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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Super, dann können wir erstmal dabei bleiben.
Dankeschön für die Infos!
 
A

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Ihr seid toll! Ja, Weihnachten kann jetzt kommen und Libellchen bekomt natürlich extra viele Geschenke 😳🙄

Schenk dir auch was schönes zur Belohnung.😳

Jetzt habe ich noch eine Frage: heute ist Tag 4 an dem sie Metacam bekommt. Laut Beipackzettel ist das die Zahl der "erlaubten" Tage. So wie sie am Anfang gelitten hat, kann ich mir aber kaum vorstellen, dass sie ab morgen schon schmerzfrei ist.

Maja hat nach 4 Tagen kein Metacam mehr gebraucht, aber auch nicht so gelitten wie das Libellchen.

@Simone: ich drück euch die Daumen, dass es mit den Tropfen bei Maja gut klappt und dass ihr Weihnachten auch genießen könnt.

*seufz*

Sieht nicht danach aus, ich hatte heute 2 mal Kontakt mit meinem TA (war abgesprochen, um jegliche Veränderungen zu erörtern) ----> ich muss die Therapie erst mal abbrechen und am Mittwoch wird weiteres abgesprochen.🙁
 
*seufz*

Sieht nicht danach aus, ich hatte heute 2 mal Kontakt mit meinem TA (war abgesprochen, um jegliche Veränderungen zu erörtern) ----> ich muss die Therapie erst mal abbrechen und am Mittwoch wird weiteres abgesprochen.🙁

Ach, Simone das klingt blöd – ich hätte euch so sehr gewünscht, dass ihr schon in der Zielgeraden seid 🙁. Ich drück ganz doll weiter für euch und wenn du magst, halt mich doch gern auf dem Laufenden.
Mein Freund "kennt" euch mittlerweile auch schon: "Simone, die mit Maja mit der Augengeschichte" 😳
 
*seufz*

Sieht nicht danach aus, ich hatte heute 2 mal Kontakt mit meinem TA (war abgesprochen, um jegliche Veränderungen zu erörtern) ----> ich muss die Therapie erst mal abbrechen und am Mittwoch wird weiteres abgesprochen.🙁

Oh nein, das klingt nicht gut. Ich hatte so gehofft, dass Ihr es endlich geschafft habt 🙁 .
 
was für ein Mist....hatte auch schon gehofft ihr habt es bald hinter euch - Ich drück euch noch mal kräftig Daumen das es nun endlich weg geht und ihr euch wieder entspannen könnt...
 
*seufz*

Sieht nicht danach aus, ich hatte heute 2 mal Kontakt mit meinem TA (war abgesprochen, um jegliche Veränderungen zu erörtern) ----> ich muss die Therapie erst mal abbrechen und am Mittwoch wird weiteres abgesprochen.🙁

Hey, was muss ich denn hier lesen?? 😕😱

Ich dachte auch, mit Maja wäre jetzt ( fast ) alles gut ...hat es einen Rückschlag gegeben? 🙁
 
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Sorry, wenn ich mich blöd ausgedrückt habe!😱

Nein, nein....es hat keinen Rückschlag gegeben, vielmehr schlägt die Schaukel-Therapie nicht an. 🙁
Diese hatte den Sinn, dass die Pupille wieder beweglich wird.

Im Moment bewegt sich die Pupille nicht, weder auf noch zu....ist duchsichtig.

Das sollte sich mit dieser Therapie (die leider sehr schmerzhaft ist) ändern.
Kurz zur Erklärung...einen Tag Tropfen ins Auge, die die Pupille stark zusammenziehen lassen, den nächsten Tag Tropfen, die die Pupille stark weitet, das ganz im Wechsel, bis die Augenmuskeln funktionieren.

Das weiten hat soweit geklappt, das verkleinern nicht.
Ich denke auch zu wissen, wo das Problem liegt und werde morgen nach dem TA-Besuch was dazu schreiben.

