Die dämlichsten Sprüche der lieben Mitmenschen

[Nicht registriert]

Das Bild ist in vielen Fällen gar nicht falsch. Ich kenne ETLICHE, die in die von Maiglöckchen beschriebene Schublade passen. Es sind nicht alle so, aber genügend viele.

Und meine eigene Mutter ist das krasseste Beispiel von wegen ein Leben lang einmischen und ihr Leben durch meines und das der Enkel leben wollen. Klappt bloß nicht.

Achja und Thema Enkel. Mir wäre es völlig Jacke wie Hose, wenn unsere Kinder keine Nachkommen hätten. Wir haben aktuell eine Enkelin und ich liebe sie natürlich abgöttisch. aber hätte es keine Enkel gegeben, hätte es mich auch überhaupt nicht gestört. Nicht alle lechzen danach und wollen,daß ihre Kinder "etwas hinterlassen".

Na du hast ja wirklich merkwürdige Ansichten. 😕
Ich bin voll berufstätig, habe noch Tiere zu versorgen, 4 Kinder groß gezogen und mag meine Enkel. aber ich fiebere denen nicht entgegen. Sie kommen gern,
Es gibt so gut wie keine Verbote, sie dürfen auch in der Pampe graben und sie gehen auch wieder gern nach Hause.
Das läuft alles sehr gut von alleine. Ich versuche meine Kindern nicht rein zu reden, dazu habe ich auch keine Zeit.
Also irgendwie haben wohl hier viele ein sehr falsches Bild von Eltern und Kindern.

 

[Qitta]

Ich habe allerdings auch den Eindruck, dass manche hier, die auch katzenvernarrt sind, so irgendwie gar nichts mit Kindern anfangen koennen, es manchmal sogar schwer haben, mit ihren Mitmenschen anstaendig umzugehen. Vielleicht sind einige von diesen Leuten schon sooo lange die meiste Zeit mit Tieren zusammen, dass sie nicht mehr so recht wissen, wie man ueberhaupt noch mit Menschen interagieren soll, ohne gleich gestresst zu sein...😕
Ich meine, wenn man bei dem ein oder anderen liesst ''Kinder waeren fuer mich nur Katzenersatz'' oder so aehnlich, das sagt ja schon ganz viel ueber die Person aus...

 

[Margitsina]

Ich habe allerdings auch den Eindruck, dass manche hier, die auch katzenvernarrt sind, so irgendwie gar nichts mit Kindern anfangen koennen, es manchmal sogar schwer haben, mit ihren Mitmenschen anstaendig umzugehen. Vielleicht sind einige von diesen Leuten schon sooo lange die meiste Zeit mit Tieren zusammen, dass sie nicht mehr so recht wissen, wie man ueberhaupt noch mit Menschen interagieren soll, ohne gleich gestresst zu sein...😕
Ich meine, wenn man bei dem ein oder anderen liesst ''Kinder waeren fuer mich nur Katzenersatz'' oder so aehnlich, das sagt ja schon ganz viel ueber die Person aus...

Dem kann ich zu 100 % zustimmen. leider merken es die Betroffenen nicht und gerade in Tierschutzkreisen und bei extrem vernarrten Katzeneltern ist das sehr häufig der Fall.

 

[Qitta]

Dem kann ich zu 100 % zustimmen. leider merken es die Betroffenen nicht und gerade in Tierschutzkreisen und bei extrem vernarrten Katzeneltern ist das sehr häufig der Fall.

Oh ja! Was ich da schon erlebt habe...das sind anstelle von Salafisten dann wohl fundamentale radikale Katzifisten. 😀

 

[Demotivation]

Es war ja gar nicht die Rede davon, dass ALLE Mütter (bzw. Eltern) so sind. Wäre ja auch schlimm wenn 😀

Im Gegenzug möchte ich anmerken, dass man kein schlechter Mensch ist, weil man mit Kindern nicht klarkommt. Das hat auch nichts damit zu tun, dass man nicht mit Menschen umgehen kann.

