Dilemma: Wie soll es für unsere Katze weitergehen?

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SEEEEPPPPP!!!!:muhaha::grin::yeah: FREU FREU FREU!!!:omg:
So, jetzt erstmal lesen geh :aetschbaetsch2:

EDIT: Hach, das Warten hat sich wirklich wunderschöne Bilder!
 
Zuletzt bearbeitet:
A

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Sepp, du lässt meinen Tag gut beginnen.
Das kann ich gebrauchen, denn ich stehe katzenmässig grade auf Seite 1 deiner Berichte!
Seit gestern haben wir einen 2. TH-Kater!!
Ich will Sepp keine Konkurrenz machen, aber wer will, kann mal unter Notfellchen-Glückspilze den Thread "Balduin" verfolgen.

Aber so gut wie Sepp kann keiner berichten. Ich hoffe, dass ich auch sooo viel Geduld aufbringe wie du, lieber Sepp, und ich irgendwann auch Kuschelbilder präsentieren kann. Im Moment sieht es nicht danach aus. Aber Sepp macht mir Mut!!

Tolle Bilder*freu
 
Willkommen zurück lieber Sepp!
Freut mich sehr dass Du wieder "im Lande" bist und dass es "nur" die Arbeit war die dich ferngehalten hat!

Dein Bericht mal wieder wunderbar, die Fotos :pink-heart: was soll ich sagen:
ICH LIEBE DEINE MÄDELS!

Und, glaub mir, irgendwann (vielleicht in 204 Tagen) präsentierst du uns richtige KUSCHELBILDER!
 
da bin ich mal ein paar Tage *hust* nicht im Forum und was erfreut mein kurzsichtiges Auge beim Lesen der letzten Beiträge? AaA-Bilder. Hat sich die Abwesenheit meinerseits doch echt gelohnt. 😉
Forza, Mädels!
Und willkommen zurück, Sepp!
 
Was für schöne Bilder!!! :pink-heart:
Ich weiß nicht, über was ich mich mehr freuen soll: Daß du wieder da bist oder daß deine haarigen Mädels so schön beieinander liegen :grin::grin:
Herzlich willkommen zurück!
Aber bitte bitte lieber Sepp, laß uns nie wieder so lange im Ungewissen. Vielleicht so 1 x die Woche ein ganz kurzes (gern natürlich auch längeres 😀) Lebenszeichen?
 
Willkommen zurück!!!

.....und dann auch noch mit wunderschönen Fotos!
Danke für den schönen Abend, den Dein Bericht mir gebracht hat!
Liebe Grüße, Angelika
 
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Nachdem wir nun die Bilder ausgiebig betrachtet haben, wäre ein neuer Bericht schön*mitdemzaunpfahlwink
 
Schubser für Sepp😉
 
Wo ist der Sepp????

Sepp, bist du schon wieder unterwegs?????🙁
 
Muss mich jetzt auch als stille von Anfang an Leserin outen.
Sepp, schreib mal wieder. Immer wenn ich zur Infusion oder Akkupunktur gehe, lese ich die Geschichten von Dir. Es gibt nichts was besser ablenkt, als die Geschichten von Sepp's Sippschaft.
 
SEEEEEP! Wo bist du??🙁

Langsam könntest wirklich mal wieder was schreiben, manno!:grr:
 
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Tag 205 bis 212 – Sportliche Ambitionen

Moin!

dann oute ich mich jetzt auch mal und bestelle je 1 Exemplar der Buchreihe.

Also bitte weiter so und ich nehme dann auch mal ein Buch.

Wie gut informierten Kreisen entnommen werden konnte, werden die Rolling Stones ihre bereits für dieses Jahr geplante Tournee in’s nächste Jahr verschieben. "Wir sind einfach noch nicht bereit", sagte Gitarrist Keith Richards dem Musikmagazin "Rolling Stone". 2013 könnte es aber mit einer Tour klappen. "Mein Gefühl sagt mir, dass das etwas realistischer ist." Böse Zungen behaupten jedoch, das hohe Durchschnittsalter der Bandmitglieder von mittlerweile 136 Jahren sorge dafür, dass die Tournee Nr. 15 auf sich warten lasse…

Und ich muss gestehen, ich habe eine kleine Vorliebe für Mimi den Panther entwickelt.

???

Wie der eine oder andere aus meinen Ausführungen herauszulesen vermag, bin in höchstem Maße den verschiedenen Raubkatzen zugetan, im Speziellen sind dies in den letzten 205 Tagen der Tiger und der Jaguar gewesen, und irgendwann, im Laufe der Zeit, ist auch der Ozelot dazu gestoßen, der sich übrigens nach wie vor an einem geheimen Ort versteckt hält.

…ein Panther war bislang allerdings nicht dabei, obwohl sich, nach genauerer Betrachtung, schon die eine oder andere Parallele erkennen lässt.





