erster gemeinsamer Tierarztbesuch

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
killerhasi

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28. April 2017
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Hallo ihr Lieben,

heute ist es so weit, wir gehen zum Tierarzt (impfen, chippen, durchchecken). Bin gespannt, ob ich die beiden Schisser eingefangen kriege und wie sie den Tierarztbesuch verkraften. Letztes Jahr lief das ja alles andere als gut 🙁

Meine Frage: beim allgemeinen Check der beiden, worauf sollte ich achten? Was ist sinnvoll alles zu untersuchen? Ich muss dazu sagen, es ist der erste richtige Check. Letztes Jahr waren die beiden wegen einer Darmerkrankung in Behandlung und konnten damals aufgrund extremer Angst nicht richtig untersucht werden. (Kot wurde aber ausgiebig untersucht und beiden geht es wieder prächtig)
 
A

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Beim normalen Impftermin kenne ich es so, dass der Arzt sich die Augen, Ohren und Zähne ansieht. Außerdem wird das Tier abgetastet und Herz und Lunge abgehört.

Der nächste Schritt wären ja dann schon Blutbilder.

Viel Erfolg und gute Nerven!
 
Ich bin durcheinander: 😕

Aber erstmal von Anfang an: der Tierarztbesuch lief erstaunlich gut ab. Beide haben sehr ruhig alles über sich ergehen lassen und sind eher in ein Schockstarre verfallen als sch zu wehren.

Tommy sieht super aus, wiegt 4.400g, Fell in Ordnung sowie Zähne, Augen und Ohren.
Lino hat leichten Ansatz von Zahnstein und wiegt stolze 6.150g. Meine Tierärztin meint, er wäre für eine Wohnungskatze etwas zu dick, da er bereits am Bauch leicht Fett angesetzt hat. Sie fragte wieviel wir füttern und auf meine Aussage, dass sie so viel bekommen, wie sie haben wollen meinte sie nur: das funktioniert bei vielen Katzen, aber leider nicht bei allen. Wir sollen die Futtermenge reduzieren und ich weiß nun nicht, was ich machen soll. Einerseits haben wir die Futtermenge sowieso schon reduziert, da wir in letzter Zeit viel wegwerfen mussten, weil die Huschels es über den Tag nicht aufgefressen hatten und trotzdem gejammert haben. Daher habe ich angefangen, kleinere Portionen zu geben und erst nachzufüllen, wenn die leer sind. Hat bisher gut geklappt und sie haben nicht mehr ganz so viel gefressen.

Mein Freund ist nun der Meinung: die Tierärztin hat gesagt Futter verringern, also muss das so sein. Gestern bspw. hat er den Napf nicht aufgefüllt, so wie er es sonst machen soll. (ich füttere morgens eine halbe 400g Dose. Wenn er dann auf Arbeit geht, füttert er den Rest der Dose und so kommen die beiden ganz gut über den Tag). Gestern nun brüllten die beiden Kater mich lautstark an als ich heimkam. Klar, hatten ja Hunger.... So haben sie sich lange nicht verhalten. Sie rennen mir zwar immer hinterher, wenn ich in die Küche gehe und betteln bzw denken, sie bekommen was tolles neues, aber so wie gestern definitiv nicht.

Was mache ich denn nun? 😕
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Kater auf keinen Fall hungern lassen.

Du machst jetzt einfach ein Bild des Moppelchens und stellst es hier ein.

Wie auch bei Menschen gibt es dünnere und etwas kräftigere Katzen.
Ich bin auch keine Freundin von adipösen Tieren - aber hungernde Tiere mit
"Idealgewicht" machen auch nicht glücklich.
 