Mir jedenfalls kommen keine Kinder ins Haus, es sei denn zu Besuch 😉

 

[FaithCiara]

Tiere sind genauso "sauber" wie Menschen. Es gibt Leute die Waschen sich nach den Klogang nicht die Hände... oder wenn sie mit den Fingern gegessen haben. Die glauben ernsthaft, dass die Hände doch "sauber" sind, wenn sie sie sich mit einem trockenen Zewa-Tuch kurz abputzen😱
Am ekligsten finde ich aber immer noch Männer, die nach dem kleinen Geschäft nicht mal ihren ***** abputzen und ihn nass in die Unterhose stecken.

Da sind Katzen viel reinlicher.

Ich habe allerdings auch den Eindruck, dass manche hier, die auch katzenvernarrt sind, so irgendwie gar nichts mit Kindern anfangen koennen, es manchmal sogar schwer haben, mit ihren Mitmenschen anstaendig umzugehen. Vielleicht sind einige von diesen Leuten schon sooo lange die meiste Zeit mit Tieren zusammen, dass sie nicht mehr so recht wissen, wie man ueberhaupt noch mit Menschen interagieren soll, ohne gleich gestresst zu sein...😕
Ich meine, wenn man bei dem ein oder anderen liesst ''Kinder waeren fuer mich nur Katzenersatz'' oder so aehnlich, das sagt ja schon ganz viel ueber die Person aus...

Ich bin katzenvernarrt und ich finde nicht, dass das eine mit dem anderen zutun haben muss.
Ich zB. will keine Kinder, weil ich mit ihnen einfach nichts anfangen kann (und aus anderen rationalen, logischen Gründen). Sie sind für mich nichts lebenserfüllendes, kein Muss.
Katzen gehen mir nicht auf den Keks, wenn sie dauernd plappern und Unfug machen... im Gegensatz zu Kindern mit ihrem Gequängel und Geheule.
Ich bin einfach keine Frau die (Menschen-)Mutter sein könnte. Sagen wirs mal so. Dazu stehe ich aber auch 😉

Trotzdem kann ich anständig, höflich und ganz normal mit anderen Menschen umgehen.

Es war ja gar nicht die Rede davon, dass ALLE Mütter (bzw. Eltern) so sind. Wäre ja auch schlimm wenn 😀

Im Gegenzug möchte ich anmerken, dass man kein schlechter Mensch ist, weil man mit Kindern nicht klarkommt. Das hat auch nichts damit zu tun, dass man nicht mit Menschen umgehen kann.

Mir jedenfalls kommen keine Kinder ins Haus, es sei denn zu Besuch 😉

Edit: Das was ich sagen wollte in Kurzfassung 😀 Unterstreiche ich. Wobei ich nicht mal welche zu Besuch ertragen kann ^^''

 

[Margitsina]

Tiere sind genauso "sauber" wie Menschen. Es gibt Leute die Waschen sich nach den Klogang nicht die Hände... oder wenn sie mit den Fingern gegessen haben. Die glauben ernsthaft, dass die Hände doch "sauber" sind, wenn sie sie sich mit einem trockenen Zewa-Tuch kurz abputzen😱
Am ekligsten finde ich aber immer noch Männer, die nach dem kleinen Geschäft nicht mal ihren ***** abputzen und ihn nass in die Unterhose stecken.

Da sind Katzen viel reinlicher.



Ich bin katzenvernarrt und ich finde nicht, dass das eine mit dem anderen zutun haben muss.
Ich zB. will keine Kinder, weil ich mit ihnen einfach nichts anfangen kann (und aus anderen rationalen, logischen Gründen). Sie sind für mich nichts lebenserfüllendes, kein Muss.
Katzen gehen mir nicht auf den Keks, wenn sie dauernd plappern und Unfug machen... im Gegensatz zu Kindern mit ihrem Gequängel und Geheule.
Ich bin einfach keine Frau die (Menschen-)Mutter sein könnte. Sagen wirs mal so. Dazu stehe ich aber auch 😉

Trotzdem kann ich anständig, höflich und ganz normal mit anderen Menschen umgehen.



