Diskussion Schutzvertrag

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Es kann hier keine 'Zertifizierungen' geben.

Dann wurschtelt eben jeder der unzähligen eingetragenen Vereine zu Lasten der vielen zu vermittelnden Tiere nach Gutdünken weiter vor sich hin. Klar, man ist sich ja untereinander ohnehin meistens spinnefeind und lässt sich nicht gerne ins eigene Süppchen gucken. Bleibt man also lieber für sich und lässt Neuerungen keinen Raum.

Wieso soll es keine Vermittlungsrichtlinien und keine allgemeingültigen, rechtlich haltbaren Verträge geben? Es gibt hier Großstadtvereine, die nur in Freigang vermitteln, ländliche Vereine und Auslandsorgas vermitteln nur in Wohnungshaltung. Andere Vermittler schätzen keine Kinder, wieder andere geben selbst Jungtiere einzeln ab. Weitere ziehen sich an fehlenden 3 qm Wohnfläche hoch, wieder anderen passt schlichtweg deine Nase nicht und du bist raus.

Mir stellt sich die Frage nicht, aber Interessenten, die sich quer durchs Forum lesen kann man nicht verdenken, dass sie beim Hinterhofvermehrer landen.
 
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Es gibt hier Großstadtvereine, die nur in Freigang vermitteln, ländliche Vereine und Auslandsorgas vermitteln nur in Wohnungshaltung. Andere Vermittler schätzen keine Kinder, wieder andere geben selbst Jungtiere einzeln ab. Weitere ziehen sich an fehlenden 3 qm Wohnfläche hoch, wieder anderen passt schlichtweg deine Nase nicht und du bist raus.

Mir stellt sich die Frage nicht, aber Interessenten, die sich quer durchs Forum lesen kann man nicht verdenken, dass sie beim Hinterhofvermehrer landen.

Dem kann ich voll zustimmen!!
 
@Gänseblümchen: Vertragsfreiheit ist schon was feines.....jedenfalls wenn man ihre Grenzen kennt. Die liegen z.B. in der Sittenwiedrigkeit (wie schon X mal erwähnt).

Vereinbaren können die Parteien vieles, durchsetzen aber nicht.
 
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Dann wurschtelt eben jeder der unzähligen eingetragenen Vereine zu Lasten der vielen zu vermittelnden Tiere nach Gutdünken weiter vor sich hin. Klar, man ist sich ja untereinander ohnehin meistens spinnefeind und lässt sich nicht gerne ins eigene Süppchen gucken. Bleibt man also lieber für sich und lässt Neuerungen keinen Raum.

Wieso soll es keine Vermittlungsrichtlinien und keine allgemeingültigen, rechtlich haltbaren Verträge geben? Es gibt hier Großstadtvereine, die nur in Freigang vermitteln, ländliche Vereine und Auslandsorgas vermitteln nur in Wohnungshaltung. Andere Vermittler schätzen keine Kinder, wieder andere geben selbst Jungtiere einzeln ab. Weitere ziehen sich an fehlenden 3 qm Wohnfläche hoch, wieder anderen passt schlichtweg deine Nase nicht und du bist raus.

Mir stellt sich die Frage nicht, aber Interessenten, die sich quer durchs Forum lesen kann man nicht verdenken, dass sie beim Hinterhofvermehrer landen.

Gütesiegel, vom Blauen Forum auf Herz und Nieren geprüft... Ne, im Ernst, mir würde das auch gefallen. Dass man eine Art Leitbild unterzeichnet, das bestimmte Kriterien und Grundsätze beschreibt. Es gibt ja die Mitgliedschaft im Tierschutzbund, da kann nicht jeder Mitglied werden glaube ich. Dann ist da noch die Gemeinnützigkeit. Aber ich glaube, eher kriegen wir die Kastrationspflicht in ganz Deutschland als mehr als 10 Vereine unter einen Hut.
 
