Die dämlichsten Sprüche der lieben Mitmenschen

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Schock, ja, kann ich verstehen. Und ich weiss ja auch nicht, in welcher Beziehung Du genau zu der «Dame» standest. Aber nach dem ersten Schlucken und der Schockstarre hätte es bei mir auch einen Hochkantrauswurf gegeben. :reallysad:
Gingen die dann von alleine? Oder wie hat sich die Situation gelöst?😕

Meine Kinder (klein) waren auch dabei und da war es mir ehrlich gesagt zu unangenehm, die Frau zur Sau zu machen, obwohl ich SEHR sauer war! Ich habe meine Kinder gebeten, die Kitten rueber mit zu sich ins Zimmer zu nehmen und da hat die Frau schon gemerkt, dass ihr Verhalten anscheinend nicht sehr sympathisch rueberkam und ist gegangen 😡

Meine Kinder machen so etwas nicht, allerdings habe ich sie auch nie dazu animiert, mal ''aus Spass'' einem Lebewesen wehzutun. Sie waren ebenfalls sauer und meinten, dass sie den Jungen nicht mehr sehen wollen. 😛
 
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Wie kann man denn als Mutter sein Kind zu so etwas motivieren? Ich verstehe das einfach nicht. Man sollte doch einem Kind einen liebevollen und vernünftigen Umgang mit Tieren beibringen.

So war das bei uns zu Hause zumindest. Uns wurde beigebracht, dass Tiere Lebewesen sind und wir sie so behandeln sollen, wie wir auch selbst behandelt werden möchten.
 
Meine Kinder (klein) waren auch dabei und da war es mir ehrlich gesagt zu unangenehm, die Frau zur Sau zu machen, obwohl ich SEHR sauer war! Ich habe meine Kinder gebeten, die Kitten rueber mit zu sich ins Zimmer zu nehmen und da hat die Frau schon gemerkt, dass ihr Verhalten anscheinend nicht sehr sympathisch rueberkam und ist gegangen 😡

Meine Kinder machen so etwas nicht, allerdings habe ich sie auch nie dazu animiert, mal ''aus Spass'' einem Lebewesen wehzutun. Sie waren ebenfalls sauer und meinten, dass sie den Jungen nicht mehr sehen wollen. 😛

Schön, Deine Lösung der Situation. Und noch schöner, dass Deine Kinder von klein auf lernen, wie man mit anderen Lebewesen umgeht 🙂 (und wie eben nicht...)
 
Habe neulich meinen Nachbarn mit Hund getroffen und etwas Smalltalk gehalten. Da ich wusste, dass der Hund krank war, habe ich mich nach ihm erkundigt. Zum Glück alles wieder gut.

Da regt sich besagter Nachbar aber über Bekannte auf, die ihr ganzes Geld mehr oder weniger für ihre kranken Tiere ausgeben. Er meinte doch tatsächlich, dass man kranke Tiere dann besser einschläfern lassen oder wenn man das eben nicht über sich bringt sie ins Tierheim bringen sollte, denn nur für die Tiere zu arbeiten ginge zu weit.:grr:

Ich verstehe nicht, wieso man sich dann überhaupt Lebewesen ins Haus holt.
 
Jemand der meine Babys schlecht behandelt fliegt im hohen Bogen raus. Ganz einfach:zufrieden:
Der wäre bei mir auch gleich rausgeflogen.
Ich würde zB auch nie Kinder an meine Katzen lassen. Was ich da mal erlebt habe hat mir gereicht. :grummel:

Ich auch nicht.
 
Er meinte doch tatsächlich, dass man kranke Tiere dann besser einschläfern lassen oder wenn man das eben nicht über sich bringt sie ins Tierheim bringen sollte, denn nur für die Tiere zu arbeiten ginge zu weit.:grr:

Ich verstehe nicht, wieso man sich dann überhaupt Lebewesen ins Haus holt.

