Eure Einschätzung zu unserer Zusammenführung

  • Themenstarter Themenstarter abraka
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    angst blind separieren
Hört sich sehr entspannt an............großes Lob für alle drei Damen 😀
 
A

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Also Lise dann Richtung Bett und Marie weicht zur Wand zurück. Lise schaut hoch aufs Bett, Marie faucht und Lise dreht wieder ab und untersucht weiter das Zimmer.
Währenddessen hab ich die wieder schnurrende Marie gestreichelt.

Lise kam dann wieder zurück und hat von mir auch viel Lob und Streicheleinheiten bekommen. Dann hat sie wieder aufs Bett hochgeguckt ubd Marie.... hat nicht gefaucht.

Das war Lise dann zu unheimlich und sie wollte wieder raus.
Dann gab es für beide viel Lob und Leckerlis 🙂 🙂 🙂

Das hört sich doch richtig gut an 🙂
 
super, das ist echt klasse:pink-heart:

Weiter so liebe Lise 😀
Wäre ja gelacht wenn du Marie nicht rumkriegst mit deinem Charme:pink-heart:
 
Gerade war Lise 20 min bei Marie.
Die meiste Zeit ging drauf, dass sie die Leckerlis aus Maries Fummelbrett gefischt hat. 😀
Marie lag währenddessen neben mir auf dem Bett und hat sich Streicheleinheiten abgeholt. Aber richtig grniesserisch mit Ansatz zum "kullern":pink-heart:

Als Lise fertig war sprang sie aufs Bett und wollte zu Marie. Marie hat wieder gefaucht. Dieses Mal bewegte sich Lise ganz zögernd weiter. Als Marie anfing sich fluchtbereit zu machen hab ich die Zeitschrift die ich in der Hand hatte, zwischen sie zu halten. Marie hat sofort aufgehört zu fauchen, als der Sichtkontakt weg war. Und sie war wieder entspannt. Lise drehte dann wieder ab, fraß noch ein wenig Futter und ging wieder raus.
Marie war wieder völlig entspannt.

Beide bekamen Lob und Streicheleinheiten und Leckerlis.

War das ganz ruhige dazwischen gehen gut oder hätte ich mich nicht einmischen sollen?
 
War das ganz ruhige dazwischen gehen gut oder hätte ich mich nicht einmischen sollen?

Ich denke schon, die Situation soll ja -noch- nicht eskalieren. Wenn Marie künftig entspannter ist, kannst du ja auf ein Einmischen verzichten. Im großen und ganzen finde ich das schon einen guten Schritt in die richtige Richtung. 🙂
 
Lise hat es sich jetzt in Maries Fummel"kistchen" gemütlich gemacht und macht ein Nickerchen.
😱

😀

Marie liegt relativ entspannt auf dem Bett. Sieht Lise aber nicht, aber ich geh davon aus dass sie weiß dass Lise da ist.


Ergänzung: Marie schläft jetzt auch.
Dann mach ich jetzt auch ein Nickerchen 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ich denke das war ganz gut so wie du reagiert hast. Du hast quasi deeskaliert, bist dazwischen gegangen, aber hast nicht für mehr Aufregung gesorgt. Und dass sie dann beide schlafen ist doch super. Ich denke Marie und Lise werden doch dicke Freunde, wenn Marie die Scheu vor Lise verliert. 🙂
 
Das klingt doch schon echt prima! So soll's jetzt weitergehen 🙂
 
Wie schön, dass es gute Nachrichten gibt 🙂
 
Es ist wie verhext. Bewegt sich Lise im Raum liegt Marie gemütlich da. Gestern saß sie an der Bettkante und Lise ging unten direkt an ihr vorbei. Marie hat nur geguckt.
Da stellt sich mir die Frage: Weiß Lise dass da Marie ist oder nicht? Sie hat ja ganz andere Sinne?

