Diskussion Schutzvertrag

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des wurzels übel ist: man hat immer von adoption gesprochen (und tut das auch immer noch)... erst zum schluss merkt der interessent, dass es sich um KEINE adooption handelt, sondern um eine DAUERPFLEGESTELLE.

das ist der knackpunkt. wenn das von anfang an klar ist, kann auch der vertrag entsprechend sein. aber auf FB, im forum, auf der HP und auch die leute die hier miteinander reden, reden immer von adoption. es handelt sich aber um KEINE.

das ist das, was das problem ist. hätte man das von anfang an gesagt, wäre es kein problem gewesen und ichbindas hätte sich wahrscheinlich um eine andere katze umgesehn, bevor sie sich in diese verliebt hätte.

es ist wahrscheinlich auch so, dass viele einfach nichtsahnend diese verträge unterschreiben oder der inhalt ihnen egal ist oder sich eh nichts drum scheren. auch ok. aber etwas zu suggerieren (Adoption statt pflege), was es nicht ist, ist eben nicht ok.

das ist das unseriöse....

auch bei kindern unterscheidet man zw adoption (keiner mischt sich mehr ein) und pfelge - man ist unter beaufsichtigung. sollte bei einer adoption was schief laufen, ist natürlich klar, dass jemand eingeschaltet wir.
 
A

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Es driftet hier ein wenig zu weit vom eigentlichen Thema ab.
Ursprüngliches Thema war, wie ein Schutzvertrag aussehen sollte, was drin stehen darf, was nicht drin stehen darf etc. Ich möchte euch darum bitten, zu diesem Thema zurück zu kommen und einzelen Vereine aus der Diskussion wieder raus zu nehmen. Bitte unterhaltet/diskutiert über allgemeine Schutzverträge und nicht über das Verhalten einzelner Orgas oder Personen! Danke!
 
man kann ja auch eine adoption (eigentum) mit bedingungen machen: zb Kein freigang, kastrieren, zweitkatze, nachkontrolle. schließt sich ja nicht aus... nur eigentum (blödes wort bei einem tier) und "pflege" ("miete") ist einfach was anderes. ist ist auch für den besitzer der katze ein anderes gefühl....

@ jandara... stimmt...

es sollte daher 2 typen schon schutzverträge geben.

I) adoption (eigentun der katze) mit ev. auflagen (zb kastration, kein freigang etc)

II) dauerpflegestelle mit kostenübernahme/tier bleibt im eigentum der orga (viele schreiben da jetzt eiegntumsvorbehalt, was ja keiner ist rechtlich).... da kann man dann schon mal härtere sachen ansetzen: entzug des tieren, da nicht ins eigentum übergegangen, nk ohne ankündigung ... (so wie zb naxos).

dann sollten die orgas klar auch auf der HP und wo sonst noch sagen um was es hier eigentlich geht um missverständnisse vorzubeigen

edit: nur kann man natürlich nichts den orgas aufzwingen, das soll/muss ja jeder entscheiden was er will
 
Zuletzt bearbeitet:
Man sollte hier den Fall schon von Anfang verfolgt haben, um sich ein Urteil über die Dynamiken zu bilden
Und das machen wieviele der hier Schreibenden? 50%? 60%? Man kann nur von dem ausgehen was hier steht (noch nicht einmal in anderen Threads).
Da auf irgendwelche FB und sonstige Debatten zu verweisen, interessiert niemanden, außer die Betroffenen und die sollen das untereinander klären.

Das ist das Allgem. TS-Forum. Der Thread heißt Diskussion Schutzvertrag. Er heißt nicht "was TS Verein Naxos ..alles falsch gemacht hat" oder "warum wir X und Y für nicht geeignet halten für unsere Tiere".

Wer warum welches Tier nicht bekommen hat, geht uns nichts an.

Forum wird viel von privaten Katzenhaltern verlangt- zu Recht!
Die selbem Massstäbe darf man aber auch an eine Katzenorganisation anlegen.
Gut. Wenn du morgen eine Katze möchtest, dann lesen wir mit Spannung die Kommentare der Vorkontrollen und der TS-Orgas über dich, wie sie dich fanden, was ihnen bei und an dir nicht gepaßt hat und warum es unseriös und fahrlässig wäre, wenn andere Organisationen dir ein Tier geben.
Ich bin sicher, du wirst dich genauso freuen, das öffentlich breitgetreten zu finden.