Dem Mäuselchen geht es soweit gut, alles andere an Medis + alternative Mitel bekommt sie natürlich weiterhin.😉
Das Auge ist i.M. klar und frei von Entzündung.

Vom AB sind wir GsD ganz weg, Predni hingegen muss noch sein.

Also, macht euch bitte keine Sorgen um mein Maja-Hummelchen.😳

Dennoch....ich werde froh sein, wenn das alles vorbei ist, sie wieder die alte ist und ich eine Sorge weniger habe...:hmm:
 
Das sind gute und schlechte Nachrichten gleichzeitig....erstmal bin ich froh, dass es Maja nicht schlechter geht 😳

Daumen sind trotzdem weiterhin für die Süße gedrückt...das sie das Auge behalten kann, ist großartig und der Rest kommt auch noch *sicherbin* 🙂
 
Danke, Michaela.... ich denke positiv nach dem bisherigen Verlauf.:zufrieden:
 
Simone, dann werde ich auch noch mal ein Weilchen die Daumen für Maja drücken.
 
Libellchen war heute zur Nachuntersuchung und ich hatte gehofft, es würde schon besser aussehen. Wenn sie gegähnt hat und ich ihr ins Mäulchen schauen konnte, sah das Zahnfleisch und der Kiefer unten die letzten Tage schon ganz gut aus, aber heute bei der Untersuchung konnte ich auch den Oberkiefer sehen und dort war das Zahnfleisch doch sehr rot.

Der Doc meinte zwar, dass die Verheilung schon ganz gut aussehen würde und es bei manchen Katzen länger bräuchte, aber tröstlich fand ich es trotzdem nicht. Metacam bekommt sie auch noch. Ich hatte überlegt die Dosis zu reduzieren, aber der TA meinte lieber die volle Dosis und dafür nur alle zwei Tage. Ich habe nicht gefragt warum das besser ist – weiß das vielleicht jemand von euch?

Wie zu erwarten war hat sie auch abgenommen: von 3,24 auf 3,05 in den letzten zwölf Tagen. Bislang hab ich mich gefreut, dass sie überhaupt gefuttert hat, aber jetzt möchte ich gern verhindern, dass sie wieder unter die 3kg rutscht.
 
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Och man, das tut mir leid, Claudia.🙁

Aber es sind jetzt gerade mal 12 Tage seit der OP und die war ja nicht ganz ohne.😳😉
Wurde beim Libellchen nachgeröntgt?😕

Das Metacam wird wohl wegen der Entzündungshemmung weiter gegeben, nehme ich an.
Als Schmerzmittel wirkt es nur einen Tag.

Die 200g Gewichtsabnahme sehe ich noch nicht dramatisch, aber ich kann dich schon verstehen.....denke aber, wenn dein Libellchen weiter gut frisst, pegelt sich das schnell wieder ein.:zufrieden:

Knuddel dein tapferes Mädchen bitte lieb von mir:pink-heart:
 
Claudia, wenn Du das Metacam nur jeden 2. Tag gibst wird sie vermutlich wirklich noch Schmerzen haben und deswegen weniger futter - deswegen vermutlich auf die 200Gr Abnahme - wäre jetzt meine Erklärung/Vermutung.

Bei Zeus wurde mir auch immer gesagt das Metacam nur ca 24 Std wirkt - das versteh ich auch deinen TA nicht so recht. Wenn es weh tut kann man doch nicht einfach das Schmerzmittel weg lassen - ....

Und so lange wie es bei Libellchen nach der OP gedauert hat vermute ich mal das sie wirklich noch Schmerzen hat.

Ich würde auch vermuten das noch was drin steckt, irgendwelche Wurzelreste ?? Hast Du das RB von nach der OP gesehen?
 
Metacam wirkt 24 Stunden, Claudia, das kannst du hier auch nachlesen:
http://www.vetpharm.uzh.ch/perldocs/index_i.htm

Ich würde daher dann aktuell doch zu einer Gabe alle 24 Stunden raten und nochmal nachfragen, ob denn nachgeröngt wurde?

