Huhu!
Kloppt euch doch nicht
😉
Ich habe auch keine Ahnung, ob es besser ist, die Mama vor oder nach der Geburt zu transportieren. Ich habe allerdings bereist von erfahrenen Userinnen das Statement gelesen, dass es in diesem Falle für beiden Vor- und Nachteile gibt. Es sich also vollkommen gleich bleibe, was den Stress, das Risiko und die Komplikationen angeht.
Was mir Sorgen macht ist Folgendes:
Achtet auf die Mutter! Wenn es zu Komplikationen kommt wirds eng.. ihr könnt die Kitten nicht wiegen oder sie zu häufig nachgucken in dem offenen Versteck, sonst verschleppt mama evtl die Kitten! Zufüttern oder rausfinden ob ein Kitten schwächelt ist uach fast unmöglich..
Achtet drauf wenn sie die nächsten Tage nicht *dünn* wird.. oder iwie apathisch wirkt.. Wehenschwäche gibt es auch bei Katzen..
Niemand achtet auf die Katzen. Sie sitzt in nem Karton im Keller einer Nachbarin, die sich in der Vergangenheit als nicht unbedingt katzenlieb erwiesen hat. Worauf ich hinauswill, mag ich jetzt hier so nicht
direkt sagen..
Nur so viel:
..., dass seine Nachbarschaft mit Steinen etc nach den Katzen schmeißen ...
Wer schon soweit geht, wird sich sicherlich (Achtung Ironie
🙂 liebevoll um eine werdene Katzenmama und ihre Babies kümmern und auch davor Sorgen, dass sie Kleinen regelmäßig gewogen werden und gesund aufwachsen. (Ironie Ende)
Und was macht george mit ihnen? Oder ihr? Bzw. wie versorgt er sie für die nächsten Jahre? Das schafft er doch nicht einmal mit sienem eigenen Tier.
Ich will mich nicht einmischen, bin ja auch nicht involviert, aber IMHO macht es keinen Sinn, bei den Plänen davon auszugehen, daß george die Katze👎 versorgen kann.
Und eine Frage noch: Betreut das TH dann in Zukunft dort eine Futterstelle für die Mietzen die wieder rausgehen auf Dauer weiter, oder werden sie danach sich selbst überlaßen?
...eben ohne den tierschutz dort, weil es vorher offensichtlich keine gute aktion von der seite gab.
Ganz genau das ist das, was ich befürchte: Das Tierheim spuckt nun große Töne, vielleicht kümmern sie sich ja wirklich! Das wäre toll!
Aber was passiert mit den anderen Katzen oder dann, wenn die kastrierten "Weiber" einfach wieder ausgewildert werden?
Georg ist der Einzige, der sich kümmert, das Tierheim und der Tierschutzverein haben schon mehrmals ihre Hilfe versagt und Georg hängen lassen.
Georg wäre dann also dir nächsten zig Jahre dazu verpflichtet, die Katzen zu füttern, sie zum Arzt zu bringen und sich allein um ihr Wohlergehen zu sorgen. Ich gehe nicht davon aus, dass er das packt (selbst, wenn er es wollte!)
Edit:
@geli: Ich glaube, ich hab das schon mal geschrieben,. weiss jetzt nicht mehr. Die Katzen sind nicht wild, sie sind misstrauisch. SIe laufen nicht panisch weg, sondern beäugen erstmal aus sicherer Entfernung
😉 Wie jede Katze. Sie zeigen dabei aber keine Angst, lediglich halten sie Abstand.
Das Tierheim oder der Tierschutz (weiss grad nicht mehr, wer das war) hatte ja schonmal versucht, sie einzufangen. Nach Erzählungen haben die dabei aber son Radau und Getöse gemacht, dass die Viechers verstört reissaus genommen haben.
Wenn dann sollte Georg
allein versuchen, sie zu fangen. Ihm vertrauen sie und wenn er nur die Tür hinter ihnen schließen muss, anstatt sie wild rennend durch 3 Gärten jagen, wäre das sicher stressfreier und nicht ganz so traumatisierend.