Was hier bedient wird, ist die Sensationsgier - von Leuten, die von dem Verein vemutlich nie ein Tier haben wollen, anfragen werden oder sonst damit zu schaffen haben.
Es ist nicht der 1. Verein, der vor die versammelte Forumsjury soll und wird nicht der letzte sein.
 
Und das machen wieviele der hier Schreibenden? 50%? 60%? Man kann nur von dem ausgehen was hier steht (noch nicht einmal in anderen Threads).
Da auf irgendwelche FB und sonstige Debatten zu verweisen, interessiert niemanden, außer die Betroffenen und die sollen das untereinander klären.

Das ist das Allgem. TS-Forum. Der Thread heißt Diskussion Schutzvertrag. Er heißt nicht "was TS Verein Naxos ..alles falsch gemacht hat" oder "warum wir X und Y für nicht geeignet halten für unsere Tiere".

Wer warum welches Tier nicht bekommen hat, geht uns nichts an.


Gut. Wenn du morgen eine Katze möchtest, dann lesen wir mit Spannung die Kommentare der Vorkontrollen und der TS-Orgas über dich, wie sie dich fanden, was ihnen bei und an dir nicht gepaßt hat und warum es unseriös und fahrlässig wäre, wenn andere Organisationen dir ein Tier geben.
Ich bin sicher, du wirst dich genauso freuen, das öffentlich breitgetreten zu finden.

Was hier bedient wird, ist die Sensationsgier - von Leuten, die von dem Verein vemutlich nie ein Tier haben wollen, anfragen werden oder sonst damit zu schaffen haben.
Es ist nicht der 1. Verein, der vor die versammelte Forumsjury soll und wird nicht der letzte sein.

Dazu fällt mir nur ein: "Die eine Krähe hackt der anderen Krähe kein Auge aus."
 
Man sollte hier den Fall schon von Anfang verfolgt haben, um sich ein Urteil über die Dynamiken zu bilden. Der Verein hat wesentlich dazu beigetragen Öl ins Feuer zu giessen. So hat man hier die Diskussion genau verfolgt, aber es vorgezogen hier nicht mehr Stellung zu nehmen. Statt dessen hat man "deeskaliert "auf der FB-Seite (Ironiemodus und schade, was da so viel gelöscht worden ist). Wer Interessenten und Foris auf der FB -Seite öffentlich mit hämischen und unsachlichen Kommentaren verunglimpft, nun wie sieht da wohl der Umgang in der privaten Kommunikation aus.

Habsch gemacht, alles gelesen.

Allgemein, ja es wäre vorteilhaft, wenn ein Verein, der in der Öffentlichkeit steht, in der Öffentlichkeit öffentlich geschickt und diplomatisch vorgeht ohne
Details zu benennen (Datenschutz) und überlegte sachliche Kommentare veröffentlicht.

Wie gesagt, ohne allerdings zu sehr ins Detail zu gehen.

Es ist eine Gradwanderung.

Es läuft nicht immer optimal und es ist sicherlich nicht immer optimal zu begründen.

Warum "durfte" die Interessentin die Katze nicht bekommen , obwohl sie bereit war den kritisierten Passus zu unterschreiben? Ist das jetzt Majistätsbeleidigung weil man die zweifelhaften Verträge mal hinterfragt?

Hier im Forum wird viel von privaten Katzenhaltern verlangt- zu Recht!

Die selbem Massstäbe darf man aber auch an eine Katzenorganisation anlegen.

Entscheidungen sind immer subjektiv.

Gerade auch Entscheidungen bei einem 'Sinneswandel'.

Jede Organisation muss bei sich selbst gucken, vertrauen wir genug?
Ebenso jeder Adoptant!

Ich finde es wichtig, das Thema 'Schutzvertrag' in den Vermittlungsablauf unmittebar einzubinden.

Das gehört zum 'Beschnüffeln'.

Zur Abgleichung.

Worauf sich eingelassen wird, muss man eben schauen.
Jeder für sich.

Das kann ein schmaler Grad sein.

Kalitnje, was meinst Du mit den Krähen?
 