Hoffentlich habt ihr es über diese Silvesternacht halbwegs ruhig.

Alles Gute für euch.
 
Ich finde den Ratschlag von wegen alle zwei Tage auch ungewöhnlich, wenn, dann kenne ich das eigentlich so, dass man erst einmal die Dosis reduziert, aber die Häufigkeit beibehält. Es gibt sicher Katzen, bei denen die Wirkung länger vorhält als 24 Stunden, weil sie das langsamer metabolisieren, aber ob das bei Libellchen auch so ist, weiß man halt nicht.
Kontrollierte Studien gibts da drüber meines Wissens keine.
Ich persönlich würde mich also weiter an die 24 Stunden halten, was die Häufigkeit betrifft. Evtl. kann man mit der Dosis ein bisschen runter, je nachdem wie es ihr geht. Frisst sie denn gut momentan?
Hier hat es auch länger als 12 Tage gedauert bis alles verheilt war, von daher, mach dir deswegen nicht zu große Sorgen.


Simone, was macht Majas Pupille?
 
Zuletzt bearbeitet:
Paula am Strand, ich würde es auch auf alle Fälle aller 24 h geben.

Wenn die Rötung nicht verschwundet, wäre evtl. Interferon eine Option.

Gute Besserung!
 
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Was mag Libellchen denn gern fressen, Claudia?

Ich habe unser Sorgenfellchen Nine nach ihren jeweiligen OPs ja auch gepäppelt. Nine fraß zeitweise fast ausschließlich ihre heißgeliebten Aldistängelchen, in entsprechend kleine Bröckchen gebröselt, Quark und evtl. mal ein My Nafu. Sie hat die notwendigen Elektrolyte, Mineralstoffe usw. dann jeweils durch die Infusion beim TA bekommen; damals hatte sie aber auch noch was zuzusetzen und wog um 3,5 kg.

(Reconvales mag man übrigens nicht, so unter uns Mäkelkatzen *gnnnn*)

Nine hat lange Zeit täglich Metacam bekommen wegen ihrer chronischen Stomatitis, die wir nicht mit Immunstimulantien behandeln konnten wegen der IBD. Nachdem die Kiefer (die übrigens auch genäht waren) abgeheilt waren, hat Nine wieder deutlich besser gefressen. Insofern ist es bei Libellchen wahrscheinlich auch ein eher zeitliches Problem.

Für einen begrenzten Zeitraum ist es aus meiner Sicht auch völlig ok, neben dem Schmerzmittel viele Leckerli und andere "ungesunde" Sachen zu geben, die den Appetit anregen und so ein Gerippe auf Pfoten (wie Nine aktuell) bei Kräften halten und päppeln. 🙂

Gute Besserung für dein Mäuschen!

LG
 
Danke für Eure Antworten und gut, dass es euch gibt: mir kam es gleich so komisch vor mit dem Metacam alle zwei Tage. 🙁

JFA, ich dachte eben auch an eine vorsichtige Reduzierung der Dosis, die mir auch aus eigener Erfahrung mit Schmerzmitteln viel logischer erscheint und nach euren Infos werden wir es auch in jedem Fall so machen.

Mein Freund wird den Anruf beim TA morgen früh übernehmen, weil ich nun erst recht gern wissen möchte, worauf die Empfehlung der zweitägigen Metacam-Gabe beruht. Ich bin schon sehr gespannt auf die Antwort und werde berichten. Wegen Kontrollröntgen muss er dann auch fragen, daran habe ich am OP-Tag überhaupt nicht gedacht, da war ich nur froh, dass Libellchen es überstanden hat. 😳

Was das Essen betrifft: sie isst schon, aber nicht gut. Wenn ich mich zum Essen zu ihr setze und den Napf ein bischen schräg halte, isst sie etwas mehr. Sie hat eindeutig Probleme das Futter ins Mäulchen zu bugsieren und braucht sehr lange dafür, auch wenn das Futter weichgematscht ist.