Edit: Das was ich sagen wollte in Kurzfassung 😀 Unterstreiche ich. Wobei ich nicht mal welche zu Besuch ertragen kann ^^''

Du bist viel zu jung, um das realistisch einschätzen zu können. Lass mal 10 Jahre vergehen.
Das evtl. böse Erwachen kommt u.U. zu spät. Kinder gehören nun mal zum Leben dazu. Glaube mir, ich habe schon einige alte Menschen erlebt, die es bitterlich bereut haben, keine Kinder zu haben. Ich meine damit nicht die Fälle, wo es einfach nicht geklappt hat.

 

[Maiglöckchen]

Na du hast ja wirklich merkwürdige Ansichten. 😕

Der Unterschied zwischen "oft" und "allen" ist Dir aber schon klar, oder?

Ich kenne übrigens einige ältere Menschen mit höchst erfülltem Leben und einem sehr intakten Umfeld, die keine Kinder haben. Und ich kenne ältere Menschen, deren Leben eigentlich nur noch daraus besteht, auf den nächsten, seltenen Besuch der Kinder zu warten.

Kinder zu bekommen, damit man im Alter nicht alleine ist, ist die denkbar schlechteste Motivation überhaupt. Kinder sollten niemals dazu da sein, um die eigenen Bedürfnisse zu erfüllen.

 

[Nicht registriert]

Ich bin hier zwar nicht unmittelbar angesprochen, aber das Wort patronizing ist mir direkt ins Gesicht gesprungen bei diesen Zeilen. Kinder gehören nicht zum Leben aller Menschen. Und das so hinzustellen und zu sagen quasi "was weißt du schon in deinem Alter" ist einfach unverschämt. Und wenn's irgendwem im Alter leid getan hat, muß das noch LANGE nicht auf die nächste Person zutreffen.

Du bist viel zu jung, um das realistisch einschätzen zu können. Lass mal 10 Jahre vergehen.
Das evtl. böse Erwachen kommt u.U. zu spät. Kinder gehören nun mal zum Leben dazu. Glaube mir, ich habe schon einige alte Menschen erlebt, die es bitterlich bereut haben, keine Kinder zu haben. Ich meine damit nicht die Fälle, wo es einfach nicht geklappt hat.

 

[Qitta]

Im Gegenzug möchte ich anmerken, dass man kein schlechter Mensch ist, weil man mit Kindern nicht klarkommt. Das hat auch nichts damit zu tun, dass man nicht mit Menschen umgehen kann.

Da hast du voellig Recht und sowas wuerde ich auch nie behaupten. Jedoch ist es schon sehr oft so, dass Tierliebhaber, die mit Menschen nicht koennen, fast immer negativ auf Kinder reagieren, egal in welchem Bezug. 😉
Soll auch jeder so halten wie er mag, mir ist das latte. Allerdings finde ich es zumindest traurig, wenn es Leute gibt, die lieber mit Tieren als mit Menschen zusammen sind, weil dieser Fakt tief in den Zerfall unserer Gesellschaft blicken laesst.

Bei Hundehaltern habe ich dies jedenfalls nicht so oft festgestellt wie bei Katzenhaltern. Klar, verallgemeinern wuerde ich es nicht, aber mir macht es schon den Eindruck, als waeren (meiner Erfahrung nach) Hundehalter in vielen Faellen irgendwie sozial aufgeschlossener als Katzenhalter.

 

[Gremlin01]

Ich bin hier zwar nicht unmittelbar angesprochen, aber das Wort patronizing ist mir direkt ins Gesicht gesprungen bei diesen Zeilen. Kinder gehören nicht zum Leben aller Menschen. Und das so hinzustellen und zu sagen quasi "was weißt du schon in deinem Alter" ist einfach unverschämt. Und wenn's irgendwem im Alter leid getan hat, muß das noch LANGE nicht auf die nächste Person zutreffen.