Von welcher Futtermenge sprechen wir denn hier?
Gestern gab es ja dann insgesamt die 400g-Dose (oder noch mehr?), davon können ein 4,4 und 6 kg Kater nicht dick werden.
Ich bin auch von der Fraktion "so viel füttern, wie die Tiere wollen" und meine sind alle sehr schlank bis normal (gewesen).
Gebt ihr Leckerchen? Dann würde ich diese am ehesten hinterfragen, bevor ich an der Futtermenge reduzieren würde. Bei uns gibt es nur sehr wenig Leckerchen und zu 95% auch nur über "Arbeit" z.B. beim Klickern oä. Meine Erfahrung dazu ist auch, dass erarbeitete Leckerchen 1000 Mal besser schmecken als einfach so gegeben.
Du kannst auch mehr Bewegung in den Alltag einbauen (deine sind nur in der Wohnung?).
Zuletzt natürlich auch die kritische Frage, ist der Kater wirklich zu dick (rein vom Gewicht kann man das nicht sagen, es gibt 2kg Katzen und 8kg Katzen), viele TA neigen auch dazu, sowas schnell anzumerken, da sie ja z.B. deine Kater im Normalfall erst ein Jahr später zum jährlichen Check und/oder Impfen sehen würden.
 
Von welcher Futtermenge sprechen wir denn hier?
Gestern gab es ja dann insgesamt die 400g-Dose (oder noch mehr?), davon können ein 4,4 und 6 kg Kater nicht dick werden.
Ich bin auch von der Fraktion "so viel füttern, wie die Tiere wollen" und meine sind alle sehr schlank bis normal (gewesen).
Gebt ihr Leckerchen? Dann würde ich diese am ehesten hinterfragen, bevor ich an der Futtermenge reduzieren würde. Bei uns gibt es nur sehr wenig Leckerchen und zu 95% auch nur über "Arbeit" z.B. beim Klickern oä. Meine Erfahrung dazu ist auch, dass erarbeitete Leckerchen 1000 Mal besser schmecken als einfach so gegeben.
Du kannst auch mehr Bewegung in den Alltag einbauen (deine sind nur in der Wohnung?).
Zuletzt natürlich auch die kritische Frage, ist der Kater wirklich zu dick (rein vom Gewicht kann man das nicht sagen, es gibt 2kg Katzen und 8kg Katzen), viele TA neigen auch dazu, sowas schnell anzumerken, da sie ja z.B. deine Kater im Normalfall erst ein Jahr später zum jährlichen Check und/oder Impfen sehen würden.

Bisher gab es morgens 400g und abends 400g und über Nacht war meist immer alles leer geputzt. Es sei denn es schmeckte partout nicht, dann gehen die beiden seit einigen Monaten gern in den Hungerstreik. Das war anfangs gar nicht so (beide sind zwei ehemalige Streuner von draußen). Die Menge habe ich wie gesagt in den letzten Wochen aufgrund vermehrter Mäkelei angepasst. Das heißt sie bekommen morgens schätzungsweise 300-350g und abends auch nochmal so die Drehe. Sie bekommen viermal am Tag Fressen: morgens wenn ich aufstehe, wenn dann mein Freund aufsteht nochmal, wenn ich am späten Nachmittag heimkomme und dann vorm ins Bett gehen nochmal. Wobei wir es eben seit einiger Zeit so halten, wenn im Napf noch jede Menge drin ist, wird nicht mehr ganz so viel nachgefüllt und die angefangene Dose dann kalt gestellt.

Frischfleisch gibt es einmal die Woche, das möchte ich aber eigentlich gern erhöhen und bin derzeit am lesen was BARF angeht.
Ich habe seit einem Jahr einen Sack Trockenfutter da (von Applaws), der ist noch nichtmal zur Hälfte leer. Es gibt schätzungsweise alle 2-3 Wochen mal Trockenfutter als Leckerli im Fummelbrett oder ich werf es quer in der Wohnung rum, damit die Huschels bisschen laufen.
Ansonsten habe ich von Granata Pet solche Sticks da (ohne Getreide und Zucker), auch die gibt es eher mal sporadisch alle 1-2 Wochen. Und ich habe noch Trockenfleisch im Schrank, auch das gibt es wirklich sehr selten.

31771555qf.jpg

Links ist Lino, rechts Tommy. Ich werde heute Nachmittag mal versuchen ein bessere Foto zu machen.


