Dringend sehr gute Tierklinik gesucht (Mittelhessen)

[balulutiti]

Kreon® sollte nicht über das Essen gestreut werden. Es besteht sonst die Möglichkeit, dass sich der magensaftresistente Überzug auf nicht sauren Lebensmitteln auflöst. Zudem sollten die Pellets nicht zerkaut werden. Bei Problemen mit dem Schlucken kann man die Pellets auf einen Löffel mit zähflüssiger und saurer Speise wie Joghurt oder Apfelmus geben und diesen Bissen dann unzerkaut herunterschlucken.

Das ist mir alles zu unsicher glaube ich. :-(

das ist ein Mittel für Menschen und deswegen steht das so drauf. Natürlich kann man Katzen keine Enzyme mit Apfelmus geben 🙂 (Mira würde dich fragen, ob du spinnst *g*). Das Enzym löst sich am Katzenfutter auf, aber nicht in Sekundenschnelle! Viele Menschen, die Kreon bekommen, sind schwerstkrank und essen nur sehr langsam und sehr wenig, deine Mia frißt ganz bestimmt schneller als sich das Kreon auflösen kann.
Und noch einmal: es kann ja nichts passieren.

 

[Musepuckel]

Ich kann dich zwar gut verstehen du machst dir aber zu viele Gedanken und verkomplizierst die Sache mehr wie nötig.
Nimm das Kreon, in den Beutelchen sind auch Kügelchen bzw. Granulat.
Es funktioniert gut und das Zeug geht nun mal nur über das Futter rein bei einem Tier.
Du schadest Mia ganz sicher nicht.

Was das Labor betrifft, so werden die einiges bestimmt da machen können, anderes wird auch sicher von denen weggeschickt da sie nicht die entsprechenden Gerätschaften haben, denn die Anschaffung lohnt sich nur für Großlabore.

 

[Musepuckel]

Ich habe das Kreon immer pi mal Daumen gegeben ,hatte mir damals auch der TA so gesagt.

 

[Musepuckel]

Kannst ja etwas weniger nehmen und den Rest verwerfen, aber ich denke auch so ist das okay.

 

[Musepuckel]

Ich würde es so geben, wie gesagt pi mal Daumen ist okay, da kommt es nicht auf die IE an.
Wenn du aber unsicher bist dann gebe weniger oder frage den TA nochmal.

 

[kalla]

Hallo zusammen,


vielleicht hilft das:


Kreon® 10 000 Kapseln/ -25 000/-40 000 magensaftresistente Hartkapseln (Kapseln mit magensaftresistenten Pellets)
Ap ATC: A09AA02

Zus.: 1 msr. Hartkps. enth.: Pankreas-Pulver vom Schwein 150 mg/300 mg/400 mg (entspr. Lipase 10 000 Ph.Eur.-E./25 000 Ph.Eur.-E./40 000 Ph.Eur.-E., Amylase 8 000 Ph.Eur.-E./18 000 Ph.Eur.-E./25 000 Ph.Eur.-E., Proteasen 600 Ph.Eur.-E./1000 Ph.Eur.-E./1600 Ph.Eur.-E.).
Sonst. Bestandteile: Cetylalkohol, Triethylcitrat, Dimeticon 1000, Gelatine, Hypromellosephthalat, Natriumdodecylsulfat, Macrogol 4000, Farbstoffe Titandioxid (E 171), E 172.

50 msr. Hartkps. (N1) 10 000 (FB 14,78) 14,67 PZN 07202899
100 msr. Hartkps. (N2) 10 000 (FB 26,28) 26,20 PZN 07202907
200 msr. Hartkps. (N3) 10 000 (FB 46,76) 46,76 PZN 07202913
50 msr. Hartkps. (N1) 25 000 (FB 30,19) 30,19 PZN 04437981
100 msr. Hartkps. (N2) 25 000 (FB 53,70) 53,70 PZN 04437998
200 msr. Hartkps. (N3) 25 000 (FB 95,51) 95,51 PZN 04946837
50 msr. Hartkps. (N1) 40 000 (FB 43,54) 43,54 PZN 01224753
100 msr. Hartkps. (N2) 40 000 (FB 77,47) 77,47 PZN 01224776
200 msr. Hartkps. (N3) 40 000 (FB 137,79) 137,79 PZN 01224782

Kreon® Granulat magensaftresistentes Granulat
Ap ATC: A09AA02

Zus.: 1 Btl. (499 mg) enth.: Pankreas-Pulver vom Schwein 300 mg (entspr. Lipase 20 800 Ph.Eur.-E., Amylase 20 800 Ph.Eur.-E., Proteasen 1250 Ph.Eur.-E.).
Sonst. Bestandteile: Cetylalkohol, Triethylcitrat, Dimeticon 1000, Macrogol 4000, Hypromellosephthalat.

50 Btl. (N1) (FB 26,17) 26,11 PZN 06686777
200 Btl. (N3) (FB 82,75) 82,75 PZN 06686783


Kreon® für Kinder magensaftresistentes Granulat
Ap ATC: A09AA02

Zus.: 1 Messlöffelfüllung (100 mg) enth.: Pankreas-Pulver vom Schwein 60,12 mg (entspr. Lipase 5000 Ph.Eur.-E., Amylase 3600 Ph.Eur.-E., Proteasen 200 Ph.Eur.-E.).
Sonst. Bestandteile: Cetylalkohol, Triethylcitrat, Dimeticon 1000, Macrogol 4000, Hypromellosephthalat.

20 g (N1) (FB 24,22) 24,22 PZN 04946814

Anw.: Stör. der exokrinen Pankreasfunktion, die mit einer Maldigestion einhergehen. Bei Mukoviszidose zur Unterstützung d. ungenügenden Funktion d. Bauchspeicheldrüse.
Gegenanz.: Akute Pankreatitis. Akuter Schub einer chron. Pankreatitis währ. der voll ausgeprägten Erkrank.-phase (in der Abklingphase währ. d. diätet. Aufbaus ist jedoch gelegentl. die Gabe bei Hinw. auf noch od. weiterhin besteh. Insuff. sinnvoll). Nachgewiesene Schweinefleischallergie.
Schwang.: Strenge Ind.-stellung Gr 5.
Stillz.: Strenge Ind.-stellung.
Nebenw.: P 3. Häufig Bauchschmerzen, gelegentl. Obstipation, Stuhlanomalien, Diarrhoe, Übelkeit/Erbrechen. Bei Pat. mit Mukoviszidose sehr selten nach Gabe hoher Dos. Strikturen d. Ileozökalregion u. des Colon ascendens, welche u. U. zu einem Ileus führen. Ungewöhnl. abdominelle Beschwerden od. Änderungen im Beschwerdebild sollen untersucht werden, um Möglichkeit einer Darmschädigung auszuschließen, insbes. bei Pat., die tgl. >10 000 Lipase-Einheiten pro kg KG einnehmen.
Hinw.: Darmschädigungen sind bei Kreon bisher nicht beschrieben worden.
Dos.: D. Dos. richtet sich nach den individuellen Bedürfnissen u. hängt v. dem Schweregrad d. Pankreasinsuff. u. d. Zus. d. Mahlzeit ab. Bes. b. Pat. m. Mukoviszidose sollte d. Dosis unter Berücksichtig. v. Menge u. Zus. d. Mahlzeiten die für eine adäquate Fettresorpt. notwendige Enzymdosis nicht überschreiten. Eine Erhöh. d. Dosis sollte nur unter ärztl. Kontrolle erfolgen u. an d. Verbess. d. Sympt. (z.B. Steatorrhoe, Bauchschm.) ausgerichtet sein. Tgl. Enzymdos. v. 15 000-20 000 Lipase-Einheiten pro kg KG od. v. 4000 Ph.Eur.-Einheiten Lipase pro Gramm aufgenomm. Fett sollte nicht überschritten werden. Kreon 10 000: 2-8 Kps. zu den Mahlz. Kreon 25 000: 1-3 Kps. pro Mahlz., in schweren Fällen auch erheblich mehr. Kreon 40 000: 1-3 Kps. pro Mahlz., erforderl. Dos. kann aber auch erheblich darüber liegen. Kreon für Kdr.: Säugl. 100 mg des Granulats (entspr. 1 Messlöffelfüllung). Dos. b. Jugendl. u. Erw.: 4 bis 16 Messlöffel Kreon f. Kdr. Kreon Granulat: 1-3 Btl. zu den Mahlz. Erforderl. Dos. kann auch erheblich darüber liegen. Alle: Unzerkaut schlucken, da aktive Enzyme durch Zerkauen freigesetzt werden können u. zu Schleimhautschädigungen (z. B. Ulcerationen d. Schleimhaut) führen können. Weitere Hinw. s. Fachinfo.
AP.: 10 000, 25 000 u. 40 000: 400 (=8×50) msr. Hartkps./Kreon Granulat: (3×50) Btl. m. msr. Granulat/Kreon f. Kdr.: 100 g (=5×20 g) msr. Granulat.

(Quelle: Rote Liste)

Gruß
Marcus

 

[Bea]

Was genau meinst du mit nicht standardisiert?

Ist es schlecht? Mich macht stutzig, dass da steht: Enzym-haltige, hypoallergene Zubereitung.

Hört sich net so berauschend an.

Ich rufe da mal an.

Das ist auch eher ein Nahrungsergänzungsmittel, als ein Medikament. Deshalb sind auch keine Einheiten bezüglich Amylase, Lipase und freie Protease angegeben.

Als Dosierungsrichtlinie bei den Enzymen kann man sich an das Veterinärpräparat Pancrex vet halten:

http://www.premiumtierfutter.de/kat...ancrex-vet-enzyme-zur-kohlenhydrataufspaltung

Angegeben sind die hier in BP Units ( also britische Einheiten)

Oskar hatte das abgelehnt und auch nicht gut vertragen, daher war ich dan auf das Kreon Granulat umgestiegen.

Bei Kreon sind die Einheiten in internationalen Einheiten ( i.E.) angegeben.

Muss mal schauen ob ich noch die Umrechnungstabelle finde.

 

[Bea]

Das kann ich mir nicht vorstellen. Das sind Verdauungsenzyme die normalerweise von der Bauchspeicheldrüse gebildet werden und dann im Darm wirken - im Magen haben die nichts zu suchen.
Eher werden die Enzyme von der Magensäure zerstört - erreichen also nicht oder nur wenig den Darm.


Übrigens sind die Einheiten wohl gleich zu berechnen ( kann man also die Dosierung der Einheiten von dem Vetprodukt auf z.B. Kreon übertragen):


Conversion table for units of enzyme activity (u. Un
its)
Amylase:
1 Ph Eur u. = 1 FIP u. = 1 BP u. = 4.15 USP u.
Lipase:
1 Ph Eur u. = 1 FIP u. = 1 BP u. = 1 USP u.
Protease:
There is no direct equivalence between BP and Ph Eu
r units. This is because the
assay methods used measure protease indifferent way
s. The BP method only
measures "free "protease, while the Ph Eur method m
easures "bound" PLUS "free"
protease. "Free" refers to active protease. "Bound"
refers to the inactive precursor
for protease. When pancreatin is released from the
enteric-coated granules in the
gut, the inactive "bound" protease precursor is rap
idly converted to active "free"
protease. Thus it could be argued that Ph Eur units
are a more useful measure.

Quelle: http://www.who.int/selection_medicines/committees/subcommittee/2/Pancreatic_inclusion.pdf

 

[Musepuckel]

Kann, muss aber nicht unbedingt.

 

[kalla]

*da war ich zu langsam*

Enzyme haben ein pH-Optimum. Außerhalb dieses pH-Optimum werden Enzyme inaktiviert oder zerstört. Die Pankreas-Enzyme werden durch den Ductus pankreaticus direkt in den Zwölffingerdarm sezerniert. Dort können die Enzyme wirken, da der pH-Wert deutlich höher (alkalisch) ist, als im Magen (azidotisch=sauer).

Daher werden die Enzyme ja auch mikroverkapselt. Da liegt nichts "leichter" im Magen. Im Magen wirkt hauptsächlich Salzsäure und denaturiert Eiweiße.

Gruß
Marcus

 

[Barbarossa]

Marcus: Wenn die Bauchspeicheldrüse aber genügend Enzyme produziert und es werden dennoch welche zusätzlich zugeführt, ist das dann schädlich oder werden die einfach ausgeschieden?

 

[Barbarossa]

Das will ich auch wissen

Ich sollte Moritz nämlich ursprünglich auch diese Enzyme geben, dann kam aber der fTLI (Trypsin-Like Immunoreactivity (RIA) 149 ++ 12-82 ug/l aus den USA zurück und unsere Haus-TÄ meinte "Um Himmels Willen, er produziert in bester Menge selber Enzyme. Gut, dass wir ihm nichts gegeben, sondern den Wert abgewartet haben."

Hier liest sich die Gabe dieser Medikamente eher wie Verabreichen von harmlosen Leckerchen, was mich stutzig macht.

 

[Bea]

Das heißt dann, dass ich beim Kreon auch so ca. 30 000 gebe, da ich die beim Almazyme auch hatte?


Ich hatte ja 4 Gramm am Tag und die Dame am Telefon sagte, 1 Gramm hätte 7400 Lipase. Sagt man dazu Einheiten Lipase? Irgendwie blicke ich nicht ganz durch, wie die genaue Bezeichnung ist 😀😀

Seid mir net böse, manchmal brauche ich etwas länger 😀😀

Dann könnte ich die 40 000er kaufen und einfach etwas aufheben für den nächsten Tag, oder geht das nicht?

Du verwirrst mich gerade auch ein wenig.😀

Angegeben hattest du wegen dem Telefonat, Almazyme hypoallergen :

15.000 Lipase
13.000 Amylase
1000 Protease

pro Gramm.

Fütterungsempfehlung sind 5 Gramm/ Tag.

Das wären ja 75.000 Lipase, 65.000 Amylase und 5000 Protease.😕

Bei dem Veterinärprodukt ist angegeben bis 5 kg Körpergewicht 1 g Pulver pro Tag.
1 g Pulver enthalten:

30.000 Amylase
25.000 Lipase
1.400 Protease


Mal im Vergleich dazu Kreon Granulat ( Beutel).

1 Beutel enthält:

20.800 Amylase
20.800 Lipase
1.250 Protease

Also entspricht 1 Beutelchen so ungefähr der Dosierung die auch bei dem Veterinärpräparat angegeben sind.

Die Angabe von Almazyme erscheint mir da sehr hoch.

 

[Bea]

Hier liest sich die Gabe dieser Medikamente eher wie Verabreichen von harmlosen Leckerchen, was mich stutzig macht.

Ne, wie Leckerchengabe sollte man das nun wirklich nicht handhaben.

Das Zeug kann auch Nebenwirkungen haben, insbesondere auch bei Überdosierung.

 

[kalla]

Da ich kein Arzt bin, übernehme ich keine Verantwortung für meine Ausführungen!

Zu viel eingenommene Enzyme werden vom Körper ausgeschieden. Enzyme sind Biokatalysatoren, nach der Reaktion liegen sie wieder in der Ausgangsform vor. Zu einer Anreicherung / Speicherung kommt es nicht.

Bei bestimmten Stoffwechselerkrankungen (z.B. Mucoviszidose) kann eine sehr hohe Dosierung von Pankreasenzymen zu Striktionen / Einziehungen des Darms führen, ferner können Durchfälle und Übelkeit mit Erbrechen auftreten. Stark enzymhaltiger Stuhl reizt die Darmschleimhaut. In Verbindung mit Durchfällen kann es zum Brennen und Jucken des Analbereiches kommen.

