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Und wie ich es verstehe brauchst Du keinen Diagnostiker sondern einen guten , erfahrenen Chirurgen.
Gießen hat mir auch schon geantwortet. Der Prof. den ich per Mail kontaktiert habe, schrieb mir, dass eine OP an der Bauchspeicheldrüse eine sehr seltene OP sei und dies nur durchgeführt werden kann, wenn eine absolut sichere Indikation vorliegt.
Und was deine Meinung bezüglich der Vorgehensweise des Ultraschalls angeht. Ich sehe es anders. Es redet keiner von zärtlich, aber ich werde mein Tier mit Sicherheit nicht gewaltsam zu einem Ultraschall zwingen. Sie ist schon verstört genug.
Das wird kaum anders gehen. Du musst sie festhalten. Bei mir wurde Yankee bereits 2 mal geschallt, ich kenne das "Theater" also.
Da wurde auch rasiert (Yankee hat große Angst vor lauten Geräuschen, der wollte sofort weg, als er den Rasierapperat gehört hat), es wurde Gel aufgetragen und Kontaktspray für das EKG (er hat Angst vor Wasser) und auch stillhalten beim Ultraschall war nur mit 3 haltenden Personen möglich.
Er sagte, es macht keinen Sinn, ohne Katze zu kommen und sich zu unterhalten, da er ohne Voruntersuchung keine OP durchführt und schon gar nicht am Pankreas.
Falls der Arzt nach dem zweiten Schall zum selben Schluss kommt und Mia operiert werden muss, wird sie ja ohnehin rasiert.Er schrieb noch, dass es beim Ultraschallergebnis stark vom Arzt der ihn gemacht hat abhängt. Also mit anderen Worten, er will einen zweiten Ultraschall machen. Aber ich kann es auch verstehen und ich finde es auch gut, eine Zweitmeinung schadet nicht. Ist zwar blöd, dass ich Mia jetzt rasieren muss aber ich hoffe mal, dass sie es machen lässt.
Falls der Arzt nach dem zweiten Schall zum selben Schluss kommt und Mia operiert werden muss, wird sie ja ohnehin rasiert.
Die Diagnose war ein zystisches Bild an der Pankreasspitze, es könnte auch eine abdominale Verklebung sein. Das Pankreas ist auch wolkig gewesen, Folgen der ganzen Entzündungen. Ein Tumor wurde zwar ausgeschlossen, aber mittlerweile glaube ich auch das nicht mehr.
was ich weiß, ist die Lipase bei Katzen wenig aussagekräftig, am meisten Aussagewert hat z.Zt. der specfPl-Wert.Sie leidet an Erbrechen, was in unterschiedlichen zeitlichen Abständen auftritt. Erst vor 4 Monaten wurde die Pankreas Lipase zum ersten Mal getestet und sie lag bei 34,4 ug/I, da hatte sie einen Schub.
8 Wochen später hatte sie einen erneuten Schub und ich dachte, ich verliere sie. Da lag die Pankreas Lipase bei 33,0 ug/I und ich musste sie stationär behandeln lassen, weil sie es sonst nicht überlebt hätte.
Nach jeder Bauch-OP kann es zu Verwachsungen kommen, das ist eine Art Narbenbildung innerhalb des Bauchraums. Manchmal können diese Verwachsungen Beschwerden machen, wenn sie zB den Darm einengen. Das ist aber kein Operationsfehler, das ist halt leider ein Nebeneffekt beim Operieren, nicht nur bei Katzen, auch bei Menschen.Der Arzt sagte, es könnte auch beim kastrieren ein Fehler passiert sein und jetzt ist da was verklebt. Er rät zu einer Probelaparatomie. Er machte mir Hoffnung, dass Mias Beschwerden vielleicht davon kommen. Ein Tumor hat sie nicht, er sagte, dann wäre sie schon tot. Und eine typische Pankreaskatze würde auch anders aussehen. Sagte er.
Auweia, das klingt echt nicht gut. Wurde einmal eine Spiegelung gemacht? Magengeschwüre machen auch so Symptome, oder auch ein Geschwür im Darm.Also wenn sie bricht, dann bricht sie erst ihr Futter und dann geht das bis gar nix mehr kommt. Sie hat dann starke abdominale Schmerzen, sie jammert und liegt auf der Seite. Man muss dann eigentlich sofort zum Arzt. Sie hört von selbst dann nicht mehr auf zu erbrechen und wenn man dann nichts unternimmt, dann liegt sie nur noch da und macht irgendwann gar nix mehr. Sie ist dann schwach und frisst dann und trinkt auch nix mehr.
So von der Ferne sag ich, dass das irgendwie nicht nach Bauchspeicheldrüse klingt - aber das ist nur ein Gefühl! Sie steht ja offensichtlich ganz gut im Futter (was ein Glück ist).Abgenommen hat sie nicht, sie wiegt 5,8 Kilo. Sie ist zwar groß und stabil gebaut aber sie ist keine Bohnenstange 🙂 Sie frisst langsam und ist ein Häppchenfresser.
Auf jeden Fall ist langsames Ausschleichen wichtig, das ist schon mal okay. Wenn es ihr hilft, spricht doch auch nichts gegen eine minimale Dosis, oder?Ich schleiche das Prednisolon gerade aus, ich gebe ihr alle 3 Tage 1/4 Tablette, also 1,25mg.
Ich sollte es ausschleichen, von meiner jetzigen Tierärztin aus. Ich denke auch, dass es nicht gut ist aber es gab eben die Zeit, nach dem stationären Aufenthalt, da ging es nicht ohne das Zeug. Der behandelnde Arzt, der sagte, sie soll das lebenslang nehmen, aber damit war meine jetzige TÄ nicht einverstanden. Sie sagte, ausschleichen.
Das ist leider in der Medizin oft so *seufz* Es führen eben mehrere Wege zum Ziel.Es sagt eben jeder was anderes.
Ich hab auch vor Jahren einen Allergietest bei meinem Kater machen lassen - mein TA hat von Anfang an gesagt, dass er das Ergebnis anzweifeln wird 😉 - und er ist auch gegen alles mögliche allergisch. Selbst gegen Katzenhaare...... inzwischen zweifel ich das auch an 😀Ich füttere ihr ein hypoallergenes Nassfutter, Trockenfutter habe ich komplett eingestellt, da es mir mit 20% Fettanteil zu fettig war für ihre Bauchspeicheldrüse. Laut Allergietest ist meine Katze ja auf alles allergisch was du dir vorstellen kannst. Da ich nicht weiß, ob an dem Test nicht doch was dran ist, bin ich gezwungen, ihr das Futter zu geben.
und wenn du ein Schonkost-Futter gibst?Bei hypoallergenem Futter gibt es ja leider nicht viel Auswahl. Wobei sie die Symptome ja auch trotzdem hat, also kann es nicht nur daran liegen aber vielleicht kommt da alles zusammen.
Hat sie denn auch Durchfälle, wenn sie das Enzym nicht bekommt? Pankreaskot ist recht typisch, sehr fettig und übelriechend.Sie bekommt jeden Tag 4 Gramm Almazyme ins Futter, über den Tag verteilt. Sie mag es und frisst es. Da bin ich auch schon mal froh.
Ich drücke euch ganz fest die Daumen, dass alles gut wird!Ich habe jetzt noch mal mit dem Prof. aus Gießen geschrieben, dass ich am Dienstag auf jeden Fall mit ihm reden will, auch wegen CT. Er sagte, dass wir auf jeden Fall sprechen und die Befunde durchgehen und auch den Ultraschall.
Ich bin so gespannt, was da raus kommt.
Ich wünschte, meine Dicke wäre gesund :-(
Ich hoffe, der Prof. macht einen guten Eindruck auf mich, damit ich meine Katze in guten Händen wissen kann, sollte er die OP für nötig erachten. Ich bin gespannt. Aber ich habe mich schon darauf eingestellt, dass eine andere Diagnose raus kommt. Wäre nicht das erste Mal...
Also Mia erbricht seit 2007 rezidivierend. Seit dem weiß bis heute keiner, was sie eigentlich genau hat. Es wurden schon die abenteuerlichsten Verdachtsdiagnosen in den Raum geworfen und ich habe schon sehr viel Geld für sinnlose Medikamente und Untersuchungen bezahlt. Schönstes Beispiel ein Allergietest für 200 Euro.
Leider war jeder Tierarzt den ich danach konsultierte, der Meinung, dass ich das Geld auch hätte verbrennen können. Da waren sich dann ausnahmsweise mal alle einig.
Ich füttere ihr ein hypoallergenes Nassfutter, Trockenfutter habe ich komplett eingestellt, da es mir mit 20% Fettanteil zu fettig war für ihre Bauchspeicheldrüse. Laut Allergietest ist meine Katze ja auf alles allergisch was du dir vorstellen kannst. Da ich nicht weiß, ob an dem Test nicht doch was dran ist, bin ich gezwungen, ihr das Futter zu geben.
Bei hypoallergenem Futter gibt es ja leider nicht viel Auswahl. Wobei sie die Symptome ja auch trotzdem hat, also kann es nicht nur daran liegen aber vielleicht kommt da alles zusammen.
Sie bekommt jeden Tag 4 Gramm Almazyme ins Futter, über den Tag verteilt. Sie mag es und frisst es. Da bin ich auch schon mal froh.