Lise kann sich im Zimmer hinlegen und Marie bleibt völlig entspannt.
Aber sobald sich Lise hoch zu ihr bewegt (Marie schaut immer dass sie auf dem Bett liegt wenn Lise im Zimmer ist) dann faucht sie. Und heute wieder hat Lise das nicht akzeptiert und ist sehr fordernd immer näher ran. Marie hat dann schon geknurrt und ich hab wieder die Zeitung dazwischen gehalten und Lise sanft weg gelenkt.

Wir haben gestern überlegt dass wir eh nur sehr schwer Marie rauslassen können. Im Moment ist die Terrassentür quasi ständig offen und reif für den Garten halt ich Marie noch nicht.
D.h. wir sollten es mal von der Seite sehen dass uns die Gittertür auch was erleichtert. Wenn Marie also noch ein paar Wochen braucht dann ist das gar nicht so schlecht. Das ist zwar unfair aber gibt mir wieder mehr Geduld 😉

Vielleicht wird sie in den Wochen dann auch so zutraulich, dass sie dann auch in den Garten kann. Der Garten ist zwar gesichert mit Strom aber es gibt Schwachstellen. Und Marie ist eine sehr gute Kletterin und Springerin. Sie darf erst raus wenn ein ausbüchsen keine Katastrophe wäre (ist ja eigentlich ein Freigängerparadies).

Diese Überlegungen tun meiner Geduld gut. Irgendwie muss man auch mal die egoistischen positiven Seiten sehen. Nichts schlechtes wo man nicht auch was positives findet.
 
Da stellt sich mir die Frage: Weiß Lise dass da Marie ist oder nicht? Sie hat ja ganz andere Sinne?

Ganz sicher - sie riecht und hört sie sehr gut.

Mücke, Sternchen meiner Oldies, CNIchen, Hardcore Freigängerin, wurde 19, war in ihrem letzten Lebensjahr blind und taub, aber sie hat ihr Revier bis zum Schluss mit Zähnen und Krallen verteidigt. Sie wusste ganz genau, wo die Nachbarskater waren... Es war schon fast unheimlich, wie schnell sie die Gegenwart anderer Katzen gespürt hat. Auch ihre Lieblingskletter- und kratzbäume im Garten hat sie zielsicher gefunden. Geruchs- und Tastsinn machen eine Menge aus.
 
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Eigentlich kann ich mir nicht vorstellen, dass sie so nah an Marie vorbei gehen kann, ohne dass sie das merkt.
Auf der anderen Seite wird sie oft aufmerksam, wenn Marie sich bewegt. So nach dem Motto: "ah da bist du".

Aber wenn ich sehe, wie sie Schmetterlinge und die kleinen Fliegchen fängt - die muss doch an der Körperwärme, am Geruch und am Atem hören, dass Marie direkt neben ihr ist.

Gestern saß Marie auf etwa 1,5 m auf dem Kratzbaum und Lise ging unten drunter durch - wieder mit völligem ignorieren von Marie.

Wenn sich Marie allerdings bewegt, dann geht Lise sehr zügig und fast fordernd sofort in die Richtung. Was Marie überhaupt nicht mag. Ich hab Angst, dass sie da Marie wieder verfolgen würde, wenn sie Platz hätten (also wenn wir Marie aus dem Zimmer lassen würden).
 
Ich denke schon, dass Lise weiß das Marie da ist. Aber sie lässt sich in dem Moment nicht davon stören, weil sie andere Dinge zu tun hat. (Erkunden, Fressen, Leckerli)
Und wenn Marie sich dann bewegt, dann geht sie auf sie zu, weil sie "sehen" will, was Marie macht. Also Marie war die ganze Zeit da, aber jetzt tut sie was. Und das erregt Lises Aufmerksamkeit, denn sie will nichts verpassen. Gibt das Sinn?
 
Du könntest recht haben, dass sie "sehen" will. Sie geht dann ja auch nicht böse auf Marie zu, sondern sehr neugierig. So wie sie auch auf irgendetwas anderes zu geht, was ihre Aufmerksamkeit geweckt hat.

