Dilemma: Wie soll es für unsere Katze weitergehen?

  • Themenstarter Themenstarter Sepp
  • Beginndatum Beginndatum
  • Stichworte Stichworte
    freigang katzenkumpel neuzugang
Das Wochenende ist gerettet :grin:
 
A

Werbung

Uuuuufffffff! Gott sei's gejubiliert! Da is er wieder....

Ein frohes Neues von einer stillen Mitleserin
(Wo kann man gleich nochmal das Buch vorbestellen? Ich bräuchte so - moooment, mal eben an den Zehen abzählen - ööööhhhhh --- 3?)
 
Schön das es wieder was zu lesen gibt und ein Gutes Neues😉)
 
... und sofort ist man nach den ersten Sätzen wieder voll in Sepp`s Leben drin - e n d l i c h !

LG
 
Huhu Sepp!
Schön das du wieder da bist und ein frohes Neues noch! Ich würd gern noch was zum Wodkaverbrauch in Österreich wissen....:grin:
 
JAAAAAAAAA, ER LEBT NOCH! :aetschbaetsch2:

Euch auch noch ein gutes Neues Jahr!
Schön, dass alles so gut geklappt hat.
 
Werbung:
Endlich

Freue mich, dass alle wohlbehalten zurück sind.
Gönnen wir Sepp noch eine kleine Pause - aber dann wollen wir alles, aber auch alles lesen.

Warum ist der Tag heut schön, obwohl draußen Mistwetter ist??? :yeah:
 
Tag 146 - Der Krieg der Socken

Habe die Ehre!

Nachdem ich nun den halben Vormittag mit Zählen und Rechnen verbracht habe…

Melde mich auf jeden Fall auch als "Buchinteressent" an...

Sepp, ich nehme nur Bücher ab, wenn du hier wieder was schreibst. Dann aber auch 2-3

Ein Buch würd ich im übrigen auch kaufen

Kannst dann übrigens schonmal die Bücherzahl um 3 erhöhen

Ich bräuchte so - moooment, mal eben an den Zehen abzählen - ööööhhhhh --- 3?

Die Ermittlung der Schneehöhen in den österreichischen Skigebieten gestaltet sich im Zeitalter des zunehmenden Informationsbedürfnisses der interessierten Wintersportgemeinde immer komplexer und folgt einer strengen Reglementierung, um zu aussagefähigen Ergebnisse gelangen zu können. Am Beispiel der Mitterstein-Piste auf der Tauplitz-Alm in der Steiermark wird in einem aufwändigen mathematischen Verfahren aus den Angaben 123-124, oder 125-126 oder 127-128 und ein paar und dann noch einige, glaube ich, bitteschön, der Maximalwert extrahiert und mit freudiger Erregung als stolze 128 cm wiedergegeben. Das freut einerseits die Skifahrer und wirkt andererseits absatzfördernd hinsichtlich der Skipässe im Tagesverkauf, auch schließen derartige Angaben jeden Zweifel aus, man habe eventuell aus Versehen horizontal gemessen, wie in schneearmen Wintern in der Vergangenheit gelegentlich vermutet wurde.

Das Ankleiden vor dem Weg zum Skifahren wird nicht nur vom Jaguar aus dem Schrankfach heraus beobachtet, sondern natürlich auch vom Tiger, der allerdings dafür seinen Lieblingsplatz auf der von unten wohlig beheizten Fensterbank nicht zu verlassen geneigt ist. Beide verfolgen das Geschehen, das sich mit zwei Ausnahmen – ein geschäftlicher Termin in Österreich 2 Tage vor Weihnachten und Heiligabend – jeden Tag auf’s Neue abspielt, mit höchstem Interesse.

Wir sind lernfähig und haben unsere Taktik, was unsere Ausrüstung angeht, daher nach zwei Tagen an Mimi’s Vorliebe angepasst, so legen wir nun schon abends die für den nächsten Tag benötigte Ski-Unterwäsche aus dem Schrank, dann müssen wir sie nicht jeden Morgen gewaltsam unter dem dickfellig darauf ruhenden und in dieser Hinsicht höchst un-kooperativen Jaguar herauszerren.