Nachtrag: Wir füttern hauptsächlich CFF, Grau, Granata Pet, O'Canis, Premiere, Real Nature, Christopherus, usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
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killerhasi,

ich habe hier nirgendwo gelesen, wie alt die beiden Kater sind. Wenn ich Deinen ersten Post lese "impfen, chippen, durchchecken" und letztes Jahr schwierig, dann würde ich vermuten, sie sind jetzt so 1 Jahr & 2/3 Monate?

Dann sind sie aber schon relativ ausgewachsen und dann wären 2x 400g pro Tag für 2 Katzen bei hochwertigem Futter schon arg viel - vor allem wenn sie reine Wohnungskatzen sind.

Wir füttern ähnliches wie Du, wegen des niedrigeren Jodgehalts auch noch Mjamjam, Tasty Cat und Sandras Schmankerl.
Wir haben Leckerlies im wesentlichen auf Cosma Snackies beschränkt und gaanz selten gibbet mal ein paar Brockerl Probier-TroFu oder Probier-Knusper-Leckerlies ... Frischfleisch je eine Mahlzeit 1-2x mal pro Woche.
Also von daher eigentlich alles gut bei Euch!

Wenn hier noch größere Reste in den Näpfen sind, gibt es nix neues, bis es "fast" weg ist. Nur am Morgen gibt es immer alles frisch, egal wieviel Reste ... die Reste gehen auf einen Extrateller, den ich mit auf die Futterbars stelle (und meist schmeckt das schon noch jemand).
Ich gebe tatsächlich manchmal auch ungeliebtere Marken/Sorten (hier Sandras Schmankerl, die sie zu meinem größten Bedauern nicht besonders mögen und allgemein Pferd, Lamm, Kaninchen etc.), weil ich die für gut halte ... der Hunger treibt's dann rein 😀 ... (und die waidwunden Blicke ignoriere ich).

Dieses Verfahren reduziert dann natürlich auch die Futtermenge etwas 😀.
Könnte für Dich ein guter Anti-Moppeltrick sein ... denn vor einem vollem Napf verhungert keine gesunde Katz und Du ziehst Dir keine Mäkler ran.
Viel Bewegung und Spiele wäre auch gut, wenn sie nur in der Wohnung sind.

Ich habe übrigens 5 Coonies: 2 Mädels mit 5 und 5,5kg (1x Size-Zero, 1x schlank) einen Buben mit 5,8kg (schlank) und 2 "große" Jungs mit 8 und 8,5kg (1x normal-Muskelpaket, 1x Moppel) ... Alter zwischen 4,5 und 7,5 Jahren.
Hier werden pro Tag 3 manchmal vier 400g-Dosen gefuttert - von allen 5! (800g-Dosen sind ibähh) ... dabei mindestens 2 manchmal 3 verschiedene Sachen am Tag, damit für jeden Gusto was dabei ist 🙂.

Ich lass das Futter immer stehen, auch wenn das manche Katzenhalter nicht gut finden ... aber wir haben Häppchenfresser in der Gruppe und von daher passt das so.

Schöne Lackfellchen hast Du da!
Und jaa, Dein Lino links ist ein Moppel, da beißt die Maus kein Faden ab.
Ich hab' ja auch nen Moppel in der Katzengruppe (wobei Deiner noch nen Tacken mehr moppelt als meiner) - ist schwierig, man kann ja die Schlanken nicht rationieren.
Und mein Moppel ist leider auch ein Allesfresser 😀 ... ich hab' nicht wirklich eine Lösung gefunden, aber vielleicht hast Du ja mehr Glück!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe da nur einen normalen Kater.

Ehrlich gesagt, würde ich jetzt so weiter füttern wie bisher und das Gewicht überwachen. Wenn er nicht weiter zu nimmt, ist doch alles in Ordnung.
 
31780662pz.jpg


31780676hg.jpg


31780695fg.jpg



Hab hier nochmal versucht den Dicken besser zu fotografieren. Ist nur leider nicht so einfach.
 
Ich revidiere mein Urteil ... er ist nur leicht moppelig 🙂.
Auf dem Liege-Bild mit seinem Kumpel sieht er richtig moppelig aus, auf den neuen Fotos (v.a. auf den oberen beiden) sieht er fast nach ein klein bisschen Taille aus.
 
killerhasi,

ich habe hier nirgendwo gelesen, wie alt die beiden Kater sind. Wenn ich Deinen ersten Post lese "impfen, chippen, durchchecken" und letztes Jahr schwierig, dann würde ich vermuten, sie sind jetzt so 1 Jahr & 2/3 Monate?