Es wäre soooo schön, wenn Marie mal den Schalter umlegt, und sich mehr trauen würde. Ich glaube das ist wirklich der Knackpunkt.

Lise scheint mir auch manchmal genervt von der Faucherei. So nach dem Motto "hey du regst mich auf, ich tu dir doch gar nichts".
Diesen Eindruck hatte ich auch, als Marie noch im Wohnzimmer war. Wenn sie sich bewegt hat, ist Lise hinterher, Marie ist davon gelaufen und irgendwo hoch und hat in völliger Panik geknurrt und gefaucht und gespuckt.
Lise hat dann mehrmals mit den Pfoten von unten an die Hängematte geschlagen (in der Marie saß und einen - panischen - Tobsuchtsanfall hatte). Das hat auch ausgesehen wie "reg dich endlich mal ab!!" und nicht "boah wenn ich dich erwische, dann hau ich dir eine runter, wirst sehen".
 
Was sagt denn eigentlich Rosi dazu? Ich habe ja noch in Erinnerung, dass Marie immer recht sozial war und die Katzen in Rosis Katzenzimmer ja ständig gewechselt haben. War sie dort auch so ängstlich den anderen Katzen gegenüber? Mit Fauchen und Knurren? Wurde sie unterbuttert?
Denn schön langsam hat sie sich ja in "ihrem" Zimmer eingewöhnt und es nicht mehr die fremde Umgebung, die ihr Angst macht. Und die fremden Menschen auch nicht mehr, denn sie scheint dich ja als Vertrauensperson akzeptiert zu haben. (Soweit sie es eben kann) Deswegen würde ich jetzt hier die paralelle dazu ziehen, wie sie bei Rosi im Katzenzimmer gewohnt hat.
Liegt es also nur an Lises Blindheit? 😕
Irgendwie braucht Marie mehr Mut, um zu sehen, dass Lise eigentlich eine ganz liebe ist. Lise ist ja überhaupt nicht aggressiv oder? Faucht sie? Knurrt sie?
Sie ist nur ziemlich direkt und läuft auf Marie zu oder? Aber ohne irgendwelche Drohgebärden?

Habt ihr schon alles durch, was Marie Mut geben könnte? Wie weit hat sie Vertrauen zu dir gefasst? Ist sie mutiger, wenn du quasi "auf ihrer Seite" bist?

Kommen die zwei jemals direkt in Kontakt oder ist Marie immer irgendwo oben wo Lise nicht hochkommt?
 
Lise scheint mir auch manchmal genervt von der Faucherei. So nach dem Motto "hey du regst mich auf, ich tu dir doch gar nichts".
Diesen Eindruck hatte ich auch, als Marie noch im Wohnzimmer war. Wenn sie sich bewegt hat, ist Lise hinterher, Marie ist davon gelaufen und irgendwo hoch und hat in völliger Panik geknurrt und gefaucht und gespuckt.
Lise hat dann mehrmals mit den Pfoten von unten an die Hängematte geschlagen (in der Marie saß und einen - panischen - Tobsuchtsanfall hatte). Das hat auch ausgesehen wie "reg dich endlich mal ab!!" und nicht "boah wenn ich dich erwische, dann hau ich dir eine runter, wirst sehen".

Ich kann mir auch vorstellen, dass das der Knackpunkt ist.
Kabisa war nach ihrem Einzug auch erstmal neugierig flirtig unterwegs, während die Alteingesessene zwar neugierig aber auch seeeehr spröde reagiert hat (fauch, spuck). Irgendwann ist Kabisa dann der Geduldsfaden gerissen und sie hat Trielo nur noch provoziert (gejagt, vor und über ihr rumgerollt...). Das hörte erst auf, als Trielo den Trick "die Pfote anheben" für sich entdeckt hat. Das hat dann das Fauchen und Knurren in normalen Momenten ersetzt und Kabisa hat sich nicht mehr so provoziert gefühlt und auch weniger provoziert.
...echt, es könnte alles so einfach sein....
 