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Könnt ihr den Thread nicht spalten ..zum Beispiel in:

"Schutzvertäge/Ts/allgemein" und "Schlammschlachtarena?"..😀

Kalintje, wenn du weisst das vieles was in Verträgen steht rechtlich nicht haltbar ist, wenn man weiss das man seine Tiere artgerecht hält kann man vieles ein bissl mit nem Augenzwinkern sehen. Ich unterzeichne ja nicht für einen 2 Jahres Handyvertrag oder einen Stromsparvertrag wo man schnell übers Ohr gehauen wird, wo manviel vergleichen muss..es geht um wenige Klauseln und die kann man auch mündlich absprechen, ggf ändern oder ignorieren so wie ich es tat 😀

Ich wurde auch schonmal abgelehnt, weil ich nicht in jedem großen Raum einen Kratzbaum habe/hatte und meine Fenster nicht alle gesichert sind.
Damals war ich pikiert, heute denke ich..nun was solls, die wollten das Beste für ihre Tiere und damals war evtl noch soviel Platz im TS das man Halter anhand der Anzahl ihrer vorhandenen Kratzbäume aussortieren kann😀
Am meisten gestört daran hat mich aber das man mich garnicht gefragt hat wie ich so mit Katzen lebe, da wurde sich ein oberflächliches Bild gemacht und abgehakt.
Vielleicht hab ich gute Gründe und Überzeugungen die nachhaltig sind? Vielleicht bin ich bereit mit jedem einzelnen Tier meine Haltung zu überdenken und etwas zu ändern?
War alles egal, aber ich fand die Person auch unsympathisch die hier war und vielleicht war das das eigentliche Problem.
Bei anderen Vorkontrollen hab ich immernur Lob bekommen, für die Austrahlung meiner Tiere, für die Einrichtung und für meine Einstellung zu den Tieren, aber da wurde sich auch Zeit genommen zum Reden und ist nicht allein nur durch meine Wohnung gestiefelt wie Columbo...
 
Der Thread beinhaltet gut 90% nicht das um was es geht. Ihr baut euch zu sehr gegen Naxos auf. Bitte lasst es. Ich habe diesen Thread nicht eröffnet um gezielt gegen ein Verein vorzugehen.

Man kann sich super mit Nicola unterhalten. Und ich werde auch weiterhin mit dieser Klausel Gena zu mir holen. Ich brauche da auch keinerlei Ängste haben. Was ihr hier erzählt sind Horrorvorstellungen die sich noch gar nicht bewiesen haben.

Ich habe einen Mod angeschrieben der entscheidet ob der Thread offen bleibt oder geschlossen wird, da eigentlich alles gesagt wurde.
 
So lange im TS nichts zertifiziert ist und jede andernorts gescheiterte Existenz in den TS abwandern kann, werden Tiere auch weiterhin die Leidtragenden sein. Immerhin verpflegt, aber nun idiotischen, zeitraubenden Machtspielchen ausgesetzt.

Es kann hier keine 'Zertifizierungen' geben.

Und ja, es gibt solche Existenzen - überall.

Und nein, die überwiegende Mehrheit ist nicht im Tierschutz zu finden.

Schwarze Schafe, ja durchaus und sehr, sehr bedauerlich.

Aber ich traue Adoptanten zu, sich 'ihren' abgebenden Verein genau anzuschauen.

Das ist doch ein wechselseitiges Unterfangen.

Und dann macht es ungeheuer viel Freude, selbst bei Widrigkeiten.
 
Nein, aus dem Verein kamen aktuell keine gelungenen Reaktionen.
Macht sie das unseriös, stellt das ihre Tierschutz-Tätigkeit per se infrage?

Nach meiner Ansicht stellen sie sich selbst in ein sehr schlechtes Licht, weil sie den besagten Eigentumsvorbehalt nicht öffentlich auf ihrer Homepage angeben und auch nicht erklären.
Wenn es dort wirklich Usus ist, dass die Übernehmer den Schutzvertrag bei Abholung des Tieres am Flughafen das erste Mal zu sehen bekommen, dann ist das unseriös. Es setzt den Übernehmer unter einen erheblichen Zugzwang.

Und zu argumentieren, das müsse man eben wissen, ist einfach nur, gelinde gesagt, unglaublich. Da werden im Vorfeld soviele Gespräche geführt, der Adoptant muss haarklein sein Leben ausbreiten, aber ein paar erklärende Sätze im Vorfeld über diesen Eigentumsvorbehalt sollen zuviel verlangt sein?
Warum?

