FIP Aussagen einer THP plus Anhang

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Wer hat denn schon seine Katze, die nachweislich an FIP erkrankt war, naturheilkundlich-homöopathisch behandeln lassen?


Zugvogel

Hattest DU schon jemals eine Katze, die an FIP erkrankt ist? Oder musstest DU mal mit erleben, wie diese Krankheit verläuft?
Weißt du wie es dazu kommt, welcher Virus schuld ist, welche Vorgänge im Körper dazu führen das FIP ausbricht, ab wann es überhaupt diagnostizierbar ist?
 
A

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Wer hat denn schon seine Katze, die nachweislich an FIP erkrankt war, naturheilkundlich-homöopathisch behandeln lassen?


Zugvogel

Ich nicht, das kann ich so sagen, wäre niemals auf diese schräge Idee gekommen, weil ich FIP kenne.
Habe aber im Gegenzug auch noch keine Katze zuhause ohne Behandlung krepieren lassen. 🙂
*gelöscht - Verstoß gegen Netiquette*
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wer hat denn schon seine Katze, die nachweislich an FIP erkrankt war, naturheilkundlich-homöopathisch behandeln lassen?


Zugvogel

Die Zeit von Ausbruch bis Sterben ist sehr kurz Eva, meist innerhalb von 2 Wochen, selten länger (bei der nassen Form).
Wer denkt zuerst an FIP wenns der Katze mal nicht so gut geht,sie Fieber hat.
Das Wasser im Bauchraum kann einige Ursachen haben,also gehts mit Diagnose suchen los.
Viel Zeit bleibt dann nicht.
 
Die Zeit von Ausbruch bis Sterben ist sehr kurz Eva, meist innerhalb von 2 Wochen, selten länger (bei der nassen Form).
Wer denkt zuerst an FIP wenns der Katze mal nicht so gut geht,sie Fieber hat.
Das Wasser im Bauchraum kann einige Ursachen haben,also gehts mit Diagnose suchen los.
Viel Zeit bleibt dann nicht.

Nur wenig Zeit oder garkeine Zeit mehr?



Zugvogel
 
Ich hab bis heute auch immer schön nachgeplappert, daß FIP absolut tödlich sei, sofern die Symptome schon deutlich sichtbar waren und kaum zur Hoffnung Anlaß gaben. Bis dato habe ich das als Tatsache genommen, doch nun kommen mir doch Zweifel, ob FIP wirklich unheilbar ist.
Und nun plapperst du halt nach, daß FIP - Heureka und Halllujah - heilbar ist.

Wie so vieles andere .. sollen wir dich an das Geplapper erinnern? Wie war das noch mit den Diabetesarten?
 
Wer hat denn schon seine Katze, die nachweislich an FIP erkrankt war, naturheilkundlich-homöopathisch behandeln lassen?


Zugvogel

und jetzt bitte zu dem nachweislich eine Antwort auf meine Frage: nur 80% Sensitivität der Rivaltaprobe......WIE stehst du zu den anderen 20%? Bitte beantworte mir doch die Frage dann versuche ich auch deine zu beantworten.

Icxh weiss nicht wieviele Miezen mit H. gegen FIP behandelt wurden. Weder wieviele überhaupt noch wieviele angeblich erfolgreich. Ich schätze nicht viele?
Was umso mehr die Aussage bestätigt dass das ganze nie und nimmer valide ist und eine Studie von Nöten wäre um es zu belegen.
 
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Nur wenig Zeit oder garkeine Zeit mehr?



Zugvogel
Wenig.Aber die Symptome können nunmal auch auf andere Krankheiten zutreffen.
Soll man erst bei Verdacht FIP homöopathisch behandeln und falls nix davon hilft andere Krankheiten testen? Auch nicht der richtige Weg oder?
 
Danke, danke, ich hab es gelesen. Mach Dich bitte nicht weiter öffentlich zum Affen, mein Rat.

Das Schlimme ist eigentlich nicht, dass sie sich hier zum Affen macht.

Das Schlimme ist, dass sie mit solchen Aussagen seriöse THPs, klassische Homöopathen schadet!
 
und jetzt bitte zu dem nachweislich eine Antwort auf meine Frage: nur 80% Sensitivität der Rivaltaprobe......WIE stehst du zu den anderen 20%? Bitte beantworte mir doch die Frage dann versuche ich auch deine zu beantworten.
Ich hatte noch keine Katze mit FIP, kenne mich somit weder mit den genauen Diagnosemitteln aus, noch wie die Testergebnisse zu werten sind. Wenn ich schreibe 'nachweislich an FIP erkrankt', setze ich voraus, daß alle diagnostischen Mittel eingesetzt wurden und sich der Verdacht auf FIP zumindest bis zu 95 % erhärtet hat - so wie es hier immer beschrieben wird.

Im übrigen gälte mein Augenmerk erheblich mehr der Vorbeugung von FIP. So gut wie in allen Beschreibungen zu dieser Krankheit ist vermerkt, daß sie generell nur bei immunschwachen Tieren ausbricht.
Schon von Anfang an galten viele meiner Hinweise der Pflege und Stützung des Immunsystems, wobei weitestgehend auch alle immunasozierten Behandlung mehr als sorgfältig überlegt werden sollten.

