Usambara
Forenprofi
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- 3. Dezember 2008
- Beiträge
- 37.244
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Mein Mo hat auch eine permanente ZFE, obwohl es medizinisch dafür keinen Grund gibt, wir haben schon alles an Tests, Röntgenaufnahmen usw. hinter uns.
Ich möchte das gerne relativieren. Eine dauerhaft und gleichmäßig übers gesamte ZF verteilte ZFE ist etwas anderes als eine punktuell auftretende. Bei einer punktuell auftretenden kannst du dir sehr sicher sein, dass dieser Zahn ein echtes Problem hat, hier würde ich jedem empfehlen, schnellstmöglich einen Z-TA aufzusuchen und röntgen zu lassen.
Mein Kater hat nur eine punktuelle ZFE, das größte Problem liegt bei P4. Manchmal ist auch P2 betroffen.
Der Rest sieht top aus und ist somit nicht entzündet. Wir haben also keine permanente "globale" ZFE, da habe ich mich oben wohl undeutlich ausgedrückt.
Dann müssten 3 ZTAs komplette Idioten sein. ^^
Ich stimme dir grundsätzlich zu, dass man es IMMER untersuchen lassen soll, wenn etwas auffällig ist. Das hat Usambara aber ja gemacht.
Mein Post sollte mehr aufbauend in die Richtung "manchmal ist, was nicht sein darf" verstanden werden.
@schwerelos
Zu deiner Frage kann ich leider nichts beitragen, nur viel Glück wünschen!
Ich muss mal aktuelle Fotos machen, die letzten sind schon zu lange her und entsprechen nichtmehr dem aktuellen Stand. 🙂
Und mal ne kurze Frage.. er hat was im Maul an der Lippe, wo der TA eosinophile Granulome vermutet. Sicher natürlich auch erst nach der Biopsie.. da er vom Zahnstein und evtl FORL auch eine Zahnfleischentzündung hat, wollt ich mal wissen, ob das zusammen hängen kann. Also, dass die vielleicht-Granulome von der ZFE getriggert sind und eventuell von selber wieder verschwinden, wenn die Entzündung und der Zahnstein weg ist? Gibt es denn sowas?
100%ig ist noch gar nichts, aber der Tierarzt ist sich ziemlich sicher, dass es ein Granulom ist. Von Parasiten war gar nicht erst die Rede. Da er auch schon Cortison angesprochen hat und ich da gar nicht begeistert von bin, schau ich grade nach diversen möglichen Ursachen und was man sonst noch dagegen tun kann, ohne die Katze gleich mit Medikamenten abzuschießen. Damit ich dann paar Dinge mit ihm durchsprechen kann.
Bevor irgendwas weiteres unternommen wird, will er aber erstmal das Blutbild abwarten, wegen dem Diabetesverdacht.
100%ig ist noch gar nichts, aber der Tierarzt ist sich ziemlich sicher, dass es ein Granulom ist. Von Parasiten war gar nicht erst die Rede. Da er auch schon Cortison angesprochen hat und ich da gar nicht begeistert von bin ....
Was mir aber auch durch den Kopf geht, ist, die ZTÄ in Magdeburg braucht sehr, sehr lang für eine OP. Da stell ich mir z. Bsp. beim TÄ-Vergleich die Frage, was nachteiliger für die Katze ist, eine kürzere angemessene Injektionsnarkose oder eine längere Inhaltionsnarkose?
seine 3. kann ich euch am Freitag sagen