Die dämlichsten Sprüche der lieben Mitmenschen

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Das ist so unglaublich albern 🙄

Ja. Da stimme ich dir zu. Aber es beschäftigt einen als Frau dann natürlich die Frage, welche Urängste so ein Mann mit sich herumträgt, wenn die blosse Erwähnung der Kastra eines Katers schon solche Reaktionen hervorruft.

😱
 
A

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Ja. Da stimme ich dir zu. Aber es beschäftigt einen als Frau dann natürlich die Frage, welche Urängste so ein Mann mit sich herumträgt, wenn die blosse Erwähnung der Kastra eines Katers schon solche Reaktionen hervorruft.

😱

Dass Männer emotionale, einfühlsame Wesen sind und über ein hohes Maß an Empathie verfügen? :grin:
 
Als ich vor ein paar Tagen mit meinen beiden Ladies beim TA war, kam eine junge Frau mit sehr sehr großem Hund ins Wartezimmer. Er war sichtlich nervös, aufgeregt und fing sofort an, an meinen beiden Transportkörben zu schnuppern, die auf dem Boden zwischen meine Füßen standen. Ich habe versucht ihn ein wenig mit meinen Beinen auf Abstand zu halten. Ging nicht wirklich. Ich dachte, wenn die Frau sitzt nimmt sie den Hund zu sich und gut ist.
Pustekuchen.
Der Hund war an einer sehr langen Leine und durfte sich damit frei im Wartezimmer bewegen. Er ging zu den anderen Hunden etc. und schnupperte an jeder Box . Das Wartezimmer war wirklich sehr voll und ich hab das schon mit Sorge beobachtet.
Der ein oder andere Halter war auch sichtlich irritiert und auch nicht erfreut. Aber niemand hat was gesagt...

Als der Hund dann auch wieder bei uns landete, habe ich die Frau sehr nett gebeten, ihren Hund bitte zu sich zu nehmen. Ich hätte Katzen in den Körben, die Hunde nicht gewöhnt sind und wegen dem TA-Besuch ja eh schon etwas gestresst wären. Sie würde das sicher ja kennen bla bla bla. Nettes freundliches Lächeln meinerseits.

Und was sagt die blöde Kuh (sorry!)?
"Stellen sie sich mal nicht so an. Der macht ihren blöden Viechern schon nix. Obwohl er weiß, dass ich Katzen hasse , weil die scheiß Katze meiner Vaters mir immer das Gesicht zerkratzt hat."

Wegen dieser geballten Frechheit und Ignoranz war ich zuerst mehr als sprachlos.
Doch dann antwortete ich ruhig und besonnen: "Sie können froh sein, dass ich so friedliche und intelligente Katzen habe, die sich nie ihre schönen Pfoten an einem so hässlichen Gesicht wie ihrem schmutzig machen würden. Und die Katze ihres Vaters hat diese Dummheit, die aus ihrem Gesicht spricht, wohl einfach nicht ertragen können."

Stille!
Grinsen bei den anderen im Wartezimmer.

Dann wurde ich ins Sprechzimmer gebeten und ich weiß leider nicht, ob danach noch was kam :grin:
 
Super Deine Antwort :yeah:. Die blöde Kuh hat dann sicher gar nichts mehr gesagt! Echt unverschämt was man manchmal so erlebt, Rücksichtnahme gleich null und dann noch solche Sprüche!
 
"Sie können froh sein, dass ich so friedliche und intelligente Katzen habe, die sich nie ihre schönen Pfoten an einem so hässlichen Gesicht wie ihrem schmutzig machen würden. Und die Katze ihres Vaters hat diese Dummheit, die aus ihrem Gesicht spricht, wohl einfach nicht ertragen können."

:omg::omg::omg:
Tja, wie man in den Wald hineinruft...
 
"Sie können froh sein, dass ich so friedliche und intelligente Katzen habe, die sich nie ihre schönen Pfoten an einem so hässlichen Gesicht wie ihrem schmutzig machen würden. Und die Katze ihres Vaters hat diese Dummheit, die aus ihrem Gesicht spricht, wohl einfach nicht ertragen können."

