rlm
Forenprofi
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- 19. Februar 2011
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Gute Ergänzung. 😉 Beruhigend gerade nochmal für mich, dass es da auch nochmal geschrieben steht, wie es unsere ZTÄ sagte, dass bei Forl 2 die Schmerzen erst auftreten, wenn äußerlich etwas am Zahn sichtbar wird. Bei dem immer schmerzhafte Typ Forl 1 ist ja, so wie ich es in Erinnerung habe, immer äußerlich etwas am Zahn zu sehen, oder?
Die letzte Folie wo ohne Zweifel gesagt wird, dass Forl immer nach und nach alle Zähne betrifft, macht aber wenig Hoffnung. 🙁
Zur Narkose, unser ZTÄ macht wirklich super schonende Inhalationsnarkosen (mit Monitorüberwachung). Dann ist es so, dass man beim in Narkose legen dabei sein kann, wartet dann im Wartezimmer und bekommt den Schatz nach der OP in einer Decke getragen auf dem Schoß zum Aufwachen (bei Bedarf mit Snuggledings). Die Narkosen sind dort ein Traum. An die vom HTA wo die Katzen teils 2 Tage Problem hatten, darf ich gar nicht mehr denken.
Bei dem Profi-ZTA Dr. Schreyer befrug ich mich mal bzw. 2 mal, weil ich dachte, vielleicht habe ich beim ersten Anruf etwas falsch verstanden. Er nimmt nur bei Ausnahmen Inhalationsnarkose. Selbst bei nierenkranken Katzen nimmt er herkömmliche, dann mit Infusion. Die Inhalationsnarkose verwendet er lt. Helferin nicht, da er dann nicht gut an die Zähne kommt.
Weiterhin gefiel mir nicht, dass man nur einen Termin für morgens 8 Uhr bekommt, sein Tier/seine Tiere abgeben muss, egal wann es an der Reihe ist. Ein gezielter Termin ist nicht möglich da es dann sinngemäß nicht schnell genug hintereinander weg geht im OP. Abholen ginge auch erst am späten Nachmittag (ich denke aus organisatorischen Gründen). Wenn der Patinet mal angenommen als erster im OP war und Mittags fit ist, liegt er noch gefühlte Ewigkeiten auf Station.
Bei aller fachlicher Kompetenz, diese 2 Dinge würden mir gar nicht zusagen.😳 Mit dem zweiten Punkt würde ich mich noch arrangieren, auch wenn ich mich damit sehr schwer tue, aber mit der Narkose würde ich kein Risiko eingehen wollen.
Die letzte Folie wo ohne Zweifel gesagt wird, dass Forl immer nach und nach alle Zähne betrifft, macht aber wenig Hoffnung. 🙁
Ich würde vorher mal nachfragen wie er dies bei Calici sieht. Mir leuchtet diese Vorgehensweise ein, da sich ja dann an diese Stellen nichts mehr festsetzen kann und die Entzündung nicht so begünstigt wird.Ich hoffe wirklich sehr, daß der TA an der Zahnklinik Oberhaching das genauso sieht und wenigstens bei Hummel (Cal. +) die Backenzähne alle extrahiert🙁.
Zur Narkose, unser ZTÄ macht wirklich super schonende Inhalationsnarkosen (mit Monitorüberwachung). Dann ist es so, dass man beim in Narkose legen dabei sein kann, wartet dann im Wartezimmer und bekommt den Schatz nach der OP in einer Decke getragen auf dem Schoß zum Aufwachen (bei Bedarf mit Snuggledings). Die Narkosen sind dort ein Traum. An die vom HTA wo die Katzen teils 2 Tage Problem hatten, darf ich gar nicht mehr denken.
Bei dem Profi-ZTA Dr. Schreyer befrug ich mich mal bzw. 2 mal, weil ich dachte, vielleicht habe ich beim ersten Anruf etwas falsch verstanden. Er nimmt nur bei Ausnahmen Inhalationsnarkose. Selbst bei nierenkranken Katzen nimmt er herkömmliche, dann mit Infusion. Die Inhalationsnarkose verwendet er lt. Helferin nicht, da er dann nicht gut an die Zähne kommt.
Weiterhin gefiel mir nicht, dass man nur einen Termin für morgens 8 Uhr bekommt, sein Tier/seine Tiere abgeben muss, egal wann es an der Reihe ist. Ein gezielter Termin ist nicht möglich da es dann sinngemäß nicht schnell genug hintereinander weg geht im OP. Abholen ginge auch erst am späten Nachmittag (ich denke aus organisatorischen Gründen). Wenn der Patinet mal angenommen als erster im OP war und Mittags fit ist, liegt er noch gefühlte Ewigkeiten auf Station.
Bei aller fachlicher Kompetenz, diese 2 Dinge würden mir gar nicht zusagen.😳 Mit dem zweiten Punkt würde ich mich noch arrangieren, auch wenn ich mich damit sehr schwer tue, aber mit der Narkose würde ich kein Risiko eingehen wollen.
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