Annemone
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Das habe ich auch schon gedacht. Und es ist ja eine plausible Erklärung. Oder sie kennt sich mit Inhalationsnarkosen nicht so gut aus, weil sie es nicht so oft macht.Es gibt auch TAs, die bei Zahn-OPs nur ungern mit Inhalationsnarkose arbeiten, weil der Tubus als störend gesehen wird – die es so aber nicht sagen, sondern andere Gründe vorschieben.
Leider habe ich in HH nicht wirklich Alternativen. Es gibt genau 2 TA-Praxen, die über ein Dentalröntgengerät verfügen. Bei dem anderen war ich bereits im April. Der meinte: "Da ist nichts!" (offensichtlich hat ihm das die Glaskugel gesagt - aber bereits ich hatte gesehen (ohne Rö-Augen), dass auf alle Fälle da was nicht in Ordnung ist). Und auch mit den anderen Geschichten war der nicht gerade eine Hilfe
Infusion hat sie bekommen - es war ja eine totalintravenöse Narkose und eine Infusion lief mit, auch die Sauerstoffsättigung wurde gemessen sowie der Blutdruck. Eben nur kein EKG. Sie hat mir heute noch erklärt, dass das EKG natürlich auch bei jeder Bewegung ausschlägt und beim Ziehen von Zähnen ist das dann wohl ohnehin der Fall. Also ich bin weiterhin eine Freundin der Inhalationsnarkose.Monitorüberwachung und Infusionen während der OP sollten meiner Meinung nach auch Standart sein.
Schön, dass es Flöckchen wohl schon besser geht und ich drücke Daumen, dass die Entzündung schnell abheilt.
Flöckchen wollte gerade spielen und ist schon wesentlich aufgeweckter. Ich hoffe, dass die Komplikationen uns erspart bleiben.
Und mit Ella muss ich nochmal in mich gehen, ob ich den Zahnstein da wirklich machen lasse oder doch lieber auf die bewährte Praxis zurückgreife - auch ohne Röntgen.
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