Ich finde aber, der zweite Panther hat eher etwas Jaguar-haftes…

…auch, wenn er in der Zwischenzeit neue Vorlieben entdeckt hat.

Als ich unterwegs war, haben die beiden zweibeinigen Mädels abends meist zusammen in der Küche gegessen, das Ganze, wie üblich bei uns, mit reichlich Obst angereichert, wegen der Gesundheit, und, soweit es der lokale Lebensmittelhandel und generell die Saison hergibt, immer wieder mal mit anderen, neuen Früchten, damit es nicht zu fad‘ wird.

Eines Abends während meiner Reise gab es nun also Weintrauben, und sofort rächt sich mein schlechtes Vorbild. Ich hatte mit meiner Tochter vor einiger Zeit, als meine Frau beim Sport war und wir alleine leicht gelangweilt beim Abendbrot saßen, eine abgewandelte Form eines Fußballspiels auf dem Tisch veranstaltet, mit Pfeffer- und Salzstreuern als Tore und an jenem Abend mit einem Radieschen, das keiner von uns mehr essen mochte, weil zumindest seine zuvor probierten Artgenossen zu scharf waren, als Ball.

Die naturgegeben leicht unregelmäßige, unrunde Form des roten Gemüses macht das Spiel besonders interessant und unterhaltsam, es sorgt, weil ein gerades Kullern in Schussrichtung schlicht nicht funktionieren will, für eine unvorhersehbare Zufalls-Komponente und hält die Spannung demzufolge auf hohem Niveau.

Irgendwie hat sich Lara anscheinend an dem Abend, als es Weintrauben gab, wohl in völliger Ignoranz ihres ansonsten durchaus besseren Urteilsvermögens, dazu inspiriert gefühlt, das Spiel meiner Frau vorzustellen und diese zu einer Partie Tischfußball zu animieren.

Zweierlei Ereignisse in kausalem Zusammenhang überschneiden sich dann kurz darauf: Zum einen verzichtet meine Frau auf die sowieso eher rhetorische Frage, die ihr zunächst auf den Lippen gebrannt hat, wer eigentlich meiner Tochter solchen Unfug beim Abendessen beigebracht hat, weil diese es sich nach dem ersten Fehlschuss meiner Frau nicht verkneifen kann, darauf hinzuweisen, dass ihr Vater ein weitaus besseres Ballgefühl vorweisen kann und sie somit den Übeltäter ohne Verzug identifiziert, und zum zweiten geht ebendieser Fehlschuss im gleichen Moment weit in’s Aus.

Freistoß Lara, wenn denn der Ball zu finden wäre.

Ist er aber nicht, aber sowohl meine Frau als auch meine Tochter behaupten, aus den Augenwinkeln einen dunklen Schatten wahrgenommen zu haben, der Sekundenbruchteile, nachdem der Ball das Spielfeld verlassen hat, bockend und etwas vor sich her pfötelnd aus der Küche gehuscht ist.

Im Wohnzimmer werden sie sogleich fündig, und wieder ist meine Frau geistesgegenwärtig genug, die Kamera mitzunehmen, und wieder wächst sie über sich hinaus, was ihre fotografischen Fähigkeiten angeht.

Es mag daran liegen, dass das Haus, als es Anfang Januar ent-weihnachtet wurde, auch gleich einer Komplett-Revision unterzogen wurde, in deren Verlauf auch Unmengen von Kastanien entsorgt wurden. Zwar sind immer noch etliche, weil wir um Mimi’s Vorliebe dafür wissen, im Umlauf, aber die scheinen mit der Zeit allesamt irgendwo im Off gelandet zu sein, unter Schränken oder in sonstwelchen auch für schmale Katzenpfoten schwer zugänglichen Ecken.

Also müssen sich unterbeschäftigte Jaguare etwas anderes suchen.



Allerdings ist dieses …Ding… so ganz anders als die braunen Bollen, die man so herrlich durch die Räume dreschen kann. Es macht keine lustigen Geräusche, das ist doof, dafür kann man es aber sehr bequem mit den Krallen aus irgendwelchen Winkeln angeln, was mit den anderen harten Dingern so gar nicht gelingen wollte.

Als der Fußball aber nach einigen derartigen Aktionen beginnt, eine merkwürdige Flüssigkeit abzusondern, kommt Mimi ein ganz anderer Gedanke.

Man wird doch nicht womöglich…



Ein herzhafter Biss, für den sich der furchtlose Jaguar kurzfristig in ein Eichhörnchen verwandelt, klärt die Frage. Nein, der Ball ist überhaupt nicht essbar, jedenfalls nicht für gefährliche Raubkatzen und für Eichhörnchen auch nicht. Weiß der Teufel, was die Zweibeiner damit auf dem Tisch machen.

Mit dem Finger `rumschnippen, für mehr kann’s schließlich nicht gut sein…

Gruß, der Sepp
 
Yipppiiiiiieeeee! Sepp ist wieder da!!!:muhaha::grin: Endlich ist der Tag gerettet! Deine wundervollen Geschichten haben mir sehr gefehlt!:grin:
 
Endlich mal wieder Tränen gelacht!! Bei dem Schreibstil kann man sich die Situationen aber sowas von genau vorstellen, als sei man dabei😀

Kompliment an deine Frau für die Super-Bilder😎

Hast die Welt jetzt genug bereist und schreibst wieder öfter??

Wieso ist Günter unsichtbar? Kommt er nicht mehr?:reallysad:
Du bist uns noch die Liaison von deiner Frau mit Günter schuldig!!!!!!!!
 
Hallo Sepp,

schön, das Du wieder da bist.

Hier übrigens ein interessanter Link für Dich:

Schwarzer Panther

Deine Tochter hätte es bestimmt auch gewußt! 😉 😀
 
Oh, das tut mir ja leid, dass ich den Jaguar irrtümlich als Panther bezeichnet habe 😳.

Laut Wikipedia sind schwarze Jaguare aber Panther - so, Ehre wieder hergestellt 😎

Und jetzt bitte weiter machen!
 
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Gibt es noch eine Wochenendlektüre von Sepp?😉
 
Tag 213 bis 216 – Blaue Bommeln

Moin!

Gibt es noch eine Wochenendlektüre von Sepp?

Klar…

Laut Wikipedia sind schwarze Jaguare aber Panther

Unserer nicht. Das ist ein ganz besonderer Jaguar.

Der letzte Freitag war ein ganz spezieller Tag, unsere Tochter hat ihren 12. Geburtstag gefeiert, ein Ereignis, das bereits seit Monaten aus verschiedenen Gründen fieberhaft erwartet wurde. Ein vollendetes 12. Lebensjahr bringt doch eine Vielzahl erheblicher Veränderungen mit sich, so durfte ich bereits am Freitag früh, da ich mich aus gegebenem Anlass dazu bereit erklärt hatte, sie zur Schule zu fahren, um ihr die Tortur des Busfahrens zumindest an ihrem Ehrentag zu ersparen, die Sitzerhöhung, bis dahin ständiger Begleiter auf jeder Autofahrt, endgültig auf Nimmerwiedersehen in den Schuppen verbannen, während Lara damit beschäftigt ist, es sich wohlig räkelnd auf dem Beifahrersitz, der bislang für sie tabu gewesen ist, bequem zu machen und diesen für sich passend einzustellen.

Meine Frau findet übrigens gerade Letzteres in höchstem Maße unterhaltsam.

Es gab außerdem das längst und heiß ersehnte Holland-Rad, alle coolen Mädchen fahren so ein Ding, und dieses Holland-Rad fährt man grundsätzlich ohne Helm, schließlich ist man kein Baby mehr, wie meine Frau und ich mittags von unserem Kind belehrt werden. Zu unserem Leidwesen ist uns tatsächlich aufgefallen, dass zur Zeit wirklich sämtliche Fahrrad-fahrenden weiblichen Wesen zwischen 12 und 25 fast ausnahmslos auf Holland-Rädern hocken und keine, aber auch wirklich keine davon trägt einen Helm.

Hmmm.

Da fliegen an solch einem Tag mal eben sämtliche sicherheitsrelevanten Einrichtungen, bis hierher aus dem täglichen Gebrauch nicht wegzudenken, über Bord. Nicht auszudenken, was als Nächstes passiert.

Andererseits, als ich in dem Alter war, war der Fahrradhelm noch gar nicht erfunden. Das Fahrrad schon.

Neben dem neuen Rad, das jetzt eine Woche lang bei mir im Büro alle Bewegungen im Raum erheblich eingeschränkt hat und nun von meiner Frau leicht neidisch betrachtet wird, gab es natürlich noch eine Menge anderer Dinge, so zum Beispiel eine neue Mütze mit passendem Schal, selbst gestrickt von Lara’s Mutter.

Jetzt gibt es sicher viele Heranwachsende, die neue Schals oder Mützen, gerade, wenn sie selbstgemacht sind, nicht unbedingt für den Gipfel der modischen Evolution halten, aber zu dieser Gattung gehört unser Kind zum Glück nicht, was zum einen am passenden modischen Gespür meiner Frau liegt, und zum anderen einfach darin begründet ist, dass ihr eigentlich gar nichts anderes übrigbleibt…

…weil ihr besitzwahrendes Verhalten nachhaltig und schwer gestört ist, was derlei Strickprodukte angeht, egal, ob gekaufte oder selbstgebastelte, und es sind auch keine Handschuhe, Ohrenwärmer oder Übersocken, die verloren gehen, es sind immer Schals und Mützen, weiß der Teufel, warum das so ist.