Eine solche "Zertifizierung" müsste schon von Seiten des Gesetzgebers kommen. Erster Schritt dazu müsste sein, dass Tiere zivilrechtlich nicht mehr als "Sache" klassifiziert werden. Damit wären sie auch aus dem Sachenrecht raus. Zweiter Schritt müsste dann wohl ein Tierkauf- und Vermittlungsgesetz oder ein entsprechender Abschnitt im BGB sein. Ich wage aber zu bezweifeln, dass einer der hier anwesenden dies noch erleben wird.
 
Der Erwerber ist damit einverstanden, einmal jährlich z. B. die Kopie des Impfpasses zu übersenden.
Hat aber auch großes Streitpotenzial... Unser TA impft z.B. nicht jährlich gegen alles, sondern hat Intervalle.
Was, wenn der Verein damit nicht einverstanden ist?
 
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Na, denn, jetzt wirds lustig!

Schlicht und ergreifend: NICHTS!
Solang der TSV dabei mit den Füßen am Boden bleibt!

Oder eben die Interessenten.

Oder wieso eigentlich sollte es da 'Fronten' geben?

Bestenfalls ist man sich einig zum Wohle der Katzen.
Bestenfalls passt es.

Hier gehts los: "Beteiligung": Nix dagegen... aber im Rahmen!
Wer sein Tier zu seiner Mutter geben möchte, die immer Katzen hatte, weil sich die eigene Lebenssituation verändert hat, kommuniziert das! Das sollte dann aber auch genügen! Inquisitorische Nachfragen sind mit gutem Recht nicht erlaubt!

Wer bestimmt denn 'den Rahmen'?

Es gibt Gesetze und es gibt persönliche Rahmen.

Sowohl seitens der Adoptanten als auch seitens der TSV.

Oder dürfen die keinen 'Rahmen' haben?

Als seriös gilt man mir, wenn man sein BESTES gibt, um dem Tier zu dienen. Dazu gehört auch -wie bei Kindern- das Loslassen, wenn man sie in guten Händen weiß!

Und woher weiß man es denn, davon, dass einem etwas erzählt wird?

Erzählt wird - auch im Tierschutz - ganz wie überall - viel.

Wieso billigst Du Tierschützern, die diese armen Wesen aufgenommen und gehegt und gepäppelt und gepflegt haben, nicht einmal zu, das bestmögliche Zuhause nach ihren Vorstellungen zu suchen?

Gibt es ein persönliches Anrecht auf Tiere?
Gibt es ein persönliches Anrecht auf Tiere, die keiner will?
Gibt es ein persönliches Anrecht auf Tiere, die andere in ihre Obhut genommen haben?

In meine Wohnung kommen die meisten meiner Freunde nicht rein;

Inquisition und der Ruf nach den Menschenrechten.

Niemand zwingt Dich dazu, ein Tier aus dem Tierschutz zu adoptieren.
Niemand zwingt Dich dazu, eine VK über Dich 'ergehen' zu lassen.
Niemand zwingt Dich dazu, Katzen von Menschen zu übernehmen, denen persönlich viel an ihren Schützlingen liegt.

Was möchtest Du also mitteilen?
 
Dann wurschtelt eben jeder der unzähligen eingetragenen Vereine zu Lasten der vielen zu vermittelnden Tiere nach Gutdünken weiter vor sich hin.

Nenn es vor sich hinwurschteln.

Aber das ist Tierschutz in diesem Lande.

Zum Wohle der Tiere übrigens.
 
Sobald Geld über den Tisch geht, geht das Tier in das Eigentum des Käufers über. Das ist einfach so.

Ich meine, es ist eine Frage der Formulierung, wie man mit "Erwerbern" umgeht: Wenn mir jemand vorschreiben möchte, "Sie haben das und das und das zu tun", keine Interesse.

Aber man kann sehr wohl formulieren: Der "Erwerber" (oder wie auch immer) ist damit einverstanden, diese und jene Haltungsbedingungen zu bieten (und zwar weil, begründen!). Der Erwerber ist damit einverstanden, einmal jährlich z. B. die Kopie des Impfpasses zu übersenden. Der Erwerber hat nichts dagegen einzuwenden, nach rechtzeitiger (!) Rücksprache einen Besuch zu "dulden", um eventuell auftretende Probleme durch das vermittelte Tier zu lösen/beheben/Hilfe anbieten. Bei gesundheitlichen Problemen des Tieres stehen wir gerne zur Verfügung. Anbei eine Checkliste, welche "Probleme" auftreten könnten. Ein frankierter Rückumschlag anbei oder hier eine E-Mail-Adresse/Telefonnummer; von dort werden Sie in kürzester Zeit Antwort erhalten.

