Salima
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 19. Juni 2023
- Beiträge
- 142
- Ort
- Ruhrgebiet
Hallo zusammen,
dieses Frühjahr haben wir unseren Poppy bei uns aufgenommen. Kurz die wichtigsten Infos zu ihr:
- sie ist zehn Jahre alt
- ihr Charakter: ruhig, eher ängstlich, sanft
- gesundheitliche Probleme: felines Asthma, FORL, früher Blasensteine
- ihre Geschichte: Sie wurde als Kitten ins Tierheim gegeben. Dort hat sie ein junges Paar adoptiert, bei welchem sie 9,5 Jahre gelebt hat in Wohnungshaltung. Dieses Jahr hat das Paar sie dann ins Tierheim abgegeben, angeblich, weil ihr Kleinkind eine Tierhaarallergie entwickelt hätte.
Anscheinend haben sie sich aber nicht sonderlich toll um Poppy gekümmert, denn als sie zu uns kam, war sie übergewichtig, hatte einem schlechten Zahnstatus und in fast zehn Jahren keine Aufrischungsimpfung mehr bekommen 😒
Poppy lebt jetzt bei uns auf circa 67 qm und hat alles, was sie braucht. Wir arbeiten beide in verschiedenen Schichten, sodass sie innerhalb der Woche circa fünf Stunden am Tag alleine ist. Sie freut sich meistens sehr, wenn wir wieder kommen, was uns in der Überlegung bestärkt hat, dass kätzische Gesellschaft ihr gut tun würde.
Folgende Fragen stellen sich mir dabei:
- Poppy war jetzt fast zehn Jahre ihres Lebens alleine bzw. nur unter Menschen und ich weiß nicht, wie früh sie als Kitten von ihrem Geschwistern und ihrer Mutter getrennt wurde. "Weiß" sie dann noch, wir man mit anderen Katzen kommuniziert?
- Sie hat Asthma und wenn sich sich über etwas sehr freut oder auch aufregt, kann es sein, dass sie einen Asthmaanfall bekommt.
Könnte das durch den Stress einer Vergesellschaftung auch passieren?
- Poppy darf wegen Struvit nur Spezialfutter. Wenn die neue Katze dieses Problem nicht hat, wie schaffe ich es dann, dass sie nicht ans Futter der anderen gehen?
Vielleicht hat ihr Rat 😊
dieses Frühjahr haben wir unseren Poppy bei uns aufgenommen. Kurz die wichtigsten Infos zu ihr:
- sie ist zehn Jahre alt
- ihr Charakter: ruhig, eher ängstlich, sanft
- gesundheitliche Probleme: felines Asthma, FORL, früher Blasensteine
- ihre Geschichte: Sie wurde als Kitten ins Tierheim gegeben. Dort hat sie ein junges Paar adoptiert, bei welchem sie 9,5 Jahre gelebt hat in Wohnungshaltung. Dieses Jahr hat das Paar sie dann ins Tierheim abgegeben, angeblich, weil ihr Kleinkind eine Tierhaarallergie entwickelt hätte.
Anscheinend haben sie sich aber nicht sonderlich toll um Poppy gekümmert, denn als sie zu uns kam, war sie übergewichtig, hatte einem schlechten Zahnstatus und in fast zehn Jahren keine Aufrischungsimpfung mehr bekommen 😒
Poppy lebt jetzt bei uns auf circa 67 qm und hat alles, was sie braucht. Wir arbeiten beide in verschiedenen Schichten, sodass sie innerhalb der Woche circa fünf Stunden am Tag alleine ist. Sie freut sich meistens sehr, wenn wir wieder kommen, was uns in der Überlegung bestärkt hat, dass kätzische Gesellschaft ihr gut tun würde.
Folgende Fragen stellen sich mir dabei:
- Poppy war jetzt fast zehn Jahre ihres Lebens alleine bzw. nur unter Menschen und ich weiß nicht, wie früh sie als Kitten von ihrem Geschwistern und ihrer Mutter getrennt wurde. "Weiß" sie dann noch, wir man mit anderen Katzen kommuniziert?
- Sie hat Asthma und wenn sich sich über etwas sehr freut oder auch aufregt, kann es sein, dass sie einen Asthmaanfall bekommt.
Könnte das durch den Stress einer Vergesellschaftung auch passieren?
- Poppy darf wegen Struvit nur Spezialfutter. Wenn die neue Katze dieses Problem nicht hat, wie schaffe ich es dann, dass sie nicht ans Futter der anderen gehen?
Vielleicht hat ihr Rat 😊