Bravo!! :grin: Das Gesicht von der nach Deiner Antwort hätte ich auch gern gesehen :grin:
 
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du zauberst mir ein lächeln ins Gesicht😀
 
Megageniale Antwort PolPi!:grin:
 
Super Antwort, so schlagfertig wäre ich auch gerne! 😀
Die Aussage der anderen hätte mich wohl so baff gemacht, dass ich nix mehr gesagt hätte D:
 
Als ich im Obi mit dem Verkäufer geredet habe.. stand eine ältere Frau hinter mir .. die wartet dass sie drankommt..
als er kurz wegging und mir was holte.. meinte sie zu mir "was machens denn fürn Aufwand.. ab ins Klo, Aquarium wegschmeissen und neu kaufen".. der Verkäufer kam in dem Augenblick wieder, wo sie das sagte.. der guckte auch ganz komisch.
Als sie dann von ihm 3 Goldfische wollte, meinte er, dass die momentan nicht zum verkauf stehen und dann ging er zum nächsten *g*
 
Ich war noch nie wirklich auf den Mund gefallen, aber oft bin ich dann in so Situation auch eher überfordert und mir fällt auf die schnelle keine passende Antwort ein. Hinter her hab ich dann immer tolle Sprüche parat :grin: Aber ich bin froh, dass ich der Ollen da mal gehörig was sagen konnte :zufrieden::grin:
 
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Letzten Sommer, Morle hatte gerade ein noch lebendes Vögelchen mitgebracht und ich hab es geschafft, das Tierchen vor ihr in Sicherheit zu bringen. Jetzt galts aber herauszufinden, was für einen Piepmatz ich vor mir habe. Also hab ich diverse Wildvogelstationen angerufen, leider nirgendwo einen Mitarbeiter ans Telefon bekommen.

Etliche Stunden später, der Kleine war leider gestorben, rief mich eine Mitarbeiterin zurück. Auf meine Auskunft hin dass der Vogel leider nicht überlebt hat, sagte sie dass ich Morle mit Wasser übergießen soll, wenn sie das nächste Mal Beute macht/mitbringt. Ihre Kollegin würde das bei ihren beiden auch machen und die würden nicht mehr jagen. (Übrigens soll ich das auch bei Mäusen, nicht nur bei Vögelchen...):dead:

Klar, meine Scheumiez, die mir ihr Vertrauen schenkt, bestrafe ich dafür dass sie Katze ist und ihrer Natur folgt. Nich mit mir!
Mir tun die Tierchen auch leid, die sie erwischt. Aber ich sehe es nicht ein, meine Katze deshalb zum seelischen Krüppel zu machen, weil sie nicht sie selbst sein darf. Damit muss ich als Freigänger-Dosine nun mal leben.
 
Aber auf die Idee mit dem Piper zum TA zu fahren biste nicht gekommen ....:stumm:

Vögel können an so einem Schock STERBEN, da ist schnelle Hilfe gefragt und nicht sinnloses Rumtelefonieren mit irgendwelchen Vogelstationen.

Rescue Remedy heisst hier das Zauberwort, Abdunkeln und dann ab zum TA .... wenn möglich zum FachTA für Heim- Zier- und Wildvögel.
 
Ich glaube, bei sowas hilft nur selbst in Zukunft sparsam mit den Themen zu sein und den Eltern klipp und klar zu verstehen zu geben, wie verletzend man ihre Sprüche findet und dass man sowas in Zukunft nicht mehr hören will.

Mein Vater ist ähnlich, er mag neine Katze, würde aber nie viel Geld beim Tierarzt lassen, dazu ist er noch zu "nüchtern" aufgewachsen (wird allerdings dieses Jahr auch 70). Er sieht sie nicht als Ding, sondern als Lebewesen, aber niemals als dem Menschen gleichgestellt bzw. so wertvoll dass sie Unsummen kosten dürfen um ihr Leben zu retten. Und in manchem ist er auch sich selbst gegenüber radikal, z.B. wenns um lebensverlängerndes geht. Eine verunfallte Katze retten und dafür evtl. sogar einen dreistelligen Betrag beim TA lassen fände er wohl auch eine Quälerei fürs Tier (und viel zu teuer obendrein).

Wir haben uns so arrangiert, dass wir über sowas so gut wie gar nicht reden. Damit kommen wir beide ganz gut klar. Ich werd ihn da niemals ändern, muss ich aber nicht, denn er will gar keine Haustiere. 🙂

Und er schüttelt zwar manchmal mit dem Kopf, lässt mir aber meine andere Sichtweise... und unterstützt mich teilweise auch, wenns mal eng wird (obwohl das sicherlich eher meine Mutter ist, die sich da durchsetzt).

So sieht mein Vater das auch. Er liebt seinen Kater sehr und ginge es darum ihm dieses Spielzeug und jenen Kratzbaum zu kaufen würde er nicht zögern.
Aber er würde eine Katze oder allgemein ein Tier nie dem Menschen gleichsetzen. Er meinte mal seine oberste Priorität, seien wir seine Kinder, dann meine Mutter, dann andere Verwandte und irgendwann natürlich auch die Katz, aber wenn es mal eine Zeit geben sollte wo er nichts mehr hat (metaphorisch gesehen) müsste er nun mal zuerst an die Menschen in seinem Leben denken.
Auch ist er ja im Krieg großgeworden in Vietnam wo Tierschutz eh ein Fremdwort ist. Er fragt sie dann manchmal wie er es seinem Heimatland gegenüber Rechtfertigen könnte, für ein Tier evtl unsummen an TA Kosten zu zahlen, während "zu Hause" die Menschen sterben, weil sie sich keinen Arzt leisten können.
 