Überhaupt komisch eigentlich, zuhause interessiert es die beiden nicht die Bohne, wenn sich einer von uns anzieht, hier scheint es großes Katzenkino zu sein, sie finden sich jeden Tag pünktlich nach dem Frühstück im Wohnzimmer ein, um das Spektakel ja nicht zu verpassen. Vielleicht liegt es daran, dass wir uns normalerweise nicht zu dritt nebeneinander mit lustigem Gebahren in merkwürdige Klamotten zwängen.

Ski-Unterwäsche hat, neben der von Katzen und Skifahrer geschätzten angenehmen Wärme und Weichheit leider auch eine ausgesprochen unerotische Komponente, besonders die langen Unterhosen bieten einen im besten Fall unterhaltsamen Touch, man steht, damit bekleidet, im Raum wie ein Clown, leicht unmännlich, Ritter in Strumpfhosen, das lässt sich aber nicht ändern, die eigentliche Skihose kann man erst kurz vor dem Verlassen der Wohnung anziehen, wenn man in den geheizten Räumen nicht augenblicklich in Schweiß ausbrechen will.

Das finden unsere Mädels wahrscheinlich sehr lustig, und vermutlich genießen sie auch das tägliche Schauspiel, wenn wir versuchen, die Skisocken über die Beine der langen Unterhose zu fummeln, glatt müssen diese dabei sein, wenn man im Laufe des Tages Druckstellen in den enganliegenden Skistiefeln vermeiden will, und da braucht es manchmal schon mehrere Anläufe mit den entsprechenden Verrenkungen, in deren Verlauf man sich gegenseitig anstößt, Ski-Helme vom Tisch wirft oder selbst fast umfällt.

Slapstick vom Feinsten, manchmal beneide ich die beiden Miezen, den Zirkus würde ich auch gerne mal als stiller Beobachter vor mir ablaufen lassen anstatt mit hochrotem Kopf zum dritten Mal zwischen den Beinen meiner Frau hindurch nach dem Ski-Socken zu angeln, den ich mir nach dem dritten Versuch entnervt vom Fuß gezogen habe und der mir daraufhin, Gummiband-gleich, aus den Händen geflitscht ist.

Lara hat es dieses Jahr zumindest in der Beziehung leichter, sie hat beschlossen, sich nach 6 Jahren, in denen sie so erfolgreich Skifahren gelernt hat, dass sie meiner Frau und mir nun eigentlich überall davonfahren kann, der Kunst des Snowboard-Fahrens zu widmen. Das hat den Vorteil, dass das Gefrickel mit den Ski-Stiefeln, einschließlich der dazugehörigen Socken-Problematik, für sie entfällt.

Sie trägt nun lässige Snowboard-Stiefel, mit denen sie auch gleich aus dem Haus gehen kann, und wenn die Unterhose Beulen am Bein wirft, so kann das dem Boarder eigentlich völlig wurst sein, der Stiefel ist weich, das Leben ist cool und überhaupt, können wir jetzt los, wenn ihr mit euren Socken mal fertig werdet?

Man hat sowieso den Eindruck, als gehöre sie ab sofort einer ganz anderen Spezies an. Die lustigen Kerlchen, die auf den einzelnen Brettern an den Füßen am Berg stehen, haben mit herkömmlichen Wintersportlern nichts mehr gemein, sie ähneln eher Marsmännchen, was Kleidung, Fortbewegung und Kommunikation untereinander angeht.

Da sitzt man dann morgens, sobald die Socken nebst Unterhosenbeinen ihren kollektiven Widerstand endlich aufgegeben haben, letztlich in der Gondel nach oben, begleitet von zwei solchen Aliens, die sich im letzten Moment noch durch die sich bereits schließende Tür gequetscht haben und ist fast komplett außerstande, der Unterhaltung der beiden zu folgen, außer Lara, die mit wissenden Augen daneben hockt und still in sich hinein grinst.

Was man, wenn man höchst aufmerksam zuhört und den örtlichen Dialekt zumindest halbwegs zu entschlüsseln versteht, dem Ganzen entnehmen kann, ist, dass die österreichische Jugend auf ihren Boards den Powder im Highspeed-Downhill offroad abzublasen gedenkt. Ohne, dass es explizit zumindest in dem Teil, den ich verstanden habe, erwähnt wird, schwingt eine gewisse konstante unterschwellige Verachtung für die Humanoiden mit ihren beiden Latten am Fuß mit.