Wie kann man denn nur ein altes oder krankes Tier einfach ins Tierheim abschieben? Das ist sowas von herzlos. 😡
 
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Habe mich mal durch die ganzen Sprüche gelesen....
Mir ist auch schon einiges passiert!
Am aller schlimmsten finde ich, das viele Hundebesitzer denken das sie und ihre Hunde die besten wären! Und für sie alles getan werden muß!
Viele Freunde meines Mannes haben Hunde....die wollen immer zu uns nach Hause ihre Hunde mitbringen.
Aber das wollen wir nicht. Katzenhaushalt! NOGO Hunde!
Einige sehen das gleich ein, andere wollen mit uns Diskutieren...
Folgende Sprüche!!!!::grummel::grummel::grr:
Sperrt doch die Katze weg
Ab in ein Zimmer mit Klo...die 5 Stunden machen doch nix!
Ist doch nur ne Katze....Habt Euch doch nicht so!
:dead:
Oder: Wenn Eure Katzen so empfindlich sind, bringt sie doch ins Tierheim.
:grr:
Ich sage dann immer: Kann Euer Hund nicht mal alleine zu Hause bleiben, oder ist der so empfindlich!😎
Das ist oft DAS Streitthema bei den angeblichen "Freunden".

Habt ihr auch schon solche Erlebnisse gehabt?
Wie reagiert ihr dann?
Wir bleiben jedenfalls dabei....Hunde bleiben draussen!
Hier ist ein Katzenparadies!:pink-heart:
 
Ich kann das sehr gut verstehen, in meine Wohnung würde ich auch nie einen Hund lassen.
Jeder Besuch wird auch erst einmal instruiert wie er sich den Katzen gegenüber zu verhalten hat. Wer sich daran nicht hällt fliegt.
Zum Glück habe ich auch fast nur Katzenbesitzer in meinem Freundeskreis.
 
Boah da kann ich dich aber so gut verstehen, dass du da ausgerastet bist. Wenn einer meine Katzen am Schwanz ziehen würde, der würde sonst was erleben. Ich frag mich echt was bei solchen Menschen im Kopf vorgeht 😕


...ähnliches Szenario hier. Letztens war mein Schwiegervater zu Besuch. Er war bezaubert von unseren Katzingers und hat auch viel gekrault. Die Mädels sind aber auch sehr entspannt und charmant.

Nur hat Bell eben die Angewohnheit, sich auf den Rücken zu werfen zum Bauchi kraulen. Leider immer gerade außer Reichweite. Was macht er? Packt sie am Nackenfell und zieht sich über den Teppich zu sich.

Bell hatt noch nicht mal gemaut, sie war einfach bloß verdutzt, ich habe paarmal durchgeatmet und ruhig erklärt, warum man das nicht macht. Er wusste es halt einfach nicht besser, kein Vorwurf. Kein dummer Spruch, aber ich war kurz vor der Glucken-Decke.
 
Ich akzeptiere Hunde auch nicht wegen meinem Kater. Nehme ihn ja auch nicht überall mit hin. Wenn man als Hundebesitzer nicht damit klar kommt, kann man sich ja eine Katze kaufen. 😀
 
Zu uns kommen auch keine Hunde.
Die Schwiegereltern haben zwei... und da wir gute 500km weit weg wohnen und uns dann immer gleich für ein Wochenende besuchen, können sie uns immer nur besuchen wenn sie einen Hundesitter finden für die Zeit.

Ist aber eben so und da wird auch nicht diskutiert.
Das ist das zu Hause unserer Katzen, die haben mit Hunden nichts am Hut, sind sie gar nicht gewöhnt...
Da hole ich doch nicht so fremde Viecher hier herein (die auch nicht sooooo toll erzogen sind) 😕
Die Katzen wüssten gar nicht wie ihnen geschieht, dabei sollen sie sich hier doch sicher fühlen.
 
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Der einzige Besuch von Hundehaltern sind mein Papa und meine Stiefmama. Die haben einen großen Broardrüden. Dieser liebt jedoch das Auto und bleibt entsprechend liebend gerne ein paar Stunden darin. (bei meinem Papa hat der Hund ein großes Grundstück mit zwei Gärten, dennoch muss, wenn das Auto im Hof steht, die Klappe hinten offen bleiben, weil er dort am liebsten liegt.

Natürlich wird auch immer ein gemeinsamer Spaziergang eingeplant, damit auch der süße Wuschel zu seinem recht kommt.