Die logische Schlussfolgerung ist für mich, dass man die Adoptanten damit eben doch überrumpeln will, damit sie im Prinzip nicht anders können als zu unterschreiben. Und das ist in höchstem Maß unprofessionell.

Was spricht dagegen, diesen Schutzvertrag auf der Homepage einsehbar zu machen, für jeden, der eine Adoption erwägt?
Was spricht dagegen, in den vorhergehenden persönlichen Gesprächen darauf einzugehen?
Wenn ich detailliert erzählen muss, wann mein Tier wohin geht und was ich bei allen möglichen eventuellen Ereignissen in der Zukunft mit dem Tier vorhabe, dann kann man ganz sicher von solch einer Orga auch erwarten, dass sie selbst sich vorher etwas erklären.

Die Information kann man im Gespräch mit der TS-Orga finden, wenn man nur will.
Wenn das der Grund dafür ist, daß man gramgebeugt ein Tier nicht nimmt, halte ich es für besser, wenn dorthin nicht vermittelt wird.

Dazu muss man erst mal wissen, dass es soetwas wie Eigentumsvorbehalt überhaupt gibt. Wenn ich als Orga darauf bestehen will, dann habe ich im Vorfeld die Pflicht, das anzugeben und gegebenenfalls zu erklären.

Schließlich muss ich als Käufer einer Waschmaschine auch nicht vorher wissen, wie sie funktioniert. Wenn da der nette Herr im Markt zu mir sagen würde, gucken Sie doch ins Internet, wäre er vermutlich bald arbeitslos.

Wenn mir als Orga also die Tiere am Herzen liegen, dann kläre ich auch rückhaltlos auf und zwar nicht nur über Klauseln in Verträgen, sondern z.B. auch über mögliche Krankheiten, die vorkommen könnten. Das wird manches Mal nämlich auch ganz gern unter den Teppich gekehrt, vermutlich auch nach dem Motto, das "müsse man eben selbst herausfinden".

Wem sein Tier nicht mal diese Information wert ist oder dieses kleine "ich fühl mich jetzt nicht so ganz wohl aber mir ist das Tier wichtiger als die Klausel", was macht der dann in wirklichen Krisenfällen?

Ich selbst bin eigentlich vehement gegen diese Eigentumsvorbehalte, habe ihn aber trotzdem unterschrieben und notgedrungen akzeptiert, weil es wichtig für Kira war, schnell ein zu Hause zu finden.
Der entscheidende Unterschied ist aber, dass ich, ohne irgendeine Anfrage meinerseits bereits im Laufe der ersten Kontakte von Vereinsseite darauf hingewiesen wurde und nicht einfach bei der Übergabe überrollt wurde.
So konnte ich selbst überlegen und entscheiden, was tatsächlich mehrere Tage gedauert hat. Das wäre bei der eigentlichen Übergabe wohl kaum möglich gewesen.

Wohl eher, daß sie das in etwas seltsamer Manier öffentlich ausdiskutieren will, statt sich mit dem Verein zu besprechen und das intern zu klären.

Dem Verein hängt nun ein schlechtes Image an, weil 1 oder 2 Personen sich ausheulen mußten, bei Leuten, die das nichts angeht.

Was mich betrifft, hat nicht die TE den Verein in ein schlechtes Licht gerückt, das hat der Verein ganz allein geschafft. Durch wirklich haarsträubende "Erklärungen".
 
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Ich habe einen Mod angeschrieben der entscheidet ob der Thread offen bleibt oder geschlossen wird, da eigentlich alles gesagt wurde.

Ja, die Geister, die ich rief!

Immer wieder aufschlussreich, diese Angst vor der kontroversen Diskussion.....
 
Gut. Wenn du morgen eine Katze möchtest, dann lesen wir mit Spannung die Kommentare der Vorkontrollen und der TS-Orgas über dich, wie sie dich fanden, was ihnen bei und an dir nicht gepaßt hat und warum es unseriös und fahrlässig wäre, wenn andere Organisationen dir ein Tier geben.
Ich bin sicher, du wirst dich genauso freuen, das öffentlich breitgetreten zu finden.