Ich schließe daraus, dass sie den herrlichen Neuschnee für eine zügige Fahrt talwärts abseits der herkömmlichen Wege zu nutzen gedenken, während der uncoole Rest der Welt auf seinen Skiern einfach ganz simpel den Berg auf der Piste herunterfährt, wobei, was meine Frau und mich betrifft, haben wir daran mindestens genauso viel Freude, aber das werden die beiden vermutlich nicht verstehen.

Möglicherweise interessiert es sie auch nicht.

Da bin ich doch wieder einmal für das Wesen meiner Tochter dankbar, so ganz cool kann sie noch nicht mit ihren 11 Jahren, dazu ist sie zu freundlich veranlagt. Wir haben ihr ein Board zunächst hier bei uns bei einem Skisport-Club geliehen, und als sie sich eines aussuchen sollte, war ganz vorrangig wichtig, dass eine Katze darauf ist. Nachdem sich ein solches Brett im Bestand aber partout nicht finden ließ, hat sie sich mit dem Verleiher auf einen Berglöwen geeinigt, auch eine Katze, ein gangbarer Kompromiss. Den schleppt sie nun stolz mit sich herum.

Schon ein bisschen cool, im Rahmen der Möglichkeiten.

Servus, der Sepp
 
Yippieh! Der Sepp und seine Damen sind wieder da! :grin:

Ich wünsche Euch erstmal alles Gute für das neue Jahr, und freue mich sehr, dass Ihr einen so schönen Urlaub hattet und mit Tiger und Jaguar alles so gut geklappt hat!

Dein Bericht ist mal wieder, wie gewohnt und heiß erwartet, köstlich :muhaha:
Ich seh Euch bildlich vor mir beim "Kampf mit den Unterhosen/Socken" :omg:

Danke, mein Tag ist nun gerettet.
 
😀😀😀 Danke, auf die Weise bekomme ich auch als Nichtwintersportler einen kleinen Einblick in die Unbillen und trends 😛
 
Endlich werden meine Lachmuskeln mal wider in Bewegung gesetzt.
Mensch was habe ich das vermisst aber jetzt kann es ja endlich wieder los gehen.:yeah:
 
Werbung:
Ich hab schon wieder Tränen gelacht bei der Vorstellung, wie Sepp mit Unterhose und Socken kämpft😀😀😀
Sepp, du bist der Größte!!!! Da lass ich jeden Film im TV saussen, um hier zu lesen.
Das hat für meinen Mann den großen Vorteil, dass er sich eigentlich den "Tatort" in Ruhe anschauen könnte, wenn ich nicht immer wieder loslachen würde...:muhaha:

Hat sich Günter auch so gefreut wie wir, dass ihr wieder da seid?
 
Freut mich, dass alles gut gegangen ist mit den beiden Miezen, und schön, hier wieder unterhaltsame Berichte vom Sepp und seiner Familie zu lesen! 🙂
 
Tag 147 – Wodka macht aus allen Katzen Russen

Griaß di!

Ich würd gern noch was zum Wodkaverbrauch in Österreich wissen...

Aaah, Wodka… Ein Thema mit vielen Facetten. Also zwei, zumindest, wenn man es genau betrachtet und auf die Kern-Inhalte herunterbricht.

Zum einen gibt es die rein menschlichen Bedürfnisse, meine speziell, die sich hin und wieder gerne mal auf geistige Getränke fokussieren, und dabei spielt normalerweise Wodka eine nicht unerhebliche Rolle.

Das liegt vor allem daran, dass Wodka an sich zwei für mich wesentliche Gütemerkmale aufweist: Er ist rein und klar und verursacht daher bei mir, wenn es eine gute Sorte ist, außer, wenn das Stadium des absoluten Missbrauchs vorsätzlich erreicht bzw. überschritten wird, kaum Übelkeit oder Schädelweh.

Andere Getränke, deren Alkoholgehalt den eines guten Rotweines übersteigt, besitzen in der Regel das Potential, mich binnen Minuten nachhaltig in’s Nirwana zu schießen, daher meide ich diese wie der Teufel das Weihwasser, zumindest an den Tagen, an denen mir daran liegt, den weiteren Verlauf des Abends aktiv mitzugestalten. Bei Wodka und ausgewählten Bränden verhält sich das anders, damit kann ich prima umgehen.