Dann sind sie aber schon relativ ausgewachsen und dann wären 2x 400g pro Tag für 2 Katzen bei hochwertigem Futter schon arg viel - vor allem wenn sie reine Wohnungskatzen sind.

Wir füttern ähnliches wie Du, wegen des niedrigeren Jodgehalts auch noch Mjamjam, Tasty Cat und Sandras Schmankerl.
Wir haben Leckerlies im wesentlichen auf Cosma Snackies beschränkt und gaanz selten gibbet mal ein paar Brockerl Probier-TroFu oder Probier-Knusper-Leckerlies ... Frischfleisch je eine Mahlzeit 1-2x mal pro Woche.
Also von daher eigentlich alles gut bei Euch!

Wenn hier noch größere Reste in den Näpfen sind, gibt es nix neues, bis es "fast" weg ist. Nur am Morgen gibt es immer alles frisch, egal wieviel Reste ... die Reste gehen auf einen Extrateller, den ich mit auf die Futterbars stelle (und meist schmeckt das schon noch jemand).
Ich gebe tatsächlich manchmal auch ungeliebtere Marken/Sorten (hier Sandras Schmankerl, die sie zu meinem größten Bedauern nicht besonders mögen und allgemein Pferd, Lamm, Kaninchen etc.), weil ich die für gut halte ... der Hunger treibt's dann rein 😀 ... (und die waidwunden Blicke ignoriere ich).

Dieses Verfahren reduziert dann natürlich auch die Futtermenge etwas 😀.
Könnte für Dich ein guter Anti-Moppeltrick sein ... denn vor einem vollem Napf verhungert keine gesunde Katz und Du ziehst Dir keine Mäkler ran.
Viel Bewegung und Spiele wäre auch gut, wenn sie nur in der Wohnung sind.

Ich habe übrigens 5 Coonies: 2 Mädels mit 5 und 5,5kg (1x Size-Zero, 1x schlank) einen Buben mit 5,8kg (schlank) und 2 "große" Jungs mit 8 und 8,5kg (1x normal-Muskelpaket, 1x Moppel) ... Alter zwischen 4,5 und 7,5 Jahren.
Hier werden pro Tag 3 manchmal vier 400g-Dosen gefuttert - von allen 5! (800g-Dosen sind ibähh) ... dabei mindestens 2 manchmal 3 verschiedene Sachen am Tag, damit für jeden Gusto was dabei ist 🙂.

Ich lass das Futter immer stehen, auch wenn das manche Katzenhalter nicht gut finden ... aber wir haben Häppchenfresser in der Gruppe und von daher passt das so.

Schöne Lackfellchen hast Du da!
Und jaa, Dein Lino links ist ein Moppel, da beißt die Maus kein Faden ab.
Ich hab' ja auch nen Moppel in der Katzengruppe (wobei Deiner noch nen Tacken mehr moppelt als meiner) - ist schwierig, man kann ja die Schlanken nicht rationieren.
Und mein Moppel ist leider auch ein Allesfresser 😀 ... ich hab' nicht wirklich eine Lösung gefunden, aber vielleicht hast Du ja mehr Glück!

Sorry, ich komme erst jetzt zum ausführlichen antworten. War viel los am Wochenende.

Also die beiden werden, wenn man der Angabe aus dem Tierheim Glauben schenken darf, im Mai dieses Jahr zwei Jahre alt.
Als wir sie letztes Jahr im April bekamen, waren beide totale Hungerhaken. Bei Tommy hat man die Wirbelsäule deutlich gesehen und konnte an der Hüfte richtig reingreifen. Die Darmerkrankung der beiden mit ständigem Durchfall war natürlicht nicht förderlich. Damals haben sie alles inhaliert, was reinging. Ich hatte anfangs getestet, wieviel sie fressen, wenn ich wirklich immer auffülle. Da gingen gute 800g auf einmal in die Tiere rein. Das haben sie aber nur ein paarmal gemacht, denn den Bauch dann durch die Gegend zu tragen sah nicht sonderlich bequem aus 😀

Das hat sich mit der Zeit gut gelegt und mittlerweile bekomme ich die typischen Katzen-Blicke, wenn ich etwas neues hinstelle: Sag mal Dosi, willst du uns verarschen? Wo bleibt das gute Zeug?