Das ist für mich ein erheblicher Unterschied.
Denn dann ginge es um persönliche Belange einer Privatperson.
Diese Orga aber ist "eine öffentliche Person".
Und es geht auch nicht um irgendwelche "Detailfragen", sondern um die generelle Handhabung ihres Schutzvertrages, was absolut von öffentlichem Interesse ist.
Ganz besonders, wenn es wirklich immer so gehandhabt wird, dass der Übernehmer erst bei Übergabe die Details erfährt.
Es geht nicht um die Details an sich, sondern um die allgmeine Handhabung ihres Schutzvertrages, was für jeden potentiellen Adoptanten dort wichtig sein könnte.
Schließlich argumentiert die Orga in der Form, dass man sich vorher selbst informieren solle. Wo, bitte, soll das denn stattfinden, wenn nicht öffentlich?
 

Keine Ahnung, irgendwas schief gelaufen?

Was spricht dagegen, diesen Schutzvertrag auf der Homepage einsehbar zu machen, für jeden, der eine Adoption erwägt?
Was spricht dagegen, in den vorhergehenden persönlichen Gesprächen darauf einzugehen?

Nix.

Keine Ahnung, was im vorliegenden Fall gelaufen ist.
Es war suboptimal.

Was mich betrifft, hat nicht die TE den Verein in ein schlechtes Licht gerückt, das hat der Verein ganz allein geschafft. Durch wirklich haarsträubende "Erklärungen".

Na ja, mir gehen die Reaktionen hier zu weit.
Entschieden zu weit.

Tierschützer erfüllen nicht alle Anforderungen, die wünschenswert wären.

Haben aber gerade auch moralische Anforderungen.

Klar, das beißt sich, wenn es zu einem Konflikt kommt, kann es ganz schnell hochkochen.

Muss aber nicht, wir können das hier ganz sachlich betrachten.

Und einig sind wir uns wohl darin, dass es nicht optimal gelaufen ist.

Gefragt und erwartet wird aber genau das.

Ich wünsche mir mehr Gleichmut und Mut von beiden Seiten.

Und natürlich Trinket ihr Traumzuhause.

Und allen anderen Miezen, wo auch immer!

Und bedenkt bitte, Tierschützer sind Menschen wie Du und ich, auch am anderen Ende sitzt ein Mensch.
 
Ich habe den gesamten Thread gelesen, allerdings auch den Ursprungsthread. Und deshalb wollte ich ganz kurz darauf hinweisen, dass es im Ursprungsthread sehr viele lobende Worte über den Verein gab und erst, als sich im Lauf der Vermittlung die Frage nach dem Vertrag stellte und sich eine allgemeine Diskussion darüber entspann, wurde dieser Thread aufgemacht. Da ging es doch gar nicht gegen den Verein. Zwar wurde schon gesagt, dass der Vertrag nicht "sauber" ist, aber erst durch die merkwürdigen Reaktionen der Vereinsmitglieder hier und auf FB wurde eine Schlammschlacht draus.
Das man sich also quasi als Haudraufmännchen präsentiert, hat doch der Verein verzapft.

Ich finde aber, dass ich persönlich durch diesen Thread sehr viel gelernt habe. Besonders die Schilderung der tatsächlichen Verhältnisse vor Ort und die Öffentlichkeitsarbeit der großen Vereine, die die Tiere dann auf einmal "gerettet" haben, war sehr interessant. Jetzt weiß ich, dass ich solche Vereine nicht unterstütze.


BTT: Ich bilde mir ein, neulich erst über einen Fall gelesen zu haben, bei dem eine TS-Katze von der Halterin weitervermittelt wurde (ohne Einschaltung des TS). Als das der TS mitbekam, wurde die neue Halterin auf Herausgabe des Tieres oder Unterschreiben eines Vertrages mit Eigentumsvorbehalt verklagt.
Wie sieht es dann in diesem Fall mit so einem Schutzvertrag aus? Was passiert denn dann tatsächlich mit dem Tier?
 