Das unterschreib ich mal so. 😉

 

[Havanna=^^=]

Dabei lernt man von Katzen so viel was man auch für Babies brauchen kann 😀
Sie kotzen, sie brüllen, sie machen Dreck, sie zerstören Nerven und Gegenstände,...
Kann man alles schonmal lernen 😉

 

[Qitta]

Und das so hinzustellen und zu sagen quasi "was weißt du schon in deinem Alter" ist einfach unverschämt. Und wenn's irgendwem im Alter leid getan hat, muß das noch LANGE nicht auf die nächste Person zutreffen.

''Was weisst du schon in deinem Alter'' faende ich auch unberschaemt, aber so hat Margitsina es doch gar nicht ausgedrueckt und dementsprechend fand ich ihren Beitrag auch absolut nicht unpassend. Es ist doch tatsaechlich so, dass man in jungen Jahren vieles noch anders sieht als vielleicht mit Ende 20/ Anfang 30... mein Gott, wovon ich mich alles mit 17-20 losgesprochen habe und nun? Habe ich selbst Kinder UND Katzen und ich bin voellig zufrieden damit. Ja Himmel, so schlimm ist das doch nicht. 🙄
Und wenn eben jemand keine Kinder will, dann ist das halt so. Aber wie gesagt, vieles, was man als junger Erwachsener sagt, aendert sich mit dem Leben doch schneller als man denkt... und bei anderen halt nich'. 😉

 

[Jaboticaba]

Da hast du voellig Recht und sowas wuerde ich auch nie behaupten. Jedoch ist es schon sehr oft so, dass Tierliebhaber, die mit Menschen nicht koennen, fast immer negativ auf Kinder reagieren, egal in welchem Bezug. 😉

Kommt auf das Kind an. Brave Kinder finden "wir" Katzenliebhaber auch toll. 😀 Rotzlümmel werden dann halt wie Rotzlümmel behandelt.

Bei Hundehaltern habe ich dies jedenfalls nicht so oft festgestellt wie bei Katzenhaltern. Klar, verallgemeinern wuerde ich es nicht, aber mir macht es schon den Eindruck, als waeren (meiner Erfahrung nach) Hundehalter in vielen Faellen irgendwie sozial aufgeschlossener als Katzenhalter.

Damit könntest du eventuell Recht haben. Mit dem Hund muss man raus, egal bei welchem Wetter. Unterwegs trifft man andere Hundehalter, die dasselbe Schicksal teilen. Man kommt ins Gespräch. Man kennt sich auch aus der Hundeschule oder vom Hundespielplatz. Ein Hund erleichtert so bestimmt die zwischenmenschliche Kommunikation im Real Life.

Katzen sind da kontraproduktiv. Man würde ja eigentlich gerne da oder dorthin gehen, man müsste jetzt eigentlich dies oder jenes erledigen... Die Bude müsste geputzt werden... Der Wäschekorb ist voll... Aber der Kater liegt ja mal wieder sooo schmusig im Arm, am besten man bewegt sich überhaupt nicht, um ihn nicht zu wecken...

Einen Störfaktor bei dieser These stellen dann allerdings die Leute dar, die Hunde UND Katzen haben.

 

[Meckerkopf]

Definiere "sauber".

"Sauber" ist nicht unbedingt das, was wir Westeuropäer darunter verstehen.

Sie pinkeln und kacken. Wir auch. Sie verbuddeln es. Wenn wir keine WCs hätten, würden wir das NICHT tun. Es ist noch keine 200 Jahren her, da hat man menschliche Hinterlassenschaften mal so eben durchs Fenster auf die Strasse gekippt. pech hatte, wer gerade unten vorbeilief.

Sie verlieren Haare und Hautschuppen. Wir auch.

Sie sind besiedelt von Bakterien. Wir auch.

Sie putzen sich mit ihrer Zunge den Pöppes. Manche Menschen tun das bei Oralsex auch. 😀

Welches Problem hast du mit der Sauberkeit von Katzen?