Wer einen für mich derart freundlichen Vorschlag nicht akzeptieren wollte, käme für mich wahrscheinlich als "Erwerber" nicht in Frage.

Wie gesagt, wenn ich so einen netten Vertrag vorgelegt bekäme: Nur zu. Ich hätte kein Problem damit. Aber mit der "großen Keule".

Nur um es mal angeschnitten zu haben:
DAS (fett gemachte) wäre für mich ein grund, den TSV als komplett inkompetent zu bezeichnen!

Noch nach 7 Jahren stimmt bei etlichen Tieren in einigen Segmenten der Impfschutz... jähliche Impfung wird selbst von den Pharmaherstellern nciht mehr generell empfohlen!


Gütesiegel, vom Blauen Forum auf Herz und Nieren geprüft... Ne, im Ernst, mir würde das auch gefallen. Dass man eine Art Leitbild unterzeichnet, das bestimmte Kriterien und Grundsätze beschreibt. Es gibt ja die Mitgliedschaft im Tierschutzbund, da kann nicht jeder Mitglied werden glaube ich. Dann ist da noch die Gemeinnützigkeit. Aber ich glaube, eher kriegen wir die Kastrationspflicht in ganz Deutschland als mehr als 10 Vereine unter einen Hut.
Jegliches "leitbild" unterschreiben die Unseriösen als Erstes... haben sie doch so für ne Zeit ein "Gütesiegel"
"Gemeinnützigkeit" ist kein kriterium... Arche 2000 (mittlerweile sitzen die ein), Gnadenhof Momo (rechtskräftig verurteilte Abzocker un Tierquäler) waren alle als "geminnützig" von den jeweiligen Finanzämtern freigestellt!
Mitgliedschaft im deutschen Tierschutzbund taugt schon eher... weil man sich trifft, weil man kommuniziert, weil man Bedingungen erfüllt, weil man transparent sein muss... uswuswusw
 
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Man könnte also z.B. einen Schutzvertrag so gestalten wo das Eigentum des Tieres entweder gleich oder evtl. nach einer Probezeit auf den neuen Halter übergeht und verschiedene Bedingungen festlegen. Im Falle der Nichteinhaltung wird eine (angemessene) Vertragsstrafe angedroht und die Herausgabe des Tieres könnte in diesem Fall gefordert werden.

So richtig?

Welche Bedingungen könnte ich hier wirksam festlegen und welche wären z.B. unwirksam?
Sinn des Eigentumsvorbehaltes ist es ja u.a. auch, dass das Tier wieder an den vermittelnden Verein zurückgeht wenn es aus irgendwelchen Gründen nicht mehr gehalten werden kann.

Darüber können wir hier wohl diskutieren bis wir Schwarz werden. Wir sind alles keine Anwälte und was rechtlich durchsetzbar ist, werden wir wohl kaum im Detail beurteilen können.
Lediglich wie wir uns einen ensprechenden Vertrag vorstellen könnten.

In einem 'Tierabgabe von uns steht z.B.:

Der TSV xy und der Übernehmer sind sich darüber einig, dass das Eigentum an dem übernommenen Tier für die Dauer eines Jahres......, bei dem TSV bleibt.

Ob so ein zeitlich begrenzter Eigentumsvorbehalt rechtlich abgesichert ist - keine Ahnung.
Finde ich aber erstmal ok; so hat der Verein in dem einen Jahr bei Nachkontrollen auch eine gewisse Zeit zu überprüfen ob die gemeinsam vereinbarten Haltungsbedingungen auch eingehalten werden.


