Fynn
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 8. August 2010
- Beiträge
- 707
- Alter
- 36
- Ort
- NRW
Hallo ihr Lieben,
viele haben mich ja schon hier im Forum gelesen und nun brauche ich euren Rat.
Wie manche von euch wissen, habe ich einem Geschwisterpärchen ein Zuhause gegeben, die von einem Katzenschutzbund vermittelt wurden.
Am 3. April werden die beiden 2 Jahre alt und sind bereits am 20.7.09 bei uns eingezogen.
Es handelt sich um einen Kater Fynn (schwarz-weiß) und seine Schwester Pebbles (Tricolor).
Beide verstehen sich prächtig. Sie käbbeln sich, sie kuscheln, sie rangeln und spielen. Sie toben und schlafen einträchtig zusammen oder mal getrennt.
Sie lieben sich wirklich und es ist eine pure Freude sie im Haus zu haben 🙂
Nun ist es so, dass mich das ganze Katzenleid nicht loslässt. Ich will so gern helfen, weiß aber nicht, ob die Aufnahme einer dritten Katze in meiner Situation klug wäre.
Ich mein, meine 2 lieben sich ja wirklich und kommen prima miteinander aus. Wäre es da vielleicht "dumm" eine weitere Katze hinzuzusetzen?
Aus Sicht meiner Katzen spricht da eigentlich nichts für, denn sie harmonieren perfekt.
Eine Pflegestelle war mir auch kurz in den Sinn gekommen, aber ich weiß auch, dass ich die Katze nicht wieder abgeben könnte 😳
Nunja, wir wohnen in einer Mietwohnung auf 89m² mit Terasse und einem Stückchen Garten. Die Terasse ist vernetzt, damit die Katzen wenigstens ein bisschen frische Luft um die Nase haben können.
Auf die Wiese können sie leider nicht, aber meine beiden kennen das Geschirr und laufen sehr artig daran. Damit mussten sie vor dem Einnetzen rausgehen und das klappt prima. So würden wir es im Sommer wohl auch wieder machen, damit wenigstens ein bisschen Freiheitsfeeling gibt.
Im Notfall stehen uns 2 Wagen zur Verfügung und ein Tierarzt mit Notfalltelefon, der mir bereits sehr viele Dienste erwiesen hat.
Pebbles hat eine Futtermittelallergie, weswegen wir Whiskas, Felix, Sheba, etc. nicht verfüttern. Einige Monate lang bezogen wir ausschließlich Futter von Vet Concept mit dem Erfolg, dass die Allergie komplett ausheilte.
Eine erneute Umstellung auf Felix (weil es das einzige war, was dauerhaft gefressen wurde) brachte die Allergie wieder hoch.
Es folgte wieder nur Vet Concept in Nass- und Trockenfutter bis die Allergie ausheilte.
Nun bekommen beide das Trockenfutter Cat Allergy von Vet Concept und Nassfutter Topic aus dem Aldi. Zwischendurch gibt es immer wieder mal eine Dose von VC, was allerdings eher gemieden wird.
Es ist für uns auch irgendwo eine Kostenfrage und Pebbles lebt nun prima ohne Allergieekzeme und satt werden beide 🙂
Es gibt 1 deckenhohen KB von PetFun im Wohnzimmer und einen Wandkratzbaum in meinem Zimmer, eine Fensterbankauflage und sie dürfen schlafen wo sie wollen 😉
Ein paar Regeln gibt es hier schon, die -wenigstens in unserer Anwesenheit- meistens eingehalten werden *g*
Fynn und Pebbles sind noch totale Feger 🙂 Sie toben in ihren 5 Minuten durch die Wohnung, dass man teilweise nur noch die Füße hochheben und warten kann 😉
Sie schlafen sich natürlich auch gerne mal aus, aber zum Spielen sind sie eigentlich immer aufgelegt. Eine ruhige Katze wäre da vermutlich eher fehl am Platz, oder?
Also ich bin mir bezüglich des Charakters der Drittkatze auch nicht so sicher. Was bräuchten meine beiden?
Manchmal denke ich, dass ein Spielfreund für Fynn nett wäre, weil er sich oft irgendwo versteckt und nach Pebbles ruft um zu spielen und sie aber nicht kommt.
Also ich würde gern noch mehr Katzen ein Zuhause geben, wirklich gern. Ich weiß nur absolut nicht, wie meine 2 auf fremde Katzen reagieren würden und ich will sie nicht traumatisieren, wie das schon öfter bei fehlgeschlagenen Zusammenführungen vorgekommen ist.
Momentan ist eine Neuaufnahme aus persönlichen Gründen leider nicht möglich und es müssen sich auch erst berufliche Dinge in Schienen fügen. Ich bin noch in der Ausbildung und möchte natürlich danach auch Arbeiten, habe aber noch keine Übernahmebestätigung.
Mir geht es hier auch erstmal nur darum, ob es überhaupt sinnvoll bei meiner Konstellation an Katzen wäre, noch einem Tier auf so wenig Platz ein Zuhause zu geben.
Ich muss schließlich auch daran denken, dass ich irgendwann wohl doch ausziehen werde und ich dann sicherlich keine ca. 90m² an Wohnfläche haben kann, sondern es sichtlich weniger sein werden.