Als ich vor ein paar Tagen mit meinen beiden Ladies beim TA war, kam eine junge Frau mit sehr sehr großem Hund ins Wartezimmer. Er war sichtlich nervös, aufgeregt und fing sofort an, an meinen beiden Transportkörben zu schnuppern, die auf dem Boden zwischen meine Füßen standen. Ich habe versucht ihn ein wenig mit meinen Beinen auf Abstand zu halten. Ging nicht wirklich. Ich dachte, wenn die Frau sitzt nimmt sie den Hund zu sich und gut ist.
Pustekuchen.
Der Hund war an einer sehr langen Leine und durfte sich damit frei im Wartezimmer bewegen. Er ging zu den anderen Hunden etc. und schnupperte an jeder Box . Das Wartezimmer war wirklich sehr voll und ich hab das schon mit Sorge beobachtet.
Der ein oder andere Halter war auch sichtlich irritiert und auch nicht erfreut. Aber niemand hat was gesagt...

Als der Hund dann auch wieder bei uns landete, habe ich die Frau sehr nett gebeten, ihren Hund bitte zu sich zu nehmen. Ich hätte Katzen in den Körben, die Hunde nicht gewöhnt sind und wegen dem TA-Besuch ja eh schon etwas gestresst wären. Sie würde das sicher ja kennen bla bla bla. Nettes freundliches Lächeln meinerseits.

Und was sagt die blöde Kuh (sorry!)?
"Stellen sie sich mal nicht so an. Der macht ihren blöden Viechern schon nix. Obwohl er weiß, dass ich Katzen hasse , weil die scheiß Katze meiner Vaters mir immer das Gesicht zerkratzt hat."

Wegen dieser geballten Frechheit und Ignoranz war ich zuerst mehr als sprachlos.
Doch dann antwortete ich ruhig und besonnen: "Sie können froh sein, dass ich so friedliche und intelligente Katzen habe, die sich nie ihre schönen Pfoten an einem so hässlichen Gesicht wie ihrem schmutzig machen würden. Und die Katze ihres Vaters hat diese Dummheit, die aus ihrem Gesicht spricht, wohl einfach nicht ertragen können."

Stille!
Grinsen bei den anderen im Wartezimmer.

Dann wurde ich ins Sprechzimmer gebeten und ich weiß leider nicht, ob danach noch was kam :grin:

Was ist das bitte für eine gewesen!! Ich wäre so perplex gewesen, kann dir auch nur einen dicken daumen hoch für deinen Konter geben 😀
Ich hätte wahrscheinlich wenn überhaupt nur mit einem Konter über Hunde kommen können (so als Asiatin), aber da ich eigtl gar nix gegen Hunde habe, wär das ja auch nicht ideal gewesen :aetschbaetsch1:
 
Aber auf die Idee mit dem Piper zum TA zu fahren biste nicht gekommen ....:stumm:

Vögel können an so einem Schock STERBEN, da ist schnelle Hilfe gefragt und nicht sinnloses Rumtelefonieren mit irgendwelchen Vogelstationen.

Rescue Remedy heisst hier das Zauberwort, Abdunkeln und dann ab zum TA .... wenn möglich zum FachTA für Heim- Zier- und Wildvögel.

Bin ich durchaus auch, aber wenn der eigene TA schon zu hat (sie kam abends damit) und man nicht mobil ist (nicht jeder kann sich ein Auto leisten... oder ein Taxi, alternativ) ist es schwer zum TA zu kommen, der noch geöffnet hat. Die beste Option war rausfinden was für ein Piepmatz es ist, die Nacht über durchbringen und dann morgens zum TA. Den Fach-TA hätte ich im Übrigen genauso suchen müssen wie die Wildvogelrettung. Ich bin nicht sicher, dass es das Spezialgebiet meines TA ist, von ihm weiß ich dass er eine Koryphäe ist im reptilen Bereich, das sagt aber nix weiter über seinen Kenntnisstand bei Wildvögeln.