Einmal durfte er auch in die Wohnung. Da haben Papa und Stiefma hier übernachtet im Gästezimmer. Die Katzen sind gewohnt, dass bei Gästen dieses Zimmer manchmal über Nacht für sie nicht zugänglich ist, daher hat das auch keine Probleme gegeben.

Auch werden die Katzen nicht weggesperrt, wenn jemand sie nicht mag. Wer keine Katzen mag, brauch mich nicht Zuhause, im Revier meiner Katzen, zu besuchen.

Ohne Absprache will ich hier keinen Hund haben - genauso wenig, dass sich einfach jemand eine Zigarette anzündet oder was in der Art. Das hier ist mein Zuhause, damit mache ich die Regeln.
Wenn ich Besuch bin, richte ich mich doch auch nach dem Gastgeber.
 
Ich finde das ja ''toll', dass manche im wahrsten Sinne des Wortes ausrasten wuerden, ABER... man ist halt nicht immer alleine mit der Person. Wie in unserem Fall waren Kinder anwesend und da sag ich dieser Frau mit Sicherheit nicht, was ich von ihrer Aktion halte, weil dann naemlich meine Kinder dumm schauen wuerden, was ihre Mama da fuer Worte benutzt. 😳
Manchmel, so denke ich zumindest, reicht eine konkrete Gestik, die dem anderen eindeutig vermittelt, dass er jetzt besser gehen sollte.
Die kommt mir hier auch nicht mehr rein, aber mal ganz davon abgesehen...einer erwachsenen Frau kann ich sicherlich nicht mehr beibringen, dass man sein Kind nicht zu so etwas Daemlichem animiert.

Das Ding ist auch: Selbst WENN ich so drauf waere, wuerde ich doch nie in einem fremden Hauhalt so etwas wagen?!?! :wow: Da ist doch jegliche Hemmschwelle ueberwunden, was das angeht...
 
Zum Thema Hunde:
Wir hatten schon öfter mal Besuch von Hunden - mit und ohne Menschen.

Alle Hunde, die sich hier ordentlich benehmen, sind willkommen. Das gilt auch für ihre Menschen.

Bei leidenschaftlichen caniden Jägern würde ich natürlich "Nein" sagen. Die Besitzer/innen verstehen das aber auch. Dann treffen wir uns mit Hund zum Spazierengehen.

Meine Katzen kennen Hunde und sind bei den netten Exemplaren auch entsprechend entspannt.
 
Das Problem bei Hunden ist bei mir aber auch, dass mein Schisserkater Kimi, bevor er zu mir kam, wegen Unsauberkeit zur Pflegestelle zurückkam, weil er im eigentlich vorgesehenen Zuhause panische Angst vor dem dortigen Hund hatte.
(Kimi ist allgemein sehr ängstlich. Hier in der WG haben ihn meine Mitbewohner die ersten 6 Monate kaum gesehen und es hat fast ein Jahr gedauert, bis er sich bei Besuch nicht mehr panisch verkroch. Und unmittelbar nach einem TA-Besuch ist er vor Stress ohnmächtig geworden und war 40 min. wie sediert. Kein Witz, er ist sprichwörtlich zusammengeklappt, erst die Hinterbeine und dann vorne. Hat auf nichts mehr reagiert.)
Kimi reagiert auf ungewohnte Situationen wirklich sehr schnell mit Panik und Unsauberkeit.
Daher käme mir selbst ein ruhiger Hund nicht in direkten Kontakt mit meinen Katzen, insbesondere eben mit Kimi.

Der Hund meines Vaters, der zudem ein Wirbelwind und rassebedingt (Briard) eben ordentlich groß) wurde auch im "Schleusensystem" (Katzen in mein Zimmer und Tür zu, Hund durch Flur ins Gästezimmer und Tür zu, mein Zimmer wieder auf) ins Gästezimmer hinein- und wieder hinausgebracht.
 
