Katie O'Hara
Forenprofi
- Mitglied seit
- 26. Februar 2008
- Beiträge
- 9.632
Viele viele Neuigkeiten.....
.... gibt es zu berichten:
So, hier endlich mal nach diversen Versuchen (Beitrag geschrieben und beim Abschicken aus’m I-Net geflogen) ein paar viele Neuigkeiten von den Kleinen:
Juliet ist halbwegs stabil, ihre Augen sind zufrieden stellend, jedoch kommt noch sehr viel Eiter aus dem Näschen. Nur Homöopathie allein reicht also leider nicht aus.
Sie benimmt sich wie ein Katzenkind es tun sollte und nimmt vorsichtig und penetrant Kontakt zu meinen Grossen auf.
Virginia & Victoria erlitten vor einigen Tagen einen Rückfall, daher bekommen sie nun in Absprache mit dem TA oral das Chloramphenicol zweimal täglich verabreicht (seit gestern abend) und es sollte eigentlich nach vier Tagen eine deutliche Besserung eintreten.
GsD wirkt Chloramphenicol bei Katzen appetitanregend und es hat nicht so aggressive Nebenwirkungen auf den Magen-Darm-Trakt wie andere AB’s. Da sie den Leberschutz von Dr. Reckeweg täglich bekommen, erhoffe ich mir, dass die Langzeitnebenwirkungen sich in vertretbarem Rahmen halten werden.
Die Babies wurden am WE aus ihrem Quarantäne-Bad entlassen, da sie ihren Bewegungsdrang nun ausleben möchten. Sie toben und schlittern durch’s Erdgeschoß, dass es einen wahre Pracht ist. Endlich endlich benehmen sie sich wie normale Katzenkinder – nachdem sie wochenlang mehr tot als lebendig in der Ecke herumlagen.
Meine eigenen Katzen betrachte(te)n das Ganze mit Argus-Augen, jedoch durchaus interessiert:
Katie ist anfänglich eher ängstlich gewesen, taut nun aber zunehmend auf und sucht vorsichtig Kontakt. Gemeinsames Schläfchen auf der Couch mit nur 25/30 Zentimeter Abstand ist kein Problem. 🙂
Paulchen nimmt’s zwar nicht wirklich gelassen, da er als einziger Katermann im Hause natürlich seine Stellung behaupten muss und für die Erziehung des Harems zuständig ist. Jedoch zeigt er sich zugänglicher als erwartet und so weit friedlich, dass er die Kleinen sogar in seinem persönlichen Umfeld duldet und nur bei Überschreiten gewisser Grenzen faucht oder mal in die Luft haut. Sieht aber schlimmer aus als es ist.
….. und die Kleinen brauchen ja doch noch etwas Erziehung, damit sie uns nicht allen auf der Nase herumtanzen. 😛
Lilly & Robinchen, meine beiden nun einjährigen Tigerladies, haben die Kleinchen adoptiert und fast schon ins Herzerl geschlossen. Nicht nur waren sie die Ersten, die sich mit ihnen beschäftigt haben – nein: die Babies werden von ihnen bespielt, geputzt, begrüßt und betüddelt……….. wie der Franke sagt:
Mein großer Hütehund, Bobby-Lee, zieht die Babies auf, so wie er es mit den anderen Miezen auch gemacht hat: sie haben fast 100%ige Narrenfreiheit, dürfen an ihn gekuschelt schlafen, sein Fell mit den Krallen kämmen und mit seinem Wuschelschwanz spielen.... jagen, fangen, reinbeissen, dann erschöpft drin eingerollt einschlafen....
Meine kleine Handtaschen-Wauzi, Billie-Jean, bemuttert die Babies als wären es ihre Eigenen. Lediglich beim Futterchen hört der Spaß auf: da wird geknurrt – wenn die Miezen sich an ihren Fressnapf schleichen. Beim Knurren bleibt’s aber auch – sie dürfen dann trotzdem mitessen…..😉
Also kurz gesagt: Zusammenführung aller Beteiligten erfolgreich und problemlos geglückt.
Nun müssen die drei Damen vom Grill nur noch langsam gesund werden……… und dann bitte endlich anfangen zu wachsen.
Sie sind nämlich noch immer für ihr Alter viel zu klein, da sie leider keine Energie bzw. Reserven hatten, die sich ins Wachstum stecken liessen.
