C
Calabrones
Gast
Kleie 66 hat sich ja ‚gewünscht‘ das ich mal ein wenig erzähle. Also dann will ich mal berichten, wie das schon jetzt mit der Suche nach einem Deckkater für Amélie abläuft. Das der Bursche aus seriösen, vertrauenswürdigen und somit hoffentlich gesungen Quellen, mit Papieren etc. stammt, muss ich ja eigentlich nicht erwähnen 🙂
Also erst war es natürlich nötig Amélies Stammbaum bis ziemlich weit nach hinten aufzudröseln. Man sagt zwar, dass es reicht, wenn die ersten 3 Generationen (also 14 Katzen) aus 12 unterschiedlichen Katzen bestehen, aber das reicht beim Norweger meines (und nicht nur meines) Erachtens nicht, wenn man nicht ein bestimmtest Ziel mit engen Verpaarungen verfolgt oder wenn es einen warum auch immer nicht stört (muss ja jeder selbst wissen). Also wie sich das alles bei anderen Rassen verhält weiß ich nicht, das sind nur Tipps die ich von alten Norwegerzüchter Häsinnen bekommen habe.
So habe ich jetzt eben den Stammbaum zerlegt 😱 um zu wissen welche Linien häufig drin sind und welchen Linien ich deshalb bei der Katersuche erst mal aus dem Weg gehe um nicht zu viel davon zu haben. Dann galt es ja zusätzlich noch die Tipps, was am besten zusammenpasst und wovon man besser die Finger lässt, zu beachten.
Jetzt wusste ich zumindest nach was ich suche bzw. nicht suche – grins 😀 Na ja und jetzt musste ich das nur noch danach einschränken was ich optisch und Farbentechnisch (Genetisch) erwarte vom Bräutigam und ob mir sein bisheriger Nachwuchs zumindest von den Fotos her zusagt. Am Ende bleiben nach einer solchen Aktion eine Hand voll Jungs über.
Und genau da bin ich jetzt – eine Hand voll Jungs blieb übrig und natürlich habe ich einen Nr. 1 Wunschkandidaten 😎
Und so wird es weitergehen:
Es heißt zu prüfen ob die Jungs überhaupt alle zur Verfügung stehen, ob die Chemie zwischen mir und dem/der Besitzer stimmt, ob die Haltung des Burschen akzeptabel ist und ob mit der Kerl überhaupt auch persönlich zusagt....
Über das was dann kommt, nämliche die nötigen Untersuchungen vor der Deckung und wie es dann schlussendlich war als ich den passenden Buben gefunden habe erzähle ich Euch dann wenn es so weit ist.
Warum ich jetzt schon langsam damit anfange kann man sich nach dem Programm das man da (vor allem als Neuling 🙁 ) vor sich hat ja lebhaft vorstellen.
Und ach ja, selbst wen ich einen Buben gefunden habe und alles klar ist, dann kann ich Euch nicht versprechen ob ich vor der Deckung drüber erzählen darf wer es ist. Manche Kater stehen nicht für ‚Jedermann‘ zur Verfügung und deshalb wird auch nicht in aller Breite darüber gesprochen – sonst käme vielleicht ‚jeder‘ und fragt an. Also man sieht, Beziehungen und gute Kontakte können auch hier sehr hilfreich sein – die muss man sich aber erst mal ‚verdienen‘ 😳
Also erst war es natürlich nötig Amélies Stammbaum bis ziemlich weit nach hinten aufzudröseln. Man sagt zwar, dass es reicht, wenn die ersten 3 Generationen (also 14 Katzen) aus 12 unterschiedlichen Katzen bestehen, aber das reicht beim Norweger meines (und nicht nur meines) Erachtens nicht, wenn man nicht ein bestimmtest Ziel mit engen Verpaarungen verfolgt oder wenn es einen warum auch immer nicht stört (muss ja jeder selbst wissen). Also wie sich das alles bei anderen Rassen verhält weiß ich nicht, das sind nur Tipps die ich von alten Norwegerzüchter Häsinnen bekommen habe.
So habe ich jetzt eben den Stammbaum zerlegt 😱 um zu wissen welche Linien häufig drin sind und welchen Linien ich deshalb bei der Katersuche erst mal aus dem Weg gehe um nicht zu viel davon zu haben. Dann galt es ja zusätzlich noch die Tipps, was am besten zusammenpasst und wovon man besser die Finger lässt, zu beachten.
Jetzt wusste ich zumindest nach was ich suche bzw. nicht suche – grins 😀 Na ja und jetzt musste ich das nur noch danach einschränken was ich optisch und Farbentechnisch (Genetisch) erwarte vom Bräutigam und ob mir sein bisheriger Nachwuchs zumindest von den Fotos her zusagt. Am Ende bleiben nach einer solchen Aktion eine Hand voll Jungs über.
Und genau da bin ich jetzt – eine Hand voll Jungs blieb übrig und natürlich habe ich einen Nr. 1 Wunschkandidaten 😎
Und so wird es weitergehen:
Es heißt zu prüfen ob die Jungs überhaupt alle zur Verfügung stehen, ob die Chemie zwischen mir und dem/der Besitzer stimmt, ob die Haltung des Burschen akzeptabel ist und ob mit der Kerl überhaupt auch persönlich zusagt....
Über das was dann kommt, nämliche die nötigen Untersuchungen vor der Deckung und wie es dann schlussendlich war als ich den passenden Buben gefunden habe erzähle ich Euch dann wenn es so weit ist.
Warum ich jetzt schon langsam damit anfange kann man sich nach dem Programm das man da (vor allem als Neuling 🙁 ) vor sich hat ja lebhaft vorstellen.
Und ach ja, selbst wen ich einen Buben gefunden habe und alles klar ist, dann kann ich Euch nicht versprechen ob ich vor der Deckung drüber erzählen darf wer es ist. Manche Kater stehen nicht für ‚Jedermann‘ zur Verfügung und deshalb wird auch nicht in aller Breite darüber gesprochen – sonst käme vielleicht ‚jeder‘ und fragt an. Also man sieht, Beziehungen und gute Kontakte können auch hier sehr hilfreich sein – die muss man sich aber erst mal ‚verdienen‘ 😳
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