mautzekatz
Forenprofi
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- 22. August 2013
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- 2.705
Hallo,
meine Maus ist 13 Jahre alt, aus dem Tierheim und ihr Bj. wurde damals auf 2002 geschätzt.
Sie wurde uns 2009 als ruhige Einzelkatze vermittelt und war für meine Omi. Sie hatte aber einen ganz schlimmen Schlaganfall und somit habe ich Mausi vor ca. 4 Jahren zu mir genommen.
In punkto Einzelhaltung war ICH nie so glücklich aber Mausi hat Epilepsie und bekam tgl. 2x 1 Tbl. Luminaletten. Durch die starken Medis hat die kleene fast den ganzen Tag verschlafen und war nur zum futtern und schmusen aufgewacht. ...und ein klein wenig spielen aber bitte nur im liegen.
Als sie dann bei mir war hab ich ihr Futter umgestellt, sie ein wenig abspecken lassen und siehe da sie wurde etwas aktiver. 🙂
Wenn ich arbeiten war musste ich mir keine Gedanken machen, dass Maus sich langweilt, da sie von morgens bis ich Heim komme immer geschlafen hat.... so auch immer an Wochenenden.
Ich hatte dann zwar immer überlegt ihr einen Katzenpartner zu holen, hatte aber immer zu große Angst das es vielleicht nicht klappt und Mausi unglücklich wird. Da sie ja die Medis nimmt und dadurch meiner Meinung nach nicht so "zurechnungsfähig" ist wie eine gesunde Katze und auch ihre Reflexe usw. eingeschränkt sind, habe ich mich einfach nicht getraut.
Hinzu kommt, dass Mausi Spondylose hat.
Und auch eine kleinere aber heftige Krankevorgeschichte. Sie hatte eine Blasenentzündung, Nierengriess, danach Diabetes und und und und habe ich habe sie über Monate aufgepäppelt, dadurch ist auch unser Verhältnis sehr gewachsen und die kleine vertraut mir sehr. Man hat auch oft das Gefühlt sie dankt es einem. Selbst ewiges Blutzucker testen von einem abslouten Laien wie mir, lies sie über sich ergehen und war nie nachtragend oder ähnliches.... seit 3 Jahren zum Glück Geschichte.
Nun zum eigentlichen: Seit 1 1/2 Monaten habe ich aufgrund Mausis Gewichtsabnahme die Luminaletten Dosis verringert. Statt 2x1 Tbl. bekommt sie 2 x 3/4 Tbl. und seit einer Woche meine ich mehr aktivität festzustellen. Sie hat das erste mal richtig gespielt...also mit hinterher rennen und laufen und sie hat sogar nachts aus Langeweile mit einem Bällchen gespielt.
Sie schreit nachts und will aufmerksamkeit und Beschäftigung. Ich habe ihr einen Eierkarton zur Beschäftigung hingelegt und manchmal höre ich sie, wie sie versucht die Leckerlie aus den kleinen Kulen zu angeln.
All das war vor 2 Wochen noch undenkbar...hätte sie nie interessiert.
Nun überlege ich ob, ich das Thema Zweitkatze wieder aufgreifen soll - kann man eine Katze in dem Alter nach so langer Einzelhaltung überhaupt noch vergesellschaften?
Zumal ich von ihrer Vorgeschichte rein gar nichts weiß. Sie wurde mit 7 jahren auf der Straße gefunden und kam ins Tierheim. Mehr Infos gibt es nicht.
Was meint ihr?
meine Maus ist 13 Jahre alt, aus dem Tierheim und ihr Bj. wurde damals auf 2002 geschätzt.
Sie wurde uns 2009 als ruhige Einzelkatze vermittelt und war für meine Omi. Sie hatte aber einen ganz schlimmen Schlaganfall und somit habe ich Mausi vor ca. 4 Jahren zu mir genommen.
In punkto Einzelhaltung war ICH nie so glücklich aber Mausi hat Epilepsie und bekam tgl. 2x 1 Tbl. Luminaletten. Durch die starken Medis hat die kleene fast den ganzen Tag verschlafen und war nur zum futtern und schmusen aufgewacht. ...und ein klein wenig spielen aber bitte nur im liegen.
Als sie dann bei mir war hab ich ihr Futter umgestellt, sie ein wenig abspecken lassen und siehe da sie wurde etwas aktiver. 🙂
Wenn ich arbeiten war musste ich mir keine Gedanken machen, dass Maus sich langweilt, da sie von morgens bis ich Heim komme immer geschlafen hat.... so auch immer an Wochenenden.
Ich hatte dann zwar immer überlegt ihr einen Katzenpartner zu holen, hatte aber immer zu große Angst das es vielleicht nicht klappt und Mausi unglücklich wird. Da sie ja die Medis nimmt und dadurch meiner Meinung nach nicht so "zurechnungsfähig" ist wie eine gesunde Katze und auch ihre Reflexe usw. eingeschränkt sind, habe ich mich einfach nicht getraut.
Hinzu kommt, dass Mausi Spondylose hat.
Und auch eine kleinere aber heftige Krankevorgeschichte. Sie hatte eine Blasenentzündung, Nierengriess, danach Diabetes und und und und habe ich habe sie über Monate aufgepäppelt, dadurch ist auch unser Verhältnis sehr gewachsen und die kleine vertraut mir sehr. Man hat auch oft das Gefühlt sie dankt es einem. Selbst ewiges Blutzucker testen von einem abslouten Laien wie mir, lies sie über sich ergehen und war nie nachtragend oder ähnliches.... seit 3 Jahren zum Glück Geschichte.
Nun zum eigentlichen: Seit 1 1/2 Monaten habe ich aufgrund Mausis Gewichtsabnahme die Luminaletten Dosis verringert. Statt 2x1 Tbl. bekommt sie 2 x 3/4 Tbl. und seit einer Woche meine ich mehr aktivität festzustellen. Sie hat das erste mal richtig gespielt...also mit hinterher rennen und laufen und sie hat sogar nachts aus Langeweile mit einem Bällchen gespielt.
Sie schreit nachts und will aufmerksamkeit und Beschäftigung. Ich habe ihr einen Eierkarton zur Beschäftigung hingelegt und manchmal höre ich sie, wie sie versucht die Leckerlie aus den kleinen Kulen zu angeln.
All das war vor 2 Wochen noch undenkbar...hätte sie nie interessiert.
Nun überlege ich ob, ich das Thema Zweitkatze wieder aufgreifen soll - kann man eine Katze in dem Alter nach so langer Einzelhaltung überhaupt noch vergesellschaften?
Zumal ich von ihrer Vorgeschichte rein gar nichts weiß. Sie wurde mit 7 jahren auf der Straße gefunden und kam ins Tierheim. Mehr Infos gibt es nicht.
Was meint ihr?