Ich habe kein Problem mit der Sauberkeit von Katzen, aber Parallelen zum Menschen ziehen? Wirklich?

Wo Menschen zusammenleben, da kommt es unweigerlich zu Reibungspunkten. Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt.
Einige Katzenhalter nehmen den Geruch des Katzenklos nicht einmal mehr wahr, bzw blenden ihn aus - immerhin sind es doch die geliebten Katzen. Natürlich kann das Tier nichts dafür, aber ich als Nachbar würde mir sowas nicht gefallen lassen und alle Mittel des Rechtsstaates ausschöpfen, die mir zur Verfügung stehen.

 

[Qitta]

Einige Katzenhalter nehmen den Geruch des Katzenklos nicht einmal mehr wahr, bzw blenden ihn aus - immerhin sind es doch die geliebten Katzen. Natürlich kann das Tier nichts dafür, aber ich als Nachbar würde mir sowas nicht gefallen lassen und alle Mittel des Rechtsstaates ausschöpfen, die mir zur Verfügung stehen.

In meinem Fall hat der Vermieter nachgesehen und festgestellt, dass alles in Ordnung ist. Uebrigens...selbst wenn ein Katzenhalter den Geruch des Katzenklos nicht mehr wahrnehmen koennte, so funktionieren doch zumindest die Augen noch sehr gut. Bloss, wo keine Fliegen sind... ?! 😕🙄
Und bei aller Liebe, den Gestank von Ammoniak kann man nicht ausblenden. 😉

 

[Jaboticaba]

Ich habe kein Problem mit der Sauberkeit von Katzen, aber Parallelen zum Menschen ziehen? Wirklich?

Aber sicher! Ich erkenne da nämlich mehr gemeinsamkeiten als Unterschiede. Wir sind auch nur Tiere. Wirbeltiere. Säugetiere. Allesfesser. Menschenaffen. Art Homo. Unterart Homo sapiens sapiens. Wir sind nix Besseres, im Gegenteil. Wir können so viele Dinge NICHT, die Tiere können. WIR sind nicht die Krone der Schöpfung. Sondern jedes einzelne Lebewesen auf der Erde ist die aktuelle Höchstleistung der Evolution in seiner biologischen Nische.

Und ich finde die Arroganz des Menschen, alles an seinen eigenen Bedürfnissen zu messen, einfach zum Kotzen.

Wo Menschen zusammenleben, da kommt es unweigerlich zu Reibungspunkten. Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt.
Einige Katzenhalter nehmen den Geruch des Katzenklos nicht einmal mehr wahr, bzw blenden ihn aus - immerhin sind es doch die geliebten Katzen. Natürlich kann das Tier nichts dafür, aber ich als Nachbar würde mir sowas nicht gefallen lassen und alle Mittel des Rechtsstaates ausschöpfen, die mir zur Verfügung stehen.

Gut, dass du nicht mein Nachbar bist. An mir würdest du dir die ZÄhne ausbeissen. 😀

Ein Katzenklo stinkt erst, wenn du es tagelang nicht saubergemacht hast. Glaube mir, die Katzen wären die ersten, die in diesem Falle protestieren würden. Die gehen nämlich höchst ungern auf ein verdrecktes Klo. Es kommt auch darauf an, was die Katzen zu fressen kriegen. Einfache Formel: je billiger und schlechter das Futter, um so grösser und geruchsintensiver die Stinkbomben. Da ist der Mensch mal wieder seines eigenen Glückes Schmied.

Was zugegebenermassen stinkt, ist das Nassfutter. Gewisse Marken stinken manchmal schon, wenn man die Dose aufmacht. Und wenn man es dann aufgrund blöder Arbeitszeiten und unkompatibler Fresszeiten der Katzen tagsüber stehenlässt, stinkt irgendwann die ganze Wohnung.

 

[Jorun]

Du bist viel zu jung, um das realistisch einschätzen zu können. Lass mal 10 Jahre vergehen.
Das evtl. böse Erwachen kommt u.U. zu spät. Kinder gehören nun mal zum Leben dazu. Glaube mir, ich habe schon einige alte Menschen erlebt, die es bitterlich bereut haben, keine Kinder zu haben. Ich meine damit nicht die Fälle, wo es einfach nicht geklappt hat.

Und da haben wir ihn wieder, den typischen Margitsinaschen Unsinn vorgefertigter Textbausteine egal ob passend oder nicht. 🙄

Nur weil für Dich Deine Welt ohne Kinder offenbar nicht vorstellbar ist, heisst das 1. nicht dass es auch für alle anderen so ist und 2. was bildest Du Dir eigentlich ein, dermassen überheblich auf jemandes Beitrag zu reagieren, der sagt er wolle keine Kinder nur weil der nicht in Dein Weltbild passt und oh Schreck 'erst' 21 ist?

Und wer meint sein Leben im Alter nur über das Vorhandensein von Kindern und Enkeln definieren zu müssen, der hat ja wohl eindeutig nicht verstanden, wie eigenverantwortliches Leben funktioniert.

 

[Maiglöckchen]

Aber sicher! Ich erkenne da nämlich mehr gemeinsamkeiten als Unterschiede. Wir sind auch nur Tiere. Wirbeltiere. Säugetiere. Allesfesser. Menschenaffen. Art Homo. Unterart Homo sapiens sapiens. Wir sind nix Besseres, im Gegenteil. Wir können so viele Dinge NICHT, die Tiere können. WIR sind nicht die Krone der Schöpfung. Sondern jedes einzelne Lebewesen auf der Erde ist die aktuelle Höchstleistung der Evolution in seiner biologischen Nische.

Da unterschreibe ich jetzt jedes Wort.

Und zum Thema Geruchsbelästigung möge sich Mensch doch nur mal zur Rush Hour in eine volle Straßenbahn quetschen, so sehr kann keine Katze miefen😀

Und wenn ich dran denke, wie es aus so mancher Menschen-Wohnung müffelt, da muss ein Katzenklo wirklich schon sehr lange nicht gesäubert werden, um das zu toppen😉

 

[Qitta]

Damit könntest du eventuell Recht haben. Mit dem Hund muss man raus, egal bei welchem Wetter. Unterwegs trifft man andere Hundehalter, die dasselbe Schicksal teilen. Man kommt ins Gespräch. Man kennt sich auch aus der Hundeschule oder vom Hundespielplatz. Ein Hund erleichtert so bestimmt die zwischenmenschliche Kommunikation im Real Life.

Katzen sind da kontraproduktiv. Man würde ja eigentlich gerne da oder dorthin gehen, man müsste jetzt eigentlich dies oder jenes erledigen... Die Bude müsste geputzt werden... Der Wäschekorb ist voll... Aber der Kater liegt ja mal wieder sooo schmusig im Arm, am besten man bewegt sich überhaupt nicht, um ihn nicht zu wecken...

Einen Störfaktor bei dieser These stellen dann allerdings die Leute dar, die Hunde UND Katzen haben.

Nichts fuer ungut, aber die soziale Ader haengt ja nun mehr vom Menschen an sich ab als davon, ob ich nun als Hundehalter unterwegs noch wen treffe, der mit seinem Wauwau durch den Regen latscht, bzw. ob mein Kater auf dem Waescheberg liegt oder ich noch andere Dinge zu tun habe.
Was ich damit sagen wollte, war eher: Pauschal und meiner Erfahrung nach zu urteilen sind Hundehalter an sich sozial aufgeschlossener als Katzenhalter, jemand der beide Tierarten haelt, waere dann ohnehin schon sozial aufgeschlossen. 😀

Ich zumindest kenne fast ausschliesslich nur Hundehalter, die einen recht grossen sozialen Freundes- und Bekanntenkreis haben (gefuellt mit Hundehaltern und nicht Hundehaltern wohlgemerkt), bzw. sich gerne in diesem auch aufhalten, meist auch selbst Kinder haben, und/oder keine Probleme mit Kindern anderer Menschen haben.