Ja.. naja. Ein kleiner Roman, aber ich hoffe trotzdem auf konstruktive Antworten 🙂
viele haben mich ja schon hier im Forum gelesen und nun brauche ich euren Rat.
Wie manche von euch wissen, habe ich einem Geschwisterpärchen ein Zuhause gegeben, die von einem Katzenschutzbund vermittelt wurden.
Am 3. April werden die beiden 2 Jahre alt und sind bereits am 20.7.09 bei uns eingezogen.
Es handelt sich um einen Kater Fynn (schwarz-weiß) und seine Schwester Pebbles (Tricolor).
Beide verstehen sich prächtig. Sie käbbeln sich, sie kuscheln, sie rangeln und spielen. Sie toben und schlafen einträchtig zusammen oder mal getrennt.
Sie lieben sich wirklich und es ist eine pure Freude sie im Haus zu haben 🙂
Nun ist es so, dass mich das ganze Katzenleid nicht loslässt. Ich will so gern helfen, weiß aber nicht, ob die Aufnahme einer dritten Katze in meiner Situation klug wäre.
Ich mein, meine 2 lieben sich ja wirklich und kommen prima miteinander aus. Wäre es da vielleicht "dumm" eine weitere Katze hinzuzusetzen?
Aus Sicht meiner Katzen spricht da eigentlich nichts für, denn sie harmonieren perfekt.
Eine Pflegestelle war mir auch kurz in den Sinn gekommen, aber ich weiß auch, dass ich die Katze nicht wieder abgeben könnte 😳
Nunja, wir wohnen in einer Mietwohnung auf 89m² mit Terasse und einem Stückchen Garten. Die Terasse ist vernetzt, damit die Katzen wenigstens ein bisschen frische Luft um die Nase haben können.
Auf die Wiese können sie leider nicht, aber meine beiden kennen das Geschirr und laufen sehr artig daran. Damit mussten sie vor dem Einnetzen rausgehen und das klappt prima. So würden wir es im Sommer wohl auch wieder machen, damit wenigstens ein bisschen Freiheitsfeeling gibt.
Im Notfall stehen uns 2 Wagen zur Verfügung und ein Tierarzt mit Notfalltelefon, der mir bereits sehr viele Dienste erwiesen hat.
Pebbles hat eine Futtermittelallergie, weswegen wir Whiskas, Felix, Sheba, etc. nicht verfüttern. Einige Monate lang bezogen wir ausschließlich Futter von Vet Concept mit dem Erfolg, dass die Allergie komplett ausheilte.
Eine erneute Umstellung auf Felix (weil es das einzige war, was dauerhaft gefressen wurde) brachte die Allergie wieder hoch.
Es folgte wieder nur Vet Concept in Nass- und Trockenfutter bis die Allergie ausheilte.
Nun bekommen beide das Trockenfutter Cat Allergy von Vet Concept und Nassfutter Topic aus dem Aldi. Zwischendurch gibt es immer wieder mal eine Dose von VC, was allerdings eher gemieden wird.
Es ist für uns auch irgendwo eine Kostenfrage und Pebbles lebt nun prima ohne Allergieekzeme und satt werden beide 🙂
Es gibt 1 deckenhohen KB von PetFun im Wohnzimmer und einen Wandkratzbaum in meinem Zimmer, eine Fensterbankauflage und sie dürfen schlafen wo sie wollen 😉
Ein paar Regeln gibt es hier schon, die -wenigstens in unserer Anwesenheit- meistens eingehalten werden *g*
Fynn und Pebbles sind noch totale Feger 🙂 Sie toben in ihren 5 Minuten durch die Wohnung, dass man teilweise nur noch die Füße hochheben und warten kann 😉
Sie schlafen sich natürlich auch gerne mal aus, aber zum Spielen sind sie eigentlich immer aufgelegt. Eine ruhige Katze wäre da vermutlich eher fehl am Platz, oder?
Also ich bin mir bezüglich des Charakters der Drittkatze auch nicht so sicher. Was bräuchten meine beiden?
Manchmal denke ich, dass ein Spielfreund für Fynn nett wäre, weil er sich oft irgendwo versteckt und nach Pebbles ruft um zu spielen und sie aber nicht kommt.
Also ich würde gern noch mehr Katzen ein Zuhause geben, wirklich gern. Ich weiß nur absolut nicht, wie meine 2 auf fremde Katzen reagieren würden und ich will sie nicht traumatisieren, wie das schon öfter bei fehlgeschlagenen Zusammenführungen vorgekommen ist.
Momentan ist eine Neuaufnahme aus persönlichen Gründen leider nicht möglich und es müssen sich auch erst berufliche Dinge in Schienen fügen. Ich bin noch in der Ausbildung und möchte natürlich danach auch Arbeiten, habe aber noch keine Übernahmebestätigung.
Mir geht es hier auch erstmal nur darum, ob es überhaupt sinnvoll bei meiner Konstellation an Katzen wäre, noch einem Tier auf so wenig Platz ein Zuhause zu geben.
Ich muss schließlich auch daran denken, dass ich irgendwann wohl doch ausziehen werde und ich dann sicherlich keine ca. 90m² an Wohnfläche haben kann, sondern es sichtlich weniger sein werden.
Ja.. naja. Ein kleiner Roman, aber ich hoffe trotzdem auf konstruktive Antworten 🙂