Außerdem ist mir einfach, neben der Verträglichkeit, der Geschmack eines guten Wodkas oder gegebenenfalls auch Obstlers ausgesprochen sympathisch.

Da sich Österreich generell aber nicht durch besonders gute Wodkas auszeichnet, dafür jedoch mit einigen hervorragenden Obstbränden aufwarten kann, sind es halt diese, denen mein Augenmerk diesmal, wie im Übrigen jedes Mal, wenn wir dort sind, gilt. Darüber hinaus brennt mein Schwiegervater, dem wir den Luxus der eigenen Ferienwohnung zu verdanken haben, jedes Jahr daheim in der Pfalz etwa 20-30 Liter des weltbesten Obstlers selbst und lässt mir freundlicherweise immer mal ein paar Flaschen davon zukommen, und so bin ich auch für diesen Urlaub wieder bestens versorgt.

Bis auf Sylvester hält sich der Alkohol-Genuss aber ohnehin maßvoll in Grenzen, es sind in dieser Hinsicht zwar diverse höchst unterhaltsame Abende, jedoch keine nennenswerten Ausfälle zu verzeichnen.

Neben meinen persönlichen Vorlieben gibt es aber auch unsere Miezen, deren Schicksal an manchen Tagen irgendwie, meinem eigenen gleich, mit Wodka verknüpft zu sein scheint, und so hatten wir neben Schwiegerpapa’s Himbeerbrand von 2009 auch die altbewährte Flasche Moskovskaya im Gepäck.

Dazu muss man wissen, dass in unserem Bad im Alpenland relativ beengte Zustände herrschen. Als potentieller Aufstellplatz für das Katzenklo war daher schon vor unserer Abreise der lichte Raum unter dem Waschbecken ausgemacht, das passt thematisch einwandfrei und macht Sinn, hat aber den Haken, dass der unter dem Waschbecken befindliche Ablauf das Aufstellen eines Haubenklos aufgrund dessen Höhe wirksam unterbindet. Macht nichts, wir haben ja noch drei offene Klos auf dem Dachboden, nehmen wir halt eines davon mit, und zur Not, wenn das nicht reichen sollte, liegt im Keller in Austria ja noch das ebenfalls offene Klo von Pascha selig, dem längst verstorbenen Kater meiner Schwiegereltern.

Unsere Wahl fällt somit völlig spontan, dafür aber einigermaßen blauäugig auf unser Ur-Klo, das dreieckige mit dem runden Rand. Derjenige Leser, der sich erfolgreich durch die gesamten Seiten dieses Threads gekämpft hat, wird sich vielleicht daran erinnern. Das Ding liegt, jetzt, so im Rückblick betrachtet, offenbar schon so lange auf dem Dachboden, dass wir irgendwie komplett vergessen hatten, wie effektiv man daraus doch über den Rand hinweg pinkeln kann. Oder vielleicht waren wir auch ein wenig gestresst, vor der Abfahrt, vorübergehende Demenz, wer weiß das schon…

Meine Frau neigt eh‘ gelegentlich dazu, mir milde lächelnd eine leicht mangelhafte Denkfähigkeit zu unterstellen, so erst kürzlich geschehen, wegen der Schneeketten bei unserer Ankunft. Ich sehe das ganz anders. Was sind das für Scheiß-Ketten, deren Gebrauch sich einem technisch durchaus nicht unbegabten Mann nicht auf Augenschein hin erschließt? High-Tech ist das ja nun wirklich nicht. Es kann doch nicht richtig sein, die Dinger mit so vielen verschiedenfarbigen Haken, Ösen und Umlenkbügeln zu versehen, dass jeder Fehlgriff quasi schon per se vorprogrammiert ist. Also wirklich…

Aber zurück zum Klo. Direkt nach der Ankunft, während des Ausladens, hatten wir es noch im Wohnzimmer positioniert, um, da das Bad vom Flur davor abzweigt, bei geschlossener Tür in Ruhe ausladen zu können, pfiffigerweise mit neuem Streu befüllt, das wir ein wenig vermischt hatten mit bereits älterem von daheim. Dort wurde es auch völlig korrekt und ordnungsgemäß benutzt, ohne Beanstandung.