Wirklich schmackhaft ist hier mittlerweile nur noch Frischfleisch. Beim Rest wird blöd geguckt, drei Bissen werden gefressen und dann gehen beide wieder. Manche Futtersorten werden nur kurz beschnüffelt und man dreht sich auf dem Absatz um und geht wieder. In dem Moment wird auch mit betteln aufgehört. Also sie wissen ganz genau, dass ich da nicht nachgebe und das Futter bleibt stehen, bis es gefressen wird. Da bin ich knallhart, denn bei den Futtermarken, die wir da haben, geht das schnell ins Geld. Über den Tag/Nacht wird es auch in den meisten Fällen anstandslos gefressen. Nur Wild geht gar nicht, da wird lieber gehungert. Ansonsten kann ich gar nicht sagen, welche Futtersorten gern gesehen sind und welche nicht. Das ändert sich täglich. Letztens war Kaninchen von Leonardo gaaaaaanz toll, das wurde sofort weginhaliert. Derzeit gucken die beiden das mit dem Popo nicht mehr an. Ich biete daher von mittlerweile insgesamt 13 oder 14 Herstellern verschiedene Sorten immer wieder im Wechsel an.

Es ist halt schwierig, überhaupt zu rationieren. Tommy ist Häppchenfresser und teilt sich sein Futter gut ein über den Tag. Wenns lecker ist, frisst Lino natürlich dann an Tommys Napf weiter. Vor allem bei frischem Fleisch ist Lino ein kleines Schlingmonster, wohingegen Tommy sich ein Stück Fleisch schnappt und damit ins Wohnzimmer läuft, um es dort zu erlegen und dann genüsslich zu fressen. In der Zwischenzeit ist Lino mit seiner Portion fertig und bedient sich am zweiten Napf. 😎
 
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Hallo 🙂

Also ich würde auch erstmal nichts an der Futtermenge ändern.
Grade im Winter futtern sich manche Katzen einen kleinen Vorrat an und auch wenn deine Wohnungskatzen sind, bekommen sie ja trotzdem mit, dass grade Winter ist.
Warte doch erstmal ab, wie es sich weiter entwickelt, noch ist er ja nicht wirklich übergewichtig. Vielleicht verliert er, wenns wärmer wird, die zusätzlichen Kilos von ganz alleine 🙂
Du hast ja schon geschrieben, dass sie jetzt weniger fressen, vielleicht hat er sogar schon angefangen abzunehmen.
 
Meine große (Snowshoe-Maincoon-Mix) wiegt auch 5,8 kg und wirkt recht dick. Als wir jetzt zur OP waren, hat unsere TÄ jedoch nicht gesagt, sie sei zu dick. Unsere kleine hat ein Gewicht von etwas über 4 kg. Sie wirkt sehr „drahtig.

Beiden füttern wir morgens Trockenfutter. Das bleibt über Tag stehen. Wir haben auch so Etappenfresser. Abends gibt es dann Feuchtfutter. Allerdings fressen sie nur die 85 g- Döschen von Gourmet (Pastete). Die fressen sie aber auch nicht in einem weg. Morgens sind die Teller meistens doch leer.

Leckerchen bekommen sie von meinem Mann jeden Abend. Das ist leider ein Ritual und die beiden fordern dies auch ein.

Beide halten mit dieser Fütterungsmethode ihr Gewicht. Muss dazu sagen, dass sie keine richtigen Freigänger sind. Sie gehen in den Garten. Die kleine hat das Zaunklettern gelernt und erobert für kurze Zeit schon mal die große weite Welt, ist aber immer recht schnell wieder zurück. Die große bleibt lieber „zu Hause“. Also beides gehören mehr zu den Wohnungskatzen
 

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