@Piepmatz: bislang hat Libellchen das Metacam sowieso täglich bekommen, daran liegt das schlechte Essen nicht, sondern wohl eher an den Schwierigkeiten, die sie dabei hat

@JFA: darf ich fragen wie lange es bei euch gedauert hat? Ich bin im Moment wirklich etwas besorgt und Libellchen sieht auch immer auch noch etwas verschwollen aus, was dazu beiträgt.

@Simone: der Knuddler wird ausgerichtet und bitte knuddel du doch Maja von mir.

@Maren, danke - gsd haben wir für Silvester eh geplant zu Hause zu bleiben und mit Freunden zu essen. Die Fenster halten den Lärm gut draussen, das wird einigermaßen stressfrei bleiben.

@rlm, ja, Interferon, ich weiß *seufz*... nachdem die Extraktion der Backenzähne im September so gut gelaufen war und das Zahnfleisch in dem Bereich sehr schnell geheilt ist, hatte ich eigentlich gehofft dass die Canini-Extraktion im vorderen Kieferbereich die gleiche Wirkung hat und Interferon nicht nötig würde. Ganz habe ich die Hoffnung auch noch nicht aufgegeben - die Frage wird sein an welchem Punkt nicht weiter abgewartet werden darf...
 
Zuletzt bearbeitet:
Tini, was die Leckerchen betrifft sehe ich es genauso wie du, deshalb gab es vorhin auch (schon wieder) Cosma-Thunfisch.

Libellchen hatte sich nach der Backenzahn-OP zu einer sehr guten und gar nicht mäkeligen Esserin entwickelt und ich sehe auch jetzt, dass sie Appetit hat. Solange wie sie zum Essen braucht, scheint sie nur leider zu wenig zu essen.

Das einzige was ein bisschen gegensteuert ist, wenn ich mich neben sie setze – dann bleibt sie auch länger am Napf.
 
Was das Essen betrifft: sie isst schon, aber nicht gut. Wenn ich mich zum Essen zu ihr setze und den Napf ein bischen schräg halte, isst sie etwas mehr. Sie hat eindeutig Probleme das Futter ins Mäulchen zu bugsieren und braucht sehr lange dafür, auch wenn das Futter weichgematscht ist.

Stell doch den Napf etwas hoch!

Wir haben von KiH im Rahmen einer Bestellung als "goodie" ein Mariechen geschenkt bekommen. Frau Jörges schrieb extra dazu, dass die Mariechen besonders dann sehr gut angenommen werden, wenn Katz sich nicht runterbeugen kann oder will (bei uns war es Moody damals mit der Tüte).

Ich würde das an deiner Stelle echt mal ausprobieren, Claudia!
Z. B. könntest du das Futterschüsselchen (oder den Teller) auf einen umgedrehten Kochpott stellen oder auf ein Trittchen (kleinen Hocker).
Das Unterteil vom Mariechen ist meiner Einschätzng nach so um 10 cm hoch, also eher Richtung Kochpott als Trittchen. 😉


edit:
Als Nines Canini gezogen wurden, hat sie daran auch relativ lange laboriert und extrem schlecht gefressen. Das Zahnfleisch war entsprechend jeweils genäht, mit selbstauflösenden Fäden, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, aber auf jeden Fall sahen die Wunden übel aus, so für den laienhaften Blick. Nine war damals mehrfach zur Infusion in der TK.
Das war nicht angenehm, aber insgesamt immer noch sicherer als die ewigen Versuche, Frau Mäkel zum Fressen zu bewegen (über die Leckerli hinaus *hust*).
Ich bin kein Freund davon, ein Katz alle fünf Minuten zum TA zu schleppen, aber gerade bei unseren Sorgenfellen gehe ich da lieber auf Nummer sicher.
Und aktuell besonders, wo mir die Laborwerte immer noch der Horror in Tüten sind, also rein gedanklich (egal was der Verstand dagegen sagt 😳).

Alles Gute fürs Libellchen!

LG
 
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