anfang an auf uns zu und ließ sich knuddeln und so.

Das ist das erste Bild AUF dem Sofa von ihr 😉

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Es dauerte wirklich lange, bis Piper sich in der Wohnung bewegte - immer geduckt. Und sobald ein Geräusch da war, was sie nicht kannte flüchtete sie irgendwo drunter.

Ich hab Piper immer mal wieder auf den Arm genommen - oder zu mir, wenn ich auf der Couch saß. Sie fing immer sofort an zu schnurren. Sie mochte die Nähe, hatte aber Angst von sich aus auf mich zu zu gehen.


Irgendwann lag ich mittags im Bett und war TV am schauen (Schatzi schaute im Wohnzimmer).
Und, was passiert? Piper kommt auf mich zu, fängt an ihr Gesicht an meins zu pressen, zu sabbern, zu schnurren, zu treteln :pink-heart: Ich hab geweient, so toll fand ich das!

Das ging dann auch wieder lange Zeit so. Piper kam immer nur nachts zum schmusen, bzw wenn ich ihm Bett lag. Da war ich dann nicht so groß und sie hatte scheinbar keine Angst mehr :pink-heart:

Und irgendwann ist der Knoten dann richtig geplatzt (vor ca. 3 Monaten).

Wenn ich abends nach hause komm, dann läuft sie vor mir her und springt auf den Kratzbaum - sie will dann begrüßt werden. Egal, wo ich bin - Piper ist auch da.
Sobald ich im Bett bin, liegt sie auf mir - sie schläft nachts mit auf meinem Kopfkissen :pink-heart:

Fremden gegenüber ist sie immer noch scheu. Sie braucht sehr lange, bis sie raus kommt wenn Besuch da ist. Eine Freundin von mir, die schon sehr lange zu Besuch kommt, braucht nicht warten. Wenn Piper sie hört, weiß sie, das sie keine Angst haben brauch.

Vor meinem Freund hat sie leider immer noch ein bisschen Angst 🙁
Er kommt nicht wirklich an sie ran - nur, wenn ich mal eine Nacht nicht da bin. Dann geht sie zu ihm und holt sich ihre Schmuseeinheiten ab :pink-heart:

Aber ich kann das verstehen - sie hat früher keine guten Erfahrungen mit Männern gemacht...

So, das war unsere Geschichte. Ich hoffe, sie war nicht zu lang.


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Wirklich tolle Geschichte und tolle Bilder!
Ich liebe Schildpättchen soooooooooo sehr, mehr als jeder andere hier! :aetschbaetsch2::pink-heart::pink-heart:
 
hach, so habe ich mir das vorgestellt. sitze hier und heule vor mich hin.

meine beiden spanier haben wohl menschen erst in der tötungsstation kennengelernt. wie alt sie waren, von der mama getrennt ... keine ahnung. als wir sie auf der pflegestelle besucht haben, haben wir nur dulcinea gesehen, sancho hatte todesangst und man sah nur ein ohr. die pflegemutter sagte, sie könne nicht sagen, ob sie jemals zutraulich werden.
aber ich hab nur diese riesen wagenrad-augen gesehen und mir gedacht, da tust der welt was gutes. die pflegemutter kann wieder andere katzen aus der tötungsstation holen und die beiden haben ein schönes zuhause. gleich mehrere kleine katzenwelten auf einen schlag gerettet.

dulcinea ist eine unheimliche schmusebacke. wenn sie einem im flur begegnet, muß geschmeichelt werden. auch darf man ihr mittlerweile (nach knapp 4 monaten!!!!!!!!!) den bauch kraulen. nachts schläft sie auf meinen beinen.

sancho ist immer noch ein schisser. aber er bekommt immer wieder schmuseanfälle. er beugt sich dann vom kratzbaum runter und will an den köpfen riechen. dann fängt er an, rumzukugeln. vorgestern ist er dabei fast abgestürzt, was mein göga mit einer schramme auf der stirn bezahlt hat. und er freut sich und kugelt und quiekt manchmal. dann fällt ihm ein - huuuuuch, was mach ich denn da?! und macht dann eine richtige übersprungshandlung, weil er es selbst nicht fassen kann. das ist immer so offensichtlich, daß man sich totlachen könnte.
nachts schläft er auch bei uns. die beiden an einander gekuschelt und an uns geklatscht. zumeist dürfen wir drumherum schlafen.

gestern hat sancho zum ersten mal geschnurrt, als er meinen göga wieder angeköpfelt hat. dadurch, daß er sich ja eigentlich nicht traut, macht er alles mit anlauf und bumst gegen köpfe. morgens, wenn er mir guten morgen sagen will, hüpft er um mich herum, schmeichelt meinen rücken an (mit anlauf) und kugelt sich ins kissen und solche sachen. es geht einem ständig das herz auf. wenn sich die tierchen öffnen, ist es ein solches kompliment.

sancho hört auch auf seinen namen. dulcinea überhaupt nicht. ich glaube, sie hat es tatsächlich nicht geschnallt, weil sie auch keine zeit zum zuhören hat. sie ist immer auf mission.

man sieht, daß die beiden total happy sind bei uns. sie spielen den ganzen tag und kugeln herum, wenn wir kommen. einfach traumhaft. ich warte darauf, daß sie irgendwann mir auf dne schoß hüpfen, weil das kennen sie gar nicht. wahrscheinlich falle ich dann in ohnmacht.
 
katzen unterm sofa

kann man wunderbar mit den langen straußenfedern bespaßen, weil man weit genug entfernt sitzen kann, aber katz was zum spielen hat. bei uns waren die dinger die schlüssel zum herzen.
 
herrlich, ein schönes thema, tolle stories & fotos, danke dafür 🙂

und ich kann auch was beitragen.

meine arbeit im tierheim birgt natürlich auch gefahren.... also , dass man plötzlich den ein oder anderen herzensdieb auf dem leim geht 🙄

aber nicht so beim luka. er war mit ca. 12 wochen bei uns im tierheim aufgeschlagen und ein wahrlich garstiger geselle 😱 jede annäherung wurde mit heftigem fauchen und spucken quittiert - weitere schritte auf ihn zu brachten uns mehr als einen kratzer und biss ein.

es war ein katerchen, dass vermutlich erst nach den ersten lebenswochen überhaupt einen menschen gesehen hat.

jede behandlung, jeder besuch beim ta war ein echter kampf, es floss jede menge blut (unseres, seid unbesorgt)

die damalige tierheimleitung entschied sich gar zu einer kastration, als er gerade das nötige gewicht (geschätzt) hatte. ihr war das risiko zu groß, dass spätere versuche nicht mehr gehen, da der gute uns viertelt, wenn er noch kräftiger wird (...)

so gingen weitere wochen ins land, wir hatten damals kaum katzen in der vermittlung, aber keiner war bereit, dieser furie eine chance zu geben.... 🙁

drei tage, nachdem luka mich HEFTIG gebissen hat, stand ich wieder im katzenraum und hab ihn beobachtet.

er war inzwischen bereit - gegen eine vernünftige bestechung - nicht mehr direkt auf angriff oder flucht überzugehen.

so habe ich dann gesagt: "kleiner mann, nach einem leben unter büschen bei deiner mama und einem leben in einem gekacheltem raum, willst du mal beweisen, dass du dich in einer wohnung benehmen kannst?"

habe die lederhandschuhe geholt, luka unter heftiger gegenwehr in die box gestopft und mit heim genommen.

und da habe ich ihn ignoriert. und mich sogar bewusst von ihm abgewendet. oft habe ich auf dem boden gesessen, ihm den rücken zugekehrt und geknistert mit leckerchenpapier.... die anderen katzen haben luka sofort akzeptiert und er hat sich dort wunderbar eingefunden.

nur ich war ein schreckliches furchteinflößendes wesen 🙄 aber das wesen, dass den kühlschrank aufbekommt oder die leckerchen aus der verdammten verpackung bekommt 😉

und so vergingen einige wochen, dann kam er zaghaft ins bett, wenn ich lag. am anfang auf abstand, bald durfte ich ihn sanft berühren.

und dann kam das schnurren, er entspannte zusehens und war nicht mehr so nervös in meiner gegenwart.

und dann war er da, der magische moment. ich liege, luka direkt neben mir, mit auf dem kopfkissen. er schnurrt und putzt meinen haaransatz:pink-heart:

heute - es war ein langer und behutsam beschrittener weg - vertraut luka mir absolut, ich darf ihn sogar hochnehmen.

aber bei jedem besuch ist luka die geheimkatze, die angst vor anderen menschen wird er nie ablegen, vermute ich. und besuche beim ta gestalten sich immer noch extrem schwierig....

hier ist mein kleiner "wildling":

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da geht mir schon wieder das herzchen auf. ich liebe diese geschichten.

und den mut der menschen, die sich auf sowas einlassen. (ich habe mich im nachhinein gefragt, ob ich nicht völlig verrückt war, mich auf dieses risiko einzulassen, halbwilde katzen aufzunehmen. aber ich hatte mich verliebt und stur bin ich auch. ich dachte mir, das werde ich schon hinkriegen. was ja auch der fall war. aber ich frage mich, ob ich da nicht glück hatte und doch etwas naiv gewesen bin ...)

hoffe noch mehr so nette stories zu hören!
 
Ich bekomme auch jedes Mal Gänsehaut, wenn ich diese tollen Geschichten lesen.
Ich habe ein scheus Mietzchen aufgenommen. Aber ich muss dabei sagen, dass ich es nicht mehr gar so schwer hatte, da sie fast 4 Monate auf ner Pflegestelle gelebt hat, wo sie sich ganz toll entwickelt hat.

Seit Sonntag wohnt Tahira nun bei uns. Die ersten 2 Tage hat sie sich nur unterm Sofa oder im KB versteck und hat nachts gebrochen und nichts gefressen. Es hat mir das Herz zerissen sie so traurig zu sehen, da sie sich auf der Pflegestelle mit den dort lebenden Katzen so gut verstanden hat und ziemlich trauerte.
Dann haben wir bei Amy, die auch Sonntag einzog am Dienstag festgestellt, dass sie Flöhe hat und gleich nen Spot-on gekauft, aber wie bekommt man dies auf nen Kätzchen, dass sich nur versteck?!
Wir haben dann nen teurer Beutelchen Futter gekauft und konnten sie damit locken. Nach 15 Minuten in der die Katze vom Napf-unter die Küche-Zum Napf-unter die Küche haben wir es tatsächlich geschafft sie zu träufeln.
Und heute als sie noch gaanz verschlafen war, habe ich mich zu ihr gesetzt und mit ihr geredet ohne sie anzuschauen und ich konnte sie streicheln😀
Seitdem ist der Knoten geplatzt und sie ist toal wuselig und will andauernd gestreichelt werden. Ich glaube sie wird eine sehr treue und anhängliche Katze. Ich liebe sie jetzt schon:pink-heart: Vor meinem Freund hat sie noch Angst, obwohl wir zusammen wohnen.
Ich glaube auch, dass besonders die scheuen Katzen die Schmusigsten sind:grin:
 
@mystery - das hört sich doch toll an! ich drücke die daumen! was sagt denn amy zum nachwuchs?!
 

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