Dabei hatte sie schon so coole Ensembles, passend zueinander, und da wir das dauernd tun, erinnern wir uns, wenn wir Fotos aus vergangen Jahren, ja sogar Monaten, sehen, meist genau, wo das war, als wir diesen Halswärmer oder jene Kopfbedeckung gekauft hatten oder unter welchen Umständen meine Frau die Wolle dafür aufgetrieben hat.

Ich weiß nicht, ob sie die Dinger schlicht irgendwo verschusselt oder ob an ihrer Schule eine kriminelle Bande im organisierten Schwarz-Strickmützen-Geschäft tätig ist, jedenfalls leben solche Dinge bei uns, leider, nicht lange.

So kommt es auch, dass meine Frau die Abende, als ich länger unterwegs war, mit ihren Stricknadeln vor dem Fernseher verbringt, weil es mal wieder Mützen-Notstand hat. Wir hatten, während unseres Österreich-Urlaubes, am Attersee in einem kleinen Geschäft eine extrem lässige Woll-Strickmütze mit Schirm erstanden, die fast bis Ende Februar gehalten hat, und dann, wie all‘ ihre Vorgänger, irgendwie in’s Nirwana entschwunden ist.

Buff, einfach so, einfach weg. Spurlos. Keine Ahnung, wie das passiert ist.

Diese Mütze soll nun also, zum Geburtstag, durch ein neues Modell ersetzt werden, meine Frau hat ein ganz besonderes Garn dafür besorgt, blau, mit kleinen, ultraweichen Bommeln darin, das Ding soll nachher so aussehen, als wären lauter kleine Watte-Pads aneinandergeklebt.

Die zeitliche Planung der Mützenproduktion war perfekt, das Garn war rechtzeitig besorgt worden und ausreichend Freiraum am Abend zum Stricken stand ebenfalls zur Verfügung. Eine Unwägbarkeit wurde allerdings nicht einkalkuliert, und die bringt jetzt den ganzen Ablauf in‘s Wanken: Der Tiger trottet vorbei, gerade Abendbrot gehabt und nun auf der Suche nach einem ruhigen, ungestörten Plätzchen, und er entdeckt spontan das Garnknäuel, das mit dem Fortschritt der Mütze lustig auf dem Boden herumhüpft, die tollen Bommeln findet er mindestens ebenso schön wie wir, und genauso herrlich weich auch…

Der Tiger ist ein kurzentschlossenes Tier, und so zögert er nicht lange, er schnappt sich sofort den ganzen Garnbollen und ist nicht gewillt, ihn für den weiteren Verlauf des Abends wieder herauszurücken.



Überhaupt nicht gewillt.



Nach einigen Runden durch’s Wohnzimmer wird relativ schnell klar, dass meiner Frau nichts anderes übrig bleiben wird, als dieses Garn als Totalverlust abzuschreiben. Sie hat mehr gekauft, schon allein deshalb, weil der Besitz der Mütze vermutlich nicht dauerhaft sein wird, und so überlässt sie schließlich dieses Knäuel unserer Erstkatze, die den restlichen Abend den größten Spaß damit hat und sich erst gegen später erschöpft zum Ausruhen hinsinken lässt.



Es gestaltet sich selbst vor dem Zubettgehen einigermaßen schwierig, die Katze aus dem Garn-Gewurstel wieder heraus zu frickeln.

Lara ist von ihrer neuen Mütze begeistert, besonders, nachdem sie die Bilder dazu gesehen hat. Sie hat versprochen, besonders gut darauf aufzupassen.

Das lässt hoffen.

Gruß, der Sepp
 
Also mal ehrlich Sepp - Katzen und Garnknäuel.... das ist so, als wenn du einem Junkie eine kostenlose Dosis seiner Lieblingsdroge vor die Nase hälst :grin: - da kannst du nicht wirklich erwarten, dass sie das höflich ignorieren, nur weil Dosi damit anderes vorhat.

Überhaupt Garn und Schnur... 🙄
(der Grund, warum meine Schwägerin ihre Spitzenklöppelei aufgeben musste. Hast du eine Ahnung, wie sowas aussieht - so halbfertig im Wohnzimmer vergessen - wenn drei Katzen die andere Hälfte der Nacht Zeit hatten, das Ganze GRÜNDLICH zu bespielen?? 😎 )

Und das Foto ist wirklich nüdelich :pink-heart::pink-heart:
 


Na dann erst mal herzlichen Glückwunsch nachträglich an deine Tochter!!
Und die Bilder und der Bericht dazu waren ja auch mal wieder köstlich als ich die Bilder gesehen habe musste ich so lachen 🙂
 

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