BTT: Ich bilde mir ein, neulich erst über einen Fall gelesen zu haben, bei dem eine TS-Katze von der Halterin weitervermittelt wurde (ohne Einschaltung des TS). Als das der TS mitbekam, wurde die neue Halterin auf Herausgabe des Tieres oder Unterschreiben eines Vertrages mit Eigentumsvorbehalt verklagt.
Wie sieht es dann in diesem Fall mit so einem Schutzvertrag aus? Was passiert denn dann tatsächlich mit dem Tier?
Unterschiedlich, wenn die neue Haltung im Sinne des Vereins ist wird sie bleiben können.
Dreist fand ich, ich las auch mal sowas das der neue Besitzer dann nochmal Schutzgebühr an den Verein zahlen durfte 🙄

Soweit kommt es das ein Verein mir reinquatscht was ich mit einem Tier tun und lassen darf, was ich liebe zu dem ich eine Bindung habe und was ich aufgrund des Zusammenlebens noch am besten einschätzen kann.

Wenn ich die Leonie damals an den Verein zurückgegeben hätte wo sie herkam, hätten sie sie wieder in eine Wohnung vermittelt und bis dahin hätte sie auf dem Dachboden der PS hocken dürfen wo sie herkam, also Vertrag verbrannt und entschieden was das Beste für die Katze ist.
Da den Verein (auch heute wie ich aus Erzählungen weiss) nicht wirklich interessiert was mit den Katzen nach einiger zeit ist, haben sie es nie herausgefunden und wenn dann hätte ich ihnen den Aufenthalt verschwiegen oder gesagt sie sei verstorben irgendsowas..
 
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Das hat nichts mit Angst zu tun. Wenn ihr über Vereine diskutieren wollt macht bitte einen eigenen Fred auf, ich wollte hier lediglich über einen Vertrag diskutieren.🙄
 
Besonders die Schilderung der tatsächlichen Verhältnisse vor Ort und die Öffentlichkeitsarbeit der großen Vereine, die die Tiere dann auf einmal "gerettet" haben, war sehr interessant. Jetzt weiß ich, dass ich solche Vereine nicht unterstütze.

Welche Schilderungen, allgemeine?

Und was hat Naxos damit zu tun?

Was war interessant?

Es gibt schwarze Schafe.

Keine Frage.

Die gibt es überall, natürlich auch im TS.

Aber eine Verallgemeinerung daraus zu machen?

Verstehe ich Dich falsch?

BTT: Ich bilde mir ein, neulich erst über einen Fall gelesen zu haben, bei dem eine TS-Katze von der Halterin weitervermittelt wurde (ohne Einschaltung des TS). Als das der TS mitbekam, wurde die neue Halterin auf Herausgabe des Tieres oder Unterschreiben eines Vertrages mit Eigentumsvorbehalt verklagt.
Wie sieht es dann in diesem Fall mit so einem Schutzvertrag aus? Was passiert denn dann tatsächlich mit dem Tier?

Was ist eigentlich das Problem, wenn sich ein Tierschutzverein lebenslang für seine Tiere verantwortlich fühlt und dies den Adoptanten kommuniziert?

Wenn eine Weitergabe ohne Beteiligung des Vereines ausgeschlossen sein soll?

Wenn ein Verein das Leben seiner Schützlinge, sind das Ehemalige, ist man dann nicht mehr zuständig (?) begleiten möchte, sicherstellen möchte, dass dieses Tier im Schutz einer Orga steht.

Einen eigenen Fürsprecher hat.

Der muss ja nicht gegen die Adoptanten sprechen.

Im besten Fall spricht man gemeinsam für das Tier.

Was ist daran so falsch an dem Gedanken, an dem Vorgehen, an dem Ansatz?

Wann ist es einem eigentlich ernst, wann gilt man als seriös, wenn einem das Wohlbefinden wichtig ist auch nach der Adoption oder wenn man dann die heiße Kartoffel gänzlich losläßt?

Das ist natürlich provokativ gefragt.

Aber wie ist das nun?

Wie benimmt man sich da richtig.

Nicht nur für den Adoptanten, natürlich in erster Linie für den Schützling.

Und wie ist das?

Soll man den Adoptanten und den Schützling ruhen lassen?

Keine Berichte, keine Fotos, keine Treffen?

Oder doch mal Nachfragen falls von selbst nix kommt?
 
Schatzkiste, egal wie man das als Verein entscheidet und handhabt, man sollte es klar kommunizieren.
Damit der Adoptant entscheiden kann, ob es für ihn ok ist.
 
Jaaa, sag ja nix anderes.
 

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