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Rosi kann sich das auch nicht so erklären.
Ich hab eine Bemerkung von ihrem Mann im Kopf: wenn ein Neuzugang kam, hat sich Marie auf den Kratzbaum verzogen und hat erst einmal zugesehen.
Und Rosi hat mal gesagt, sie hat keine Stänkerer zu Marie gelassen, sondern nur soziale Katzen.

Ich kann es mir nur so erklären:
Dort war Marie zu Hause, das war ihr Revier. Dann kamen neue Katzen, die gerade sehr unter Stress standen (warum auch immer sie zu Rosi kamen, es war garantiert nicht aus schönen Gründen). Stressstänkerer kamen nicht zu Marie, sondern eben nur die "braveren". Die hatten wohl genug mit sich zu tun. Und da konnte sich Marie langsam annähern.

Hier dagegen sind Lise und Marie zu Hause. Und meinen halt auch mal, den großen Macker raushängen lassen zu müssen. Lise und Emmy "sind zu zwei stark". Und Marie kommt dazu.

Das ist halt eine ganz andere Situation.

Wenn Lise sich im Zimmer bewegt, dann schaut Marie ganz entspannt zu. Als Lise Maries Leckerlis aus der kleinen Schachtel gefischt hat, hat Marie von mir Streicheleinheiten eingefordert. D.h. solange Lise Abstand hält, ist alles gut.
Wenn Lise auf Marie zu geht, Marie faucht und Lise dreht wieder ab, dann ist auch sofort wieder alles gut. Auch wenn ich den Blickkontakt von Marie zu Lise unterbreche ist das Fauchen sofort vorbei.
Marie kann irgendwie mit Lises Anblick nicht umgehen.
Aber nach dem Unfall hat Emmy auch 4 Wochen gebraucht, bis sie sich wieder einigermaßen normal gegenüber Lise benommen hat. Und dabei hat Lise da längst wieder vertraut gerochen und war "ihre Lise". Aber auch sie hat eine längere Zeit gebraucht, bis sie mit dem Anblick umgehen konnte.

Bei Emmy scheinen langsam endlich die Bachblüten oder das Zylkene zu wirken. In letzter Zeit ignoriert sie Marie ab und zu. Außer Marie kommt zu nahe, dann wird gefaucht. Aber wenn Marie einfach nur daliegt, dann ist Emmy mittlerweile auch öfters mal friedlich.

Achso:
Lise hat Marie glaub ich noch nie angefaucht. Höchstens zurückgefaucht. Aber von ihr geht absolut nichts aus. Kein Knurren, kein miauen, kein Fauchen. Aber halt eine schon etwas fordernde Körpersprache.
Manchmal geht sie gaaaaaaaanz langsam und geduckt durchs Zimmer, dann wieder stiefelt sie mit einer absoluten Selbstverständlichkeit durch den Raum und geht dann eben auch auf Marie zu und ignoriert deren Abwehrsignale.

Marie schaut, dass sie irgendwo erhöht sitzt oder liegt. Aber da kommt Lise schon hoch. Also auf Couch oder Bett. Mittlerweile geht sie fast immer aufs Bett, wenn Lise ins Zimmer kommt. Vielleicht sucht sie da aber auch meinen Schutz, weil ich immer auf dem Bett sitze, weil ich da am wenigsten im Weg bin.
Auf der Couch sitz ich evtl. Fluchtwege vom Kratzbaum zu. Das will ich vermeiden.