Also, dann machen wir das doch mal, wir stricken den perfekten Schutzvertrag. Wie wollen wir vorgehen? Ich stelle mal meinen ein, den gehen wir Passage für Passage durch? Sind keine Fragen/Verbesserungen/Änderungen da, dann die nächste Passage?
Oder hat jemand eine Idee? Oder schon ein mustergültiges Exemplar?

Du könntest doch deinen zweiten Link als Vorlage nehmen? Den Vertrag fand ich nämlich nicht schlecht.
 
@Schatzkiste: Ich für meinen Teil spreche keinem TS das Interesse am weiteren Werdegang und Wohlergehen der vermittelten Tiere ab.

Ich weise aber nachdrücklich darauf hin, dass die gewählten Klauseln sittenwidrig und nicht durchsetzbar sind. Im Ernstfall ist damit also nichts und niemand abgesichert. Eine Absicherung wie sie von vielen TSlern gewünscht wird ist vertraglich bei der momentanen Gesetzeslage nicht möglich. Ich würde da doch lieber durchsetzbare Klauseln in den Vertrag aufzunehmen, um wenigstens das wenige an Durchsetzbarkeit zu erreichen das gegeben ist. Mit einer salvatorischen Klausel kann ja von mir aus auch noch alles mögliche mit rein. Da riskiert man wenigstens nicht gleich den ganzen Vertrag. Wenn die andere Partei sich dann nicht dran hält kann man trotzdem nichts machen, aber das wissen ja viele nicht.

Ich kann nur nicht verstehen wieso man sich bei etwas das einem so am Herzen liegt in einer vermeintlichen Sicherheit wiegt die einfach nicht gegeben ist?
 
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Ich glaub eher, es war so gedacht, der Ton bestimmt die Musik. Ich weiß halt nicht, wenn man was nett formuliert, dass man dann im Streitfall dann auch als Grundlage nehmen kann. Juristendeutsch hört sich ja immer erst mal ganz schrecklich unfreundlich an, ist aber dann halt auch präzise.
 
Eine solche Probezeit ist durchaus möglich. Wege sie vertraglich abzusichern wären z.B. das die Schutzgebühr in zwei Raten gezahlt wird und das Tier erst mit Zahlung der zweiten Rate in das Eigentum des Adoptanten übergeht. Alternativ könnte für die Probezeit auch ein Pflegestellenvertrag geschlossen werden der erst nach Ablauf von Frist xy in einen Übergabevertrag umgewandelt wird.
 
Erzählt wird - auch im Tierschutz - ganz wie überall - viel.

Wieso billigst Du Tierschützern, die diese armen Wesen aufgenommen und gehegt und gepäppelt und gepflegt haben, nicht einmal zu, das bestmögliche Zuhause nach ihren Vorstellungen zu suchen?

Gibt es ein persönliches Anrecht auf Tiere?
Gibt es ein persönliches Anrecht auf Tiere, die keiner will?
Gibt es ein persönliches Anrecht auf Tiere, die andere in ihre Obhut genommen haben?



Inquisition und der Ruf nach den Menschenrechten.

Niemand zwingt Dich dazu, ein Tier aus dem Tierschutz zu adoptieren.
Niemand zwingt Dich dazu, eine VK über Dich 'ergehen' zu lassen.
Niemand zwingt Dich dazu, Katzen von Menschen zu übernehmen, denen persönlich viel an ihren Schützlingen liegt.

Was möchtest Du also mitteilen?

Auf deine Hetze werde ich nciht mehr im Geringsten eingehen.
Der regionale TSV unter dem Dach des deutschen Tierschutzbundes, in dessen Vorstand ich tätig bin, vermittelte letztes Jahr allein 136 Katzen... andere Nothilfen und Dinge gar nicht erwähnt, hier ist schließlich ein Katzenforum!

Jedes der Tiere lag mir, lag uns am Herzen. Dazu muss und werde ich DIR keine Rechenschaft ablegen!
Nichtsdestotrotz hat jeder Adoptant, Tierfreund, wie auch immer wir es nennen wollen, ein Recht auf Privatheit, ein Recht auf Unbescholtenheit bis zum Beweis des Gegenteils, ein Recht auf ein eigenes Leben mit seinem Tier.
Wenn dir DAS nicht einleuchtet, bist du im falschen Staat!
In UNSEREM Staat nämlich sind das geschützte Grundrechte!