Im Idealfall gebe ich verletzte Tiere bei Menschen ab, die sich damit auskennen. Oder, wenns die Öffnungszeiten erlauben, bring ich sie zum TA. Allerdings mache ich das nicht bei allen, ich glaube er würde doof gucken wenn ich eine wilde Maus oder Ratte hinbringen würde, damit er sie verarztet.
Die letzteren versuch ich selbst zu päppeln. Ist ja nicht so als würd ich die Hände in den Schoß legen und sagen "mir egal was draus wird". 😉

Übrigens hatte ich morgens eine andere Dame von einer anderen Wildvogelstation an der Strippe. Sie hat dazu gesagt, dass ein Vogel, der einmal in den Fängen einer Katze war, in den meisten Fällen nicht überlebt. Ich weiß dass ich mein möglichstes getan habe, den Kleinen zu retten, wenn das dem einen oder anderen zu wenig ist, kann ich es nicht ändern.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Bin ich durchaus auch, aber wenn der eigene TA schon zu hat (sie kam abends damit) und man nicht mobil ist (nicht jeder kann sich ein Auto leisten... oder ein Taxi, alternativ) ist es schwer zum TA zu kommen, der noch geöffnet hat. Die beste Option war rausfinden was für ein Piepmatz es ist, die Nacht über durchbringen und dann morgens zum TA. Den Fach-TA hätte ich im Übrigen genauso suchen müssen wie die Wildvogelrettung. Ich bin nicht sicher, dass es das Spezialgebiet meines TA ist, von ihm weiß ich dass er eine Koryphäe ist im reptilen Bereich, das sagt aber nix weiter über seinen Kenntnisstand bei Wildvögeln.

Im Idealfall gebe ich verletzte Tiere bei Menschen ab, die sich damit auskennen. Oder, wenns die Öffnungszeiten erlauben, bring ich sie zum TA. Allerdings mache ich das nicht bei allen, ich glaube er würde doof gucken wenn ich eine wilde Maus oder Ratte hinbringen würde, damit er sie verarztet.
Die letzteren versuch ich selbst zu päppeln. Ist ja nicht so als würd ich die Hände in den Schoß legen und sagen "mir egal was draus wird". 😉

Übrigens hatte ich morgens eine andere Dame von einer anderen Wildvogelstation an der Strippe. Sie hat dazu gesagt, dass ein Vogel, der einmal in den Fängen einer Katze war, in den meisten Fällen nicht überlebt. Ich weiß dass ich mein möglichstes getan habe, den Kleinen zu retten, wenn das dem einen oder anderen zu wenig ist, kann ich es nicht ändern.

Normalerweise sterben durch Katzen verletzte Tiere innerhalb von 24 Stunden an Infektionen, die durch die Bakterien im Maul der Katze verursacht werden. Darüber gibt es eine interessante Doku bei youtube. Aus dem selben Grund soll Mensch ja bei einem Katzenbiss gleich zum Arzt.

Es ist leider so, auch die Beutetiere, die von Dosis wieder ausgesetzt werden, sterben meist irgendwo ganz qualvoll, aber das sehen wir ja dann nicht mehr.
 
Das würde dann im Umkehrschluss bedeuten, am besten lässt man die Katze bis zum bitteren Ende gewähren. 🙁 Für jedes Beutetier zum TA, das Morle letztes Jahr mitbrachte, da wäre ich arm geworden. "Glücklicherweise" (in dem Fall wohl wirklich) waren die meisten schon tot... 2-3 mal pro Woche eine Maus war im Spätsommer/Herbst keine Seltenheit. Vögel hat sie insgesamt bisher 4 oder 5 mitgebracht, in 2 Jahren die ich sie bei mir habe. Und nur dieser eine lebte noch.
Da haben Katzen ja ohnehin nur eine Chance bei aus dem Nest gefallenen Jungtieren, alten oder kranken Vögeln.

Aber wir schweifen vom Thema ab. Die zweite Dame morgens war genauso entsetzt wie ich über die Aussage ihrer Kollegin an anderer Stelle. Sie war da weitaus katzenfreundlicher und meinte schon nachdem sie gehört hatte, dass das Tierchen es leider nicht geschafft hat, das sei nun mal eine natürliche Verhaltensweise und ich solle Morle bitte nicht böse sein. Und genau so sehe ich das auch.
 
Freilassen ist für ein gefangenes Beutetier leider meistens qualvoller, als der Tod durch die Katze 🙁
Ein kleiner Pickser reicht schon und das Tier stirbt elendig an einer Entzündung. Oder an inneren Verletzungen, die von außen nicht ersichtlich waren.
Da hast du also schon Recht, am besten lässt man die Katze ihre Beite töten oder erlöst das Tier selbst (sofern man das über sich bringt).

Wirklich Abhilfe bringen da nur viele Hecken im Garten, in die sich Mäuse und Vögel gut retten können 🙂
 
Normalerweise sterben durch Katzen verletzte Tiere innerhalb von 24 Stunden an Infektionen, die durch die Bakterien im Maul der Katze verursacht werden.

Deswegen muss der Vogel UMGEHEND zum TA. Der Schock ist erst mal nämlich das grösste und tödlichste Problem. Vögel versterben daran innerhalb von 10 Minuten.

Ich habe schon X Vögel durchgebracht die mir die Katze gebracht hat indem ich umgehend Schockbehandlung gemacht hab und pronto zum TA bin ... und damals war ich Jugendliche ohne Schein und Auto und der TA 12km weit weg.
 

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