Der erste Einsatz des Wodkas galt daher nach dem Ausladen zunächst den Transportkisten, die zwar auch die Fahrt über dank der uns von unserer Tierärztin geschenkten Unterlagen und eines darunter gelegten Handtuches knochentrocken waren, aber am Ende der Reise waren die Unterlagen vollgesogen, aber geschreddert und das Handtuch doch leicht feucht.

Dann haben wir das Klo in’s Bad verfrachtet, richtig herum in’s Eck, an seinen Bestimmungsort. Dort wurde es gleich wieder benutzt, wieder völlig korrekt und ordnungsgemäß, wieder ohne Beanstandung, feine Katz‘, brave Katz‘, toll gemacht. Aufatmen, alles gut.

Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück, nicht mehr gut, rinnt eine Flüssigkeit unter dem Klo hervor, die riecht auch ein bisschen … streng … , was mir den Spaß am Zähneputzen augenblicklich verhagelt. Genauere Inaugenscheinnahme enthüllt Streu-Spuren an der Wand in der Ecke, 5 cm über dem Rand, dort feucht-klebend. Klarer Fall, da hat einer an die Wand gepisst und dann Streu hinterhergeschmissen. Der folgende Ablauf ist hinlänglich bekannt: Mist. Klopapier. Feudel. Wodka.

Hätte man auch vorher ahnen können, wenn man denn gewollt hätte. Egal, der Spaß wiederholt sich zwar nun alle 3-4 Tage periodisch bis zu unserer Abreise, bleibt aber, da örtlich begrenzt, trotzdem Moskovskaya’s einziger Einsatzbereich, es gibt keine weiteren außerplanmäßigen Pinkel-Attacken.

Interessant ist in diesem Zusammenhang vielleicht noch, dass meine Frau dann am Donnerstag, nach dem ersten Großeinkauf nach unserer Rückkehr, freudig erregt mit einem Haubenklo unter dem Arm zurück kommt, das sie für 7,99 € im Angebot im Fressnapf entdeckt hat und das wir das nächste Mal mitnehmen werden. Nach ihrem Augenmaß ist es kleiner und sollte passen. Wenn man es neben unsere stellt, hat es zwar genau die gleichen Abmessungen, aber was versteh' ich schon von solchen Dingen.

Aktueller Katzenklo-Bestand: 1 x Pascha offen, 3 x Dachboden offen, 2 x Haube im Einsatz, 1 x Haube neu = 7.

In Worten: SIEBEN. Also genau passend für einen Haushalt mit 18 Katzen.

Gruß, der Sepp
 
Mist. Klopapier. Feudel. Wodka.

Nach ihrem Augenmaß ist es kleiner und sollte passen. Wenn man es neben unsere stellt, hat es zwar genau die gleichen Abmessungen, aber was versteh' ich schon von solchen Dingen.

Aktueller Katzenklo-Bestand: 1 x Pascha offen, 3 x Dachboden offen, 2 x Haube im Einsatz, 1 x Haube neu = 7.

In Worten: SIEBEN. Also genau passend für einen Haushalt mit 18 Katzen.

*Pruuuuuuust*

Was bin ich froh, daß Ihr wieder da seid - Frohes Neues Jahr!!

Was macht Willi?
 
n Worten: SIEBEN. Also genau passend für einen Haushalt mit 18 Katzen.

Nö, laut Faustformel hier im Forum wär das passend für 6 Katzen.
Anzahl Katzen +1 = Anzahl Klos.
Und wenn man bedenkt, daß ihr das auf 2 Einsatzorte aufteilt passt das für 2 Katzen perfekt!
 
Werbung:
Oooops - Sorry, natürlich Günther. War gerade vorher in einem anderen Thread hier, wo es um Willi geht... *schäm*
 
Hallo Sepp

ich bin schon von Anfang an stiller Leser deiner wunderbare Berichten. Hoffentlich macht Dir das schreiben der Geschichten von Tiger und Jaguar genauso viel Spass, wie mir das lesen.
 

Ähnliche Themen

F
Antworten
20
Aufrufe
2K
Käfer
Käfer
Korksandale
Antworten
31
Aufrufe
4K
Waldtrolle
Waldtrolle

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben