Ach Mellie, das tut mir so leid zu lesen.. ich hätte mir so gewünscht, dass die Diagnose besser wird. 😔 Fühl dich gedrückt. Ich wünsche dir und deinem Mann für die kommende Zeit ganz viel Kraft, um das alles zu ertragen zu können und die nötige Stärke, um den den richtigen Zeitpunkt zu erkennen. 🍀
Liebe Christine, ganz herzlichen Dank. ❤️
Auch für Deinen Erfahrungswert. Sicher ist es nicht leicht, sich daran zu erinnern weil es immer noch schmerzt.
Keiner meiner Tiere wurde das so wie bei Mona gespritzt. Kein Wunder, dass es für dich traumatisch war. 😔
Ja, ich habe auch direkt gespürt, dass das jetzt nicht richtig sein kann und konnte es aber nicht mehr aufhalten...
Es ist schon einige Jahre her als ich Charly gehen lassen musste und ich erinnere mich nicht mehr ganz genau meine aber es wurde "nur" eine Überdosis Narkosemittel gespritzt.
Dir auch ganz lieben Dank, dass Du das aufgeschrieben hast. ❤️
Ich habe gerade Pipi in den Augen und wünsche euch noch eine schöne Zeit und einen ruhigen Abschied, fühl dich gedrückt wenn du magst.
Oh nein, ich möchte Euch auf keinen Fall traurig machen.
* Dich auch drückt *
Das Medikament ist egal, wichtig ist ausreichend zu sedieren. Meine Tierärztin spritzt auch gerne Diazepam mit, weil sedierend und angstlösend.
Erstmal vielen Dank, dass Du das alles so ausführlich aufgeschrieben hast. ❤️
Das mit dem Diazepam ist ein guter Hinweis, vielen Dank dafür.
Beim Menschen ist es (unter anderem) das Tavor, dass die Angst im Sterbeprozess nehmen kann.
Oft wird Urin oder Kot verloren.
NICHTS DAVON MERKT DIE KATZE!
Letztendlich ist dieser "Prozess" dann wie beim Menschen...
Wenn Du das nicht sehen möchtest, kannst Du rausgehen, wenn die Katze schläft. Manchmal ist das besser, als die Bilder mit zu nehmen.
Ich kann das nicht, ich muss bleiben, bis es vorbei ist.
Ich werde bleiben, da bin ich sicher.
In der Situation bin ich auch nicht immer sachlich.
Weißt Du, ich schwanke immer wieder zwischen rational/sachlich und hysterisch traurig.
Ich weiß, dass Feivi hier ein so wunderschönes Katzenleben hat. Er wird über alles geliebt, es gibt keine Verbote, er hat seine Kumpel, darf an die frische Luft in den Garten, wird verwöhnt, bespielt und geherzt.
Feivelito gibt auch so unendlich viel an Liebe zurück und macht uns seit über dreizehn Jahren sehr glücklich. ❤️
Ich weiß, dass der Tod zum Leben dazu gehört. Habe ich doch schon viele sterbende Hände gehalten...
Trotzdem zerreißt mich der Gedanke daran, dass wir für ihn entscheiden müssen, wann er stirbt. Wir müssen ihn, wenn auch aus Liebe, töten lassen.
Ich hoffe auf die nötige Ruhe, die ich dann haben muss und versuche mich daran zu erinnern, dass ich danach "ausflippen"/weinen kann.
Ich danke Euch Allen von Herzen, dass ihr mir das aufgeschrieben habt. ❤️
Liebe Grüße
Melli