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KiddyCat
Benutzer
- Mitglied seit
- 12. September 2013
- Beiträge
- 73
Hi, ich versuch die Kurzfassung zu erstellen:
Mein Kater (12, Hauskatze) hatte jetzt seit Monaten etwas Probleme mit den Hinterläufen, die er weit nach außen gestellt hat und wacklig war, auch die Vorderbeine wirkten irgendwann schwach und wacklig. Er war aber immer gut drauf, hat viel gegessen/getrunken und noch gespielt, er ist nur nicht mehr hohe Objekte hochgesprungen.
Als es am Wochenende dann schlimmer wurde und er kaum noch geschlafen hat(Unruhe), haben wir uns für den Tierarzt entschieden. Schwere Entscheidung, weil er sehr sehr scheu ist und nur daheim behandelt werden konnte, in eine Box reinkriegen ist unmöglich bei ihm. Tierarzt hat ihm darauf Metacam-Spritze gegeben gegen seine Bewegungsschmerzen, Verdacht auf Arthrose.
3 Stunden später kam er wieder aus seinem Versteck, hat normal gegessen und getrunken und ist plötzlich umgekippt, hat daraufhin starke Krampfanfälle bekommen, geknurrt (was er noch nie getan hat) und sich ganz komisch verdreht und auf dem Boden gerollt.
Wurde als Notfall in Tierklinik eingeliefert, an Infusionen und Beruhigungsmittel gehängt. Verdacht der allergischen Reaktion auf Metacam konnte dort nicht bestätigt werden. Röntgenbild war ok(er hat keinen Bruch oder sonstiges, wegen der Bewegungsprobleme), Blutbild ergab leicht erhöhte Nierenwerte und erhöhten Blutzucker(kann aber auch an dieser unendlichen Panik und Angst von ihm liegen).
Er wurde über Nacht da behalten, gestern hat er sich dann scheinbar abseits der Beruhigungsmittel-Zugabe wieder komisch verdreht hingelegt und die Ärztin meinte Augenzucken, es liegen neurologische Störungen vor
Momentan wissen wir nicht mehr weiter. Ich will nicht dass er als Hauskatze tagelang in diesem Zustand in einer Klinik mit fremden Tieren und Ärzten verbringen muss, er ist durch das Beruhigungsmittel scheinbar in einer Art Koma-Zustand und bekommt kaum was mit, aber mir tut es jede Sekunde höllisch weh. Ärztin meinte man könnte noch CT durchführen und auf Tumore (z.B. im Gehirn) überprüfen, aber kann ich ihm das wirklich zumuten nach all dem, was er besonders durch diesen Krampfanfall erlebt hat? Und wäre er jemals wieder wie zuvor?
Es fällt mir so schwer zu entscheiden wie es weiter gehen soll, er hat diese Qual nicht verdient...und ich traue dem Metacam nicht. Es kann doch ekin Zufall sein, dass er gerade 3h danach diesen Anfall bekam .....
Mein Kater (12, Hauskatze) hatte jetzt seit Monaten etwas Probleme mit den Hinterläufen, die er weit nach außen gestellt hat und wacklig war, auch die Vorderbeine wirkten irgendwann schwach und wacklig. Er war aber immer gut drauf, hat viel gegessen/getrunken und noch gespielt, er ist nur nicht mehr hohe Objekte hochgesprungen.
Als es am Wochenende dann schlimmer wurde und er kaum noch geschlafen hat(Unruhe), haben wir uns für den Tierarzt entschieden. Schwere Entscheidung, weil er sehr sehr scheu ist und nur daheim behandelt werden konnte, in eine Box reinkriegen ist unmöglich bei ihm. Tierarzt hat ihm darauf Metacam-Spritze gegeben gegen seine Bewegungsschmerzen, Verdacht auf Arthrose.
3 Stunden später kam er wieder aus seinem Versteck, hat normal gegessen und getrunken und ist plötzlich umgekippt, hat daraufhin starke Krampfanfälle bekommen, geknurrt (was er noch nie getan hat) und sich ganz komisch verdreht und auf dem Boden gerollt.
Wurde als Notfall in Tierklinik eingeliefert, an Infusionen und Beruhigungsmittel gehängt. Verdacht der allergischen Reaktion auf Metacam konnte dort nicht bestätigt werden. Röntgenbild war ok(er hat keinen Bruch oder sonstiges, wegen der Bewegungsprobleme), Blutbild ergab leicht erhöhte Nierenwerte und erhöhten Blutzucker(kann aber auch an dieser unendlichen Panik und Angst von ihm liegen).
Er wurde über Nacht da behalten, gestern hat er sich dann scheinbar abseits der Beruhigungsmittel-Zugabe wieder komisch verdreht hingelegt und die Ärztin meinte Augenzucken, es liegen neurologische Störungen vor
Momentan wissen wir nicht mehr weiter. Ich will nicht dass er als Hauskatze tagelang in diesem Zustand in einer Klinik mit fremden Tieren und Ärzten verbringen muss, er ist durch das Beruhigungsmittel scheinbar in einer Art Koma-Zustand und bekommt kaum was mit, aber mir tut es jede Sekunde höllisch weh. Ärztin meinte man könnte noch CT durchführen und auf Tumore (z.B. im Gehirn) überprüfen, aber kann ich ihm das wirklich zumuten nach all dem, was er besonders durch diesen Krampfanfall erlebt hat? Und wäre er jemals wieder wie zuvor?
Es fällt mir so schwer zu entscheiden wie es weiter gehen soll, er hat diese Qual nicht verdient...und ich traue dem Metacam nicht. Es kann doch ekin Zufall sein, dass er gerade 3h danach diesen Anfall bekam .....