minna e
Forenprofi
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moin 🙂
ich bin zwar nicht taskali, aber ich versuch das mal zu interpretieren. meiner meinung nach gibt es scheue katzen, die langsam "erkennen", dass sie menschen vertrauen können.
aber sie stecken gerade in der ersten phase in einem dilemma. oft mögen sie die zaghaften annäherungen und haben gleichzeitig ein tief sitzendes misstrauen.
und diesen kampf müssen sie für sich immer wieder ausfechten. bei krankheit oder nach ops z.b. sind solche katzen schwächer und dann kann man sie hin und wieder erreichen.
aber es ist nur bedingt "freiwillig", so schnurren ist nicht nur positiv, sondern wird auch eingesetzt um sich selber oder den vermeindlichen feind zu beruhigen.
zu taskalis post: das ist genau meine meinung, die katzen, die sich anfassen lassen, sind keine "hoffnungslosen fälle"
ich bin zwar nicht taskali, aber ich versuch das mal zu interpretieren. meiner meinung nach gibt es scheue katzen, die langsam "erkennen", dass sie menschen vertrauen können.
aber sie stecken gerade in der ersten phase in einem dilemma. oft mögen sie die zaghaften annäherungen und haben gleichzeitig ein tief sitzendes misstrauen.
und diesen kampf müssen sie für sich immer wieder ausfechten. bei krankheit oder nach ops z.b. sind solche katzen schwächer und dann kann man sie hin und wieder erreichen.
aber es ist nur bedingt "freiwillig", so schnurren ist nicht nur positiv, sondern wird auch eingesetzt um sich selber oder den vermeindlichen feind zu beruhigen.
zu taskalis post: das ist genau meine meinung, die katzen, die sich anfassen lassen, sind keine "hoffnungslosen fälle"
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