Aber wir hoffen weiter……… und päppeln sie mit allen den feinen Sachen, die paketeweise hier ankamen *freufreufreu*
.... gibt es zu berichten:
So, hier endlich mal nach diversen Versuchen (Beitrag geschrieben und beim Abschicken aus’m I-Net geflogen) ein paar viele Neuigkeiten von den Kleinen:
Juliet ist halbwegs stabil, ihre Augen sind zufrieden stellend, jedoch kommt noch sehr viel Eiter aus dem Näschen. Nur Homöopathie allein reicht also leider nicht aus.
Sie benimmt sich wie ein Katzenkind es tun sollte und nimmt vorsichtig und penetrant Kontakt zu meinen Grossen auf.
Virginia & Victoria erlitten vor einigen Tagen einen Rückfall, daher bekommen sie nun in Absprache mit dem TA oral das Chloramphenicol zweimal täglich verabreicht (seit gestern abend) und es sollte eigentlich nach vier Tagen eine deutliche Besserung eintreten.
GsD wirkt Chloramphenicol bei Katzen appetitanregend und es hat nicht so aggressive Nebenwirkungen auf den Magen-Darm-Trakt wie andere AB’s. Da sie den Leberschutz von Dr. Reckeweg täglich bekommen, erhoffe ich mir, dass die Langzeitnebenwirkungen sich in vertretbarem Rahmen halten werden.
Die Babies wurden am WE aus ihrem Quarantäne-Bad entlassen, da sie ihren Bewegungsdrang nun ausleben möchten. Sie toben und schlittern durch’s Erdgeschoß, dass es einen wahre Pracht ist. Endlich endlich benehmen sie sich wie normale Katzenkinder – nachdem sie wochenlang mehr tot als lebendig in der Ecke herumlagen.
Meine eigenen Katzen betrachte(te)n das Ganze mit Argus-Augen, jedoch durchaus interessiert:
Katie ist anfänglich eher ängstlich gewesen, taut nun aber zunehmend auf und sucht vorsichtig Kontakt. Gemeinsames Schläfchen auf der Couch mit nur 25/30 Zentimeter Abstand ist kein Problem. 🙂
Paulchen nimmt’s zwar nicht wirklich gelassen, da er als einziger Katermann im Hause natürlich seine Stellung behaupten muss und für die Erziehung des Harems zuständig ist. Jedoch zeigt er sich zugänglicher als erwartet und so weit friedlich, dass er die Kleinen sogar in seinem persönlichen Umfeld duldet und nur bei Überschreiten gewisser Grenzen faucht oder mal in die Luft haut. Sieht aber schlimmer aus als es ist.
….. und die Kleinen brauchen ja doch noch etwas Erziehung, damit sie uns nicht allen auf der Nase herumtanzen. 😛
Lilly & Robinchen, meine beiden nun einjährigen Tigerladies, haben die Kleinchen adoptiert und fast schon ins Herzerl geschlossen. Nicht nur waren sie die Ersten, die sich mit ihnen beschäftigt haben – nein: die Babies werden von ihnen bespielt, geputzt, begrüßt und betüddelt……….. wie der Franke sagt:
Mein großer Hütehund, Bobby-Lee, zieht die Babies auf, so wie er es mit den anderen Miezen auch gemacht hat: sie haben fast 100%ige Narrenfreiheit, dürfen an ihn gekuschelt schlafen, sein Fell mit den Krallen kämmen und mit seinem Wuschelschwanz spielen.... jagen, fangen, reinbeissen, dann erschöpft drin eingerollt einschlafen....
Meine kleine Handtaschen-Wauzi, Billie-Jean, bemuttert die Babies als wären es ihre Eigenen. Lediglich beim Futterchen hört der Spaß auf: da wird geknurrt – wenn die Miezen sich an ihren Fressnapf schleichen. Beim Knurren bleibt’s aber auch – sie dürfen dann trotzdem mitessen…..😉
Also kurz gesagt: Zusammenführung aller Beteiligten erfolgreich und problemlos geglückt.
Nun müssen die drei Damen vom Grill nur noch langsam gesund werden……… und dann bitte endlich anfangen zu wachsen.
Sie sind nämlich noch immer für ihr Alter viel zu klein, da sie leider keine Energie bzw. Reserven hatten, die sich ins Wachstum stecken liessen.
Aber wir hoffen weiter……… und päppeln sie mit allen den feinen Sachen, die paketeweise hier ankamen *freufreufreu*