*lach* ja, man wird schon ein bißerl blöd mit den Viecherln 😉Das ist auch echt nicht gut. Mittlerweile ist es auch so, dass ich nachts von ihren Würgegeräuschen wach werde und erschrecke, obwohl es totenstill ist und sie schläft :-( Ich höre sie ständig würgen und jammern, dabei ist gar nix. Nein, ich bin sonst nicht geisteskrank oder so 😀
versteh ich auch nicht. Eine simple Endoskopie ist doch weiter weniger invasiv als eine Operation, noch dazu am Pankreas!?!Spiegelung wollte ich, wurde aber immer abgelehnt, es wäre nicht nötig sagte man mir. Es wäre die letzte Maßnahme. Verstanden habe ich diese Logik nie.
Hast du ein Foto von ihr? *neugierig*Ja sie steht gut im Futter, sie ist einfach eine Schönheit. Ihr Fell ist seidig und glänzend und sie hat eine stabile Figur 🙂
Die Schonkost ist ja nicht hydrolysiert. Dann habe ich wieder das Problem, dass ich dann nicht weiß, ob sie - falls der Test stimmt - davon noch zusätzlich Bauchweh bekommt. Was fütterst du??
Naja, ich denke, das ist "normaler" Antibiotika-Stuhl. AB bringt ja nicht nur "böse" Keime um, sondern eben auch die guten und damit kommt dann alles durcheinander. Deswegen auch die erhöhten Coli.Jetzt kommt mein Lieblingsthema seit kurzem: Durchfall. Dazu kann ich nur eins sagen, Mia hatte noch nie in ihrem Leben Durchfall (außer 1x bei Antibiotika aber das zähle ich nicht mit). Das ist seit kurzem anders, denn sie hat nun seit 19.10.13 Durchfall. Das ist der Tag, an dem ich sie von ihrem letzten stationären Aufenthalt geholt habe. Ich konnte mir das anfangs nicht erklären und wurde aber irgendwann stutzig, da ich es von Mia nicht kenne.
Ich habe dann nach sehr vielen Versuchen, es mit Homöopathie usw. in den Griff zu bekommen, ein Durchfallprofil erstellen lassen und siehe da, sie hat Escherichia coli in hoher Keimzahl (mucoides Wachstum), seit ihrem stationären Aufenthalt. Ich werde auch langsam wahnsinnig, weil es nicht wirklich besser wird. Heute ist der 10. Tag an dem sie Baytril bekommt (nach Antibiogramm natürlich) und der Kot ist auch optisch wie ne Wurst geformt aber wenn man es anfasst, ist es ganz weich.
Ich hoffe so sehr, dass das bald besser wird, denn sowas hatte sie noch nie und ich frage mich, wie sowas passieren kann. Aber um deine Frage zu beantworten, sie hat keinen Fettstuhl oder hellen Stuhl, also diesen typischen Pankreasstuhl hatte sie nie. Hatte auch eine Stuhlausnutzung machen lassen, die war ok, bis auf Neutralfett. Aber meine Ärztin meinte, das könnte von den Colibakterien kommen. Falls es nicht von den Colibakterien kommt, dann hat sie wohl irgendwas mit dem Fett. Aber wie gesagt, sie hatte IMMER guten Kot, es gab nie Grund zur Sorge, denn ich hätte den Kot sofort untersuchen lassen.
Wie gehts deinem Kater denn? Was hat er?? Was fütterst du ihm? Wie alt ist er?
Ja das frage ich mich auch. Das Geile ist, der TA der den damals veranlasst hat, der wollte mir noch einen zweiten Test aufs Auge drücken, weil er der Meinung war, der müsste jährlich neu gemacht werden. Ich habe aber abgelehnt.
Wie meinst du das? Was soll ich denn sonst füttern? Ich habe mal versucht, sie ans Barfen zu gewöhnen, Fehlanzeige. Und bei Pferdefleisch Futter hat sie 2 Mal extreme Brechanfälle bekommen.
Ist Kreon genauso gut? Ich meine, irgendwann mal was negatives über Kreon gelesen zu haben, aber keine Ahnung mehr wann und was genau.
Wegen des Blutbildes muss ich gucken wann es gemacht wurde, aber es wurde gemacht. Ich glaube, die waren auch erhöht.
Bei Kreon geht der Mythos um, dass es die Mundschleimhäute angreift, wenn das Granulat zerkaut wird und so die Enzyme bereits in der Mundhöhle freigesetzt werden. Ich glaube, es steht auch auf dem Beipackzettel. Aber Katzen kauen nun mal anders - wenn überhaupt - als Menschen. Glaube nicht, dass es bei diesen winzigen Körnchen da schon jemals zu Problemen gekommen ist.Was sollte negativ an Kreon sein?