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Jaaaaaaaaaaa, ich habe auch sehr die Ernährung im Verdacht. Besonders auch die Vit D3-Überversorgung.
Durch die starke Erhitzung der Rohstoffe im Futter werden die Kohlehydrate zwar aufgeschlossen, die Proteine und Fette aber denaturiert sowie alle natürlichen Vitamine zerstört. Deshalb wird künstlich zugesetzt. Und das in der Regel viel zu viel. Warum dann auch nicht FORL? Und bei FORL bauen ja die Odontoklasten die Zahnhartsubstanz ab.
Ich finde, es fand schon eine Schwächung der Population statt. Die Krankheit wurde bereits bei allen Mitgliedern vertieft durch Vererbung. Die Eltern vererben ihrem Nachwuchs nahezu den gleichen Level ihrer eigenen chronischen Krankheit.
Ich bin der Meinung, sollte endlich diesem FORL den Garaus gemacht werden, dauert es mindestens noch drei bis vier Generationen um die Gesundheit wieder voll herzustellen.
Und solange noch nichts wirklich Grundlegendes definitiv feststeht, sollten deshalb die Tiere bis dahin von den Schmerzen verschont bleiben - daher ist hier Zähneziehen wichtig und richtig. Punkt!
Wie sehen denn heute unsere Böden, insbesondere in der Landwirtschaft aus? Früher lag ein Feld nach der Ernte erst mal brach um sich erholen zu können. Heute nicht mehr.
Ich plädiere dafür, dass die Diskussion in den FORL-Thread verlagert wird, damit dies hier Mortons Thread bleibt.😉
Ja, sehe ich auch so.Naja, wenn wirklich feststeht, dass alle rausgemacht werden sollen, erübrigt sich das Röntgen im Vorfeld. Nach der OP würde ich aber darauf bestehen, bei so einer großen OP ist das Mäulchen ja ein einziges Schlachtfeld und da ist m.E. Röntgen wichtig, damit keine Wurzelreste übersehen werden.
Stimmt wohl.Allerdings würde ich bei einer starken ZFE immer zuerst röntgen lassen und wenn dann kein positiver Forlbefund ist, auch nicht direkt alle ziehen lassen (vorausgesetzt, die ZFE ist nicht verheerend), so dass man sehen kann, ob das ZF an den Stellen der extrahierten Zähne überhaupt abheilt oder ob dort die ZFE weiterhin besteht.