Ist der Kot schon mal auf Ausnutzung untersucht worden? Wenn keine Maldigestion vorliegt, müssen auch keine Verdauungsenzyme gegeben werden.

Gruß
Marcus

 

[Barbarossa]

Ist der Kot schon mal auf Ausnutzung untersucht worden? Wenn keine Maldigestion vorliegt, müssen auch keine Verdauungsenzyme gegeben werden.

Hier mehrmals. Keine negativen Hinweise gefunden.

 

[Bea]

Aber ich weiß doch gar nicht, ob Mia das eigentlich braucht, da ich gar keine richtige Diagnose habe und es 'vorsorglich' geben soll, da sie jetzt schon 2 Mal die Pankreas Lipase erhöht hatte.

Soll ich es jetzt weiter geben oder nicht?

Schwierig. Hab nochmal gerade schnell deinen Thread überflogen.

Bisher wurde noch keine Blutuntersuchung auf fPLI TLI gemacht?

Ist der Kot schon mal auf Ausnutzung untersucht worden? Wenn keine Maldigestion vorliegt, müssen auch keine Verdauungsenzyme gegeben werden.

Genau das wollte ich auch gerade fragen - wäre nämlich sinnvoll. Eine einfache Maßnahme auch zur ersten Kontrolle bei Verdacht auf Pankreasinsuffizienz.
Ergebnis kommt schneller, als von den Bluttests.
während Enzyme gegeben werden.

 

[Bea]

Bisher dachte ich immer, es wäre der sichere Bluttest gemacht worden. Aber in meinen Unterlagen steht folgendes:

spezifische Pankreas Lipase
SNAP FPL
SNAP Reader T4

T 4 ist ja Schilddrüse

Zu Snap FPL bei Tanyas:

"Es gibt noch einen weiteren, aber weniger genauen, Test, genannt Snap fPL-Test. Dieser Test gibt im Grunde genommen nur Auskunft darüber, ob der Wert Ihrer Katze über oder unter 3,5 liegt. D.h., er sagt Ihnen, ob eine Pankreatits vorliegt oder nicht. Der Vorteil dieses Tests liegt darin, dass er direkt in der TA-Praxis gemacht werden kann und das Ergebnis in wenigen Minuten vorliegt. Nachdem der Test jedoch nicht genau ist, ist es ratsam, wenn Sie bei Verdacht auf eine Pankreatitis zusätzlich noch den Spec FPL-Test veranlassen. "

Quelle: http://www.felinecrf.info/pankreatitis.htm

 

[kalla]

Eine Kontraindikation für die Gabe von Pankreasenzymen ist eine Pankreatitis. Wurde die sicher ausgeschlossen? Wurde jemals die spez. feline Pankreaslipase bestimmt? Die normale Lipase und Amylase sind nicht wirklich aussagekräftig! *wurde soeben schon diskutiert*

Haben die Enzyme etwas an der Beschaffenheit des Kotes verändert? Fettstühle kann man eigentlich recht gut erkennen, bestanden die jemals? Wenn nie wirklich eine Pankreasinsuffizienz diagnostiziert wurde, würde ich jetzt keine Enzyme weiter verabreichen. Bespreche das mal mit Deinem Tierarzt. Alles Weitere würde ich erst nach der kompletten Diagnostik in Gießen in die Wege leiten.

Gruß
Marcus

 

[Bea]

Bea, welches Veterinärprodukt meinst du denn?

Ich bin auch verwirrt 😀

Pancrex Vet. Da Tiere keine Menschen sind, gehe ich erstmal von einem entsprechenden Veterinärprodukt aus ( dazu zählt für mich Almazyme nunmal nicht) und daran dann bzgl. der Dosierung orientieren.

Ausnutzung wurde gemacht, aber da hatte sie die Enzyme schon.

Und die TÄin hat eine Kotuntersuchung machen lassen unter Enzymgabe?

Das Ergebnis kannst du vergessen. Ich hatte seinerzeit extra bei Laboklin angerufen und nachgefragt.