Ergänzung:
Eigentlich läuft es nicht sooo schlecht, wenn ich das mal genau überlege. Wenn Marie zu mir mehr Vertrauen hätte, wenn ich sie "richtig" anfassen dürfte und hochnehmen und tragen dürfte, dann würd ich mich vielleicht sogar langsam mal trauen, einen neuen Versuch mit Türe öffnen zu wagen. Vielleicht können sie ja schon nebenher leben. Das Haus ist ja groß genug und es gibt genug Zimmer. Aber ich weiß halt nicht, wie ich Marie wieder zurück ins Zimmer bekomme, wenn es schief läuft. Ich kann sie ja nicht zurücktragen. Und mit Transportbox ist das auch wieder Stress (und da geht sie jetzt zwar freiwillig rein, um die Leckerlis rauszuholen, aber im Stressfall hab ich sicher keine Chance).
Dh. der nächste Versuch muss einfach klappen. Und das ist mir noch zu früh.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann es mir nur so erklären:
Dort war Marie zu Hause, das war ihr Revier. Dann kamen neue Katzen, die gerade sehr unter Stress standen (warum auch immer sie zu Rosi kamen, es war garantiert nicht aus schönen Gründen). Stressstänkerer kamen nicht zu Marie, sondern eben nur die "braveren". Die hatten wohl genug mit sich zu tun. Und da konnte sich Marie langsam annähern.

Wenn Lise sich im Zimmer bewegt, dann schaut Marie ganz entspannt zu. Als Lise Maries Leckerlis aus der kleinen Schachtel gefischt hat, hat Marie von mir Streicheleinheiten eingefordert. D.h. solange Lise Abstand hält, ist alles gut.
Wenn Lise auf Marie zu geht, Marie faucht und Lise dreht wieder ab, dann ist auch sofort wieder alles gut. Auch wenn ich den Blickkontakt von Marie zu Lise unterbreche ist das Fauchen sofort vorbei.

Hmm, deswegen meinte ich ja. Ob ihr Zimmer nicht vielleicht mittlerweile "ihr" Revier ist und nicht das von Emmy und Lise. Aber es scheint ja doch so zu sein, so entspannt wie sie ist, wenn diese drin ist. (und ihr nicht zu nahe kommt) Ich glaube du bist immer noch auf dem richtigen Weg, wenn du sie und Lise immer wieder zusammenlässt und denn Stress aus der Situation vorsichtig herausnimmst und deeskalierst. Du wirst nur noch sehr sehr viel Geduld brauchen. *seufz*
 
Nachdem ich mich gestern abend noch fürchtlich geärgert habe, was einem alles unterstellt wird, weil man eine kritische Anmerkung macht und sich nicht alles gefallen lässt, hat Marie mich dann mehr als aufgemuntert. 🙂 🙂

Gestern abend bring ich Futter hoch, mit Lise und Emmy laut maunzend und schimpfend im Schlepptau. Marie schreit mind. genauso laut durchs Gitter. Sie saß fast direkt am Gitter.
Lise ignoriert Marie und stürzt sich aufs Futter.
Emmy schickt den üblichen kurzen Faucher zu Marie und stürzt sich dann auch aufs Futter. Die lässt sich vom Faucher überhaupt nicht beeindrucken und motzt mich an, dass ich mich mit dem Futter beeilen soll. 😉

Lise saß beim fressen so, dass ihr Rücken direkt am Gitter war.

Was macht Marie: schleicht sich an Lise ran und beschnuppert sie 😱😱:pink-heart:
Und Lise tut so, als merkt sie es nicht :pink-heart::pink-heart:
Wenn Lise den Schwanz gehoben hätte, dann wäre es eine Analkontrolle geworden. Aber soweit wollte Lise wohl nicht gehen.

Emmy muss es eigentlich auch gesehen habe, aber die hatte weiter ihre Schnute in der Futterschüssel. Hat also auch nichts dazu gesagt.

Die erste richtige Kontaktaufnahme durch Marie. Ich hab mich so gefreut. Ich hoffe, das ist keine Eintagsfliege!!!
 
Großartig, das ist ein sehr gutes Zeichen! Marie ist also schon mal sehr interessiert an Lise, klasse! 🙂 :pink-heart:
 

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