Das Problem bei Hunden ist bei mir aber auch, dass mein Schisserkater Kimi, bevor er zu mir kam, wegen Unsauberkeit zur Pflegestelle zurückkam, weil er im eigentlich vorgesehenen Zuhause panische Angst vor dem dortigen Hund hatte.
(Kimi ist allgemein sehr ängstlich. Hier in der WG haben ihn meine Mitbewohner die ersten 6 Monate kaum gesehen und es hat fast ein Jahr gedauert, bis er sich bei Besuch nicht mehr panisch verkroch. Und unmittelbar nach einem TA-Besuch ist er vor Stress ohnmächtig geworden und war 40 min. wie sediert. Kein Witz, er ist sprichwörtlich zusammengeklappt, erst die Hinterbeine und dann vorne. Hat auf nichts mehr reagiert.)
Kimi reagiert auf ungewohnte Situationen wirklich sehr schnell mit Panik und Unsauberkeit.
Daher käme mir selbst ein ruhiger Hund nicht in direkten Kontakt mit meinen Katzen, insbesondere eben mit Kimi.

Der Hund meines Vaters, der zudem ein Wirbelwind und rassebedingt (Briard) eben ordentlich groß) wurde auch im "Schleusensystem" (Katzen in mein Zimmer und Tür zu, Hund durch Flur ins Gästezimmer und Tür zu, mein Zimmer wieder auf) ins Gästezimmer hinein- und wieder hinausgebracht.

In dem Fall würde ich wohl auch jeglichen Hundebesuch vermeiden.

Auch wenn Briards zu meinen absoluten Hunde-Favoriten gehören:pink-heart:
Jedes Mal, wenn ich einen sehe, fällt mein Herz in den Dreck und ich krieg's nicht wieder aufgehoben😉
 
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Meine Katzen haben Kontakt zu Kindern. Ich hab Enkel und die können und sollen sich alle kennen. Die Kids wissen von ganz klein an wie sie mit den Katzen umgehen müssen und die Katzen das von den Kindern nichts böses kommt. Nur das Beste eigentlich. Das ist ein Lernprozess für beide Parteien. Kinder bedeutet hier spielen, schmusen und Leckerlis.
2 meiner Söhne haben einen Hund, aber hier rein dürfen sie nicht. In den Garten wo wiederum die Katzen nicht hin dürfen kein Problem. Ansonsten sag ich immer: Die Katzen sind hier zu Hause und erklär jedem das der Hund gegen 2Katzen unweigerlich den kürzeren zieht und die Verletzungen für ihn arg schlimm werden. Katzen wissen wie sie eine Hundenase in Fetzen kriegen.
Das hat bisher immer gewirkt! 😉
 
Meine Wohnung, meine Regeln..... ganz klar.

Allerdings würde ich auch als Nicht-Hundebesitzer deren Besuch durchaus gestatten, wenn der Wuffel gut erzogen ist oder halt an der Leine bleibt.

Bei uns ist das natürlich kein Problem, da wir einen Hund und drei Katzen haben.
Da kann kommen wer oder was will.....😀

Unsere Plüschpopos werden übrigens auch gerne als "Trainingsobjekte" für katzenunerfahrene Hunde "gebucht".
Und ich habe durchaus das Gefühl, das es den Herrschaften Spaß macht mal wieder einen Wuffel "aufzumischen"....😉
 
Wir haben nicht so viele Freunde mit Hund, aber die welche haben, würden gar nicht auf den Gedanken kommen, ihren Hund mitzubringen, weil sie wissen, dass wir Katzen haben.

Einzig eine Freundin bringt ihren immer mit, Simba und Balu lieben die Süße aber sie sind sozusagen "zusammen aufgewachsen". Luna ist gleich alt wie die beiden und die waren von Anfang an hier zusammen.
 
Letztens hat mein Freund (!!!) mich wirklich schockiert. Es ging darum, wer unsere Katzen füttert, weil wir ne Nacht woanders schlafen wollten. Und er nur so: Stell doch Trockenfutter hin, dann muss keiner vorbei kommen ..

Und ich nur so : Dein Ernst 😱😱😱😡😡😡??
Dann gabs erstmal nen Vortrag über richtige Katzenfütterung, und das Trofu echt nicht geht.und warum unsere Katzen nicht einfach so 24 Std alleine bleiben können. Er hats dann auch eingesehen.
 

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