Die Diskussion mit dir ist wegen der Entgleisung, mir bei dem Einsatz, den ich täglich neben Beruf und Familie für die Sache bringe, zu unterstellen, mir läge nichts an unseren Schützlingen, beendet!
 
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Gesetzt den Fall, das Tier bliebe ein Jahr noch im Eigentum des TSV - wie ist es mit auftretenden "schweren" TA-Kosten? Wer ist dann dran? Na? Der Eigentümer.

Gute Frage.😉

Bei dem gleichen Vertrag steht dazu:

... " Notwendige Behandlungen sind ab der Übernahme vom Übernehmer zu tragen".

Der Unterschied zwischen Besitzer und Eigentümer dürfte ja jedem klar sein?

Beispiel Fundkatze:

Wenn mir eine Katze zuläuft und ich Futter gebe übernehme ich automatisch eine Verantwortung für dieses Tier; also auch für eine notwendige Tierarztbehandlung.
Als "Besitzer" trage ich zunächst die Tierarztkosten; kann sie dann aber ggf. von dem rechtmäßigen Eigentümer einfordern.
 
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Du könntest doch deinen zweiten Link als Vorlage nehmen? Den Vertrag fand ich nämlich nicht schlecht.
Der ist halt aus Österreich. Der andere beruht auf einem Vertrag, der juristisch geprüft ist, drum hab ich jetzt mal einfach den genommen.
 
Oder eben die Interessenten.

Oder wieso eigentlich sollte es da 'Fronten' geben?

.......

Niemand zwingt Dich dazu, ein Tier aus dem Tierschutz zu adoptieren.
Niemand zwingt Dich dazu, eine VK über Dich 'ergehen' zu lassen.
Niemand zwingt Dich dazu, Katzen von Menschen zu übernehmen, denen persönlich viel an ihren Schützlingen liegt.

Was möchtest Du also mitteilen?

Da redet man ständig auf Interessenten mit Engelszungen ein, dass sie nicht zum Vermehrer, sondern ein Tier vom TS adoptieren sollen und dann wird hier diese Attidute aufgebaut.

Ich sehe nicht wie das Beharren auf der Eigentumsvorbehaltklage dem Wohl des Tieres dient, sondern nur wie es Interessenten abschreckt und in die Arme von Vermehren treibt.

Diese Klausel scheint weder rechtlich noch praktisch durchsetzbar. Warum will man Adoptanten, die den Vertrag ohne Diskussion unterschreiben, weil sie eben schon verinnerlicht haben, dass sie den Vertrag gar nicht zu respektieren gedenken. Wer mit offenen Visir agiert, dem wird dagegen wahlweise fehlendes Interesse oder "etwas zu verbergen" unterstellt.

Es hat sich doch im Laufe dieser Diskussion deutlich gezeigt, warum viele Menschen so einen Vertrag ablehnen. Als Orga würde ich mich doch da mal fragen, warum und wie man dem begegnen könnte.

Viel wichtiger als auf zweifelhaften Klauseln zu beharren, ware doch sich dort kompromisslos zu zeigen, wo es wirklich zum Wohle des Tieres ist, wie z.B. dem Verbot von Einzelhaltung (ausgenommen ECHTE Einzelkatzen) oder der Ablehnung vom zwanghaften Umpolen von Freigängern zu Wohnungskatzen.
 
Nur mal so am Rande: Züchter stehen im Übrigen vor dem selben Problem was Verträge und Vertragsbedingungen angeht. Und sie wollen es genauso wenig wahr haben wie "der" TS.
 
Nur mal so am Rande: Züchter stehen im Übrigen vor dem selben Problem was Verträge und Vertragsbedingungen angeht. Und sie wollen es genauso wenig wahr haben wie "der" TS.

Wird auch ein Problem sein, aber gibt es auch Züchter die in ihren Verträgen einen Eigentumsvorbehalt auf Lebenszeit eintragen?😕
 

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