Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Gestern war Julian (gutes Jahr jung, letztes Jahr als Mini mit seinem Bruder hier ausgesetzt) mit zur Zahnkontrolle. Er (und sein Bruder auch) hatten im Zahnwechsel tolle entzündestes Zahnfleisch. Ich hatte echt gebangt, dass dies weg geht. Zum Glück blieb nur der rote Zahnfleischsaum. Bei Julian sieht man nun leider am P3 unten den Beginn von Forl. So jung, das versteht man nicht und fragt sich, was man falsch gemacht hat, auch wenn man wohl nicht wirklich einen Einfluß darauf hat.🙁
Also ich hab heut erst gelesen, dass FORL eine Autoimmunkrankheit ist und der Körper gegen sich selbst arbeitet. Somit hat man keinen Einfluss. Ausser evt. das immunsystem zu unterstützen.
Auch wenn ja den meisten TÄ hier im Forum grundsätzlich Empathielosigkeit, Ahnungslosigkeit und Profitgierig unterstellt wird, wage ich doch mal einzuwerfen, dass ein nicht geringer Anteil an TÄ doch interessiert daran ist, dass sich sein Patient nach einer Operation gut erholt.
Mit so einem TA hatten wir heute morgen das Vergnügen 😉 Also einem, der sich für das Wohl und Wehe seiner Patienten interessiert und nicht die Version Ar...och 2.0 😉 Plum hat heute morgen in Elversberg einen Zahn lassen müssen, FORL. Laut TA kann ich mich aber entspannt zurücklehnen, denn ein Forl-Zahn im Alter von 13 Jahren ist kein Drama und bedeutet schon gar nicht, dass er übermorgen alle anderen auch lassen muss. Meine Frage, passend zum Thema Metacam: ich habe Metacam mitbekommen und in der Aufregung vergessen, wie ich ihm das Zeug unterjubeln soll: die Spritze bis 6 Kilo aufziehen und dann ins Mäulchen? Oder unter's Futter?
Ich hab das Metacam immer mit ein bisschen Leckerli gemischt (Vitaminpaste oder Schlecksnack), weil ich ganz sicher sein wollte, dass es "drin" ist.
Gute Besserung für Plum!
Also ich hab heut erst gelesen, dass FORL eine Autoimmunkrankheit ist und der Körper gegen sich selbst arbeitet. Somit hat man keinen Einfluss. Ausser evt. das immunsystem zu unterstützen.
Hast du dazu zufällig den Link zur Hand?
Ich hatte es so im Kopf, dass die Ursache nicht geklärt ist und es verschiedene Annahmen gibt, wovon genetische Disposition eine ist.
Hast du dazu zufällig den Link zur Hand?
Ich hatte es so im Kopf, dass die Ursache nicht geklärt ist und es verschiedene Annahmen gibt, wovon genetische Disposition eine ist.
Hast du dazu zufällig den Link zur Hand?
Ich hatte es so im Kopf, dass die Ursache nicht geklärt ist und es verschiedene Annahmen gibt, wovon genetische Disposition eine ist.
ja hier...war noch offen. Hatte mich interessiert weil der Kater meiner mutter wegen einem entz. Zahn gestern ne Zahn OP hatte und sie ihm dann ALLE Backenzähne gezogen hatten. Fast alle Backenzähne mit Löchern 😱
Meine vermutung war dann FORL.
http://www.gbbcev.de/informatives/forl-loecher-in-den-zaehnen.html
Dankeschön und das ist interessant. Wenn ich mir aber anschaue, wie prima mein völlig zahnloses Libellchen inzwischen zurecht kommt, würde ich persönlich so eine Immuntherapie immer ausschlagen, bzw. hoffe ich eigentlich auch, dass TÄ nicht anfangen FORL mit Cortison zu behandeln...
Schmerzmittel gab es bei uns ja auch, trotzdem hatte ich das Gefühl, dass die Jungs Schluckbeschwerden hatten. Vielleicht kann Doc die Frage ja beantworten (oder ganz sicher sogar), ob die Schläuche bzw. der Tubus für die Inhalationsnarkose unterschiedlich groß bzw. dick sein können? Für einen Bernhardiner nimmt man doch bestimmt ein anderes Format als für eine Katze, oder begehe ich da einen Denkfehler?
Trotz Inhalationsnarkose habe ich keine Beeinträchtigung gemerkt, gestern abend wurde schon lauthals geplärrt, weil der Herr in die Disco wollte und das uneinsichtige Personal mal wieder den Spielverderber gab 😉 Sowohl gestern abend als auch heute morgen hat er gut gefressen. Sollte er leicht wund sein, würde er das wegen des Metacams vielleicht gar nicht merken?
Auch wenn ja den meisten TÄ hier im Forum grundsätzlich Empathielosigkeit, Ahnungslosigkeit und Profitgierig unterstellt wird, wage ich doch mal einzuwerfen, dass ein nicht geringer Anteil an TÄ doch interessiert daran ist, dass sich sein Patient nach einer Operation gut erholt.
Na klar sind die unterschiedlich groß. 🙂
Für eine durchschnittliche Katze Tubengröße 3,5 oder 4 meistens. Bernadiner 11,5 oder größer, wenn vorhanden.
Danke Dir, das werde ich noch mal beim TA ansprechen.
Das Problem hatten ja beide Jungs, obwohl wir bei unterschiedlichen Zahnärzten waren. Beide Ärzte scheinen aber mehr auf Hunde ausgerichtet zu sein, daher liegt der Verdacht durchaus nahe, dass die diesbezüglich nicht gut genug auf Katzen ausgerichtet sind, was Schlauch und Tubus angeht.
Schmerzmittel gab es bei uns ja auch, trotzdem hatte ich das Gefühl, dass die Jungs Schluckbeschwerden hatten.
Das klingt richtig gut, Annette. Klingt nach jemandem, der versteht, was er tut. Weiter so, lieber Plum!
Woran mag das bloß liegen? 😉
Ich kenne einen, der anders ist, lebe aber auch in einer Großstadt. Leider kann dieser sehr empathische, wissende und ehrgeizige TA nicht dental röntgen und verweigert auch Isofluran bei Zahn-OP's.
Aber wer ist schon perfekt?😉 Es handelt sich um puren Galgenhumor.