Hätte ich die traurige Last einer FIPkranken Katze, würde ich mich vertrauensvoll an eine erfahrene Homöopathin wenden, bevor mit unsinnigen (?) Behandlungen der üblichen Art die Immundefizite noch weiter steigen würden.

Wenn FIP eine Virusmutation ist, ist wohl doch immer noch ein Virus für FIP verantwortlich? Mithin könnte man doch mit Fug und Recht von einem FIP-Virus sprechen? 😕


Bei einem Teil der Tiere bricht die Erkrankung trotz erfolgter Virusmutation aufgrund einer starken zellvermittelten Immunreaktion nicht aus. Das Immunsystem ist dadurch in der Lage, die infizierten Blutzellen unter Kontrolle zu halten. Diese Tiere bleiben ohne klinische Symptome, scheiden aber als latente Virusträger dieses weiter aus. Bei einem Teil der Tiere wird auch eine vollständige Viruselimination vermutet, wodurch sie allerdings für Neuinfektionen wieder empfänglich sind.
Quelle

Also doch nicht immer tödlich???

Zugvogel
 
Wer hat denn schon seine Katze, die nachweislich an FIP erkrankt war, naturheilkundlich-homöopathisch behandeln lassen?


Zugvogel

Ich denke mal die wenigsten bis keiner.
Warum? Nun, FIP ist eine schnelle und tödliche Krankheit. Immer.
Im besten Fall bleiben 2 Wochen, meistens stirbt die Katze innerhalb einer Woche.
Hattest du schon eine FIP Katze? Oder eine FIP Katze sterben sehen.
Das ist ganz übel. Im Endstadium versumpfen die Organe regelrecht, alles wird durchlässig, die Organe verändern sich.
Ist für die Katze sehr schmerzhaft.
Homöophatie ist sicher nicht verkehrt, aber manchmal sollte man wirklich das denken anfangen und für das Tier entscheiden.
Und es nicht weiter quälen.
 
@zugvogel:

bei dem jetzt zitierten frage ich mich ernsthaft, warum es getest wurde, dass die katze den mutierten virus in sich trägt.

ich halte es für weit hergeholt, dass jemand das testet, wenn KEINE erkrankung aufgetreten ist.

dieser test - so wie ich das weiß ist "brandneu" und sehr aufwändig. und dient im grunde dazu, die diagnose (die nach wie voor sehr wackelig ist) zu bestätigen oder eben zu widerlegen.

inwieweit die auswertungen wirklich aussagekräftig sind, entzieht sich meiner kenntnis.

und - sollte eine katze mit einer möglichen fip erkrankung in deiner obhut sein, so wirst du dankbar für jede erleichterung durch die klassische medizin.

davon bin ich fast überzeugt, wenn du das elend mitmachst.

was ich im übrigen keinem wünsche
 
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Ich hatte noch keine Katze mit FIP, kenne mich somit weder mit den genauen Diagnosemitteln aus, noch wie die Testergebnisse zu werten sind. Wenn ich schreibe 'nachweislich an FIP erkrankt', setze ich voraus, daß alle diagnostischen Mittel eingesetzt wurden und sich der Verdacht auf FIP zumindest bis zu 95 % erhärtet hat - so wie es hier immer beschrieben wird.

Im übrigen gälte mein Augenmerk erheblich mehr der Vorbeugung von FIP. So gut wie in allen Beschreibungen zu dieser Krankheit ist vermerkt, daß sie generell nur bei immunschwachen Tieren ausbricht.
Schon von Anfang an galten viele meiner Hinweise der Pflege und Stützung des Immunsystems, wobei weitestgehend auch alle immunasozierten Behandlung mehr als sorgfältig überlegt werden sollten.

Hätte ich die traurige Last einer FIPkranken Katze, würde ich mich vertrauensvoll an eine erfahrene Homöopathin wenden, bevor mit unsinnigen (?) Behandlungen der üblichen Art die Immundefizite noch weiter steigen würden.

Wenn FIP eine Virusmutation ist, ist wohl doch immer noch ein Virus für FIP verantwortlich? Mithin könnte man doch mit Fug und Recht von einem FIP-Virus sprechen? 😕



Quelle

Also doch nicht immer tödlich???

Zugvogel

Mit der gängigen Rivaltaprobe LÄSST sich der Verdacht aber nicht auf 95% verhärten. Genau da liegt doch der Hund begraben.

Wenn dein Augenmerk der Vorbeugung von FIP gilt, dann mach da weiter. Das ist eine wunderbare Sache. Aber wenn FIP ausgebrochen ist, hilft auch keine stärkung des Immunsystems, dann ist das Virus mutiert und die Kacke am Dampfen. Darum geht es hier in der Diskussion, nicht um Vorbeugung.

Natürlich ist es eine Virusinfektion? Wer sagt denn was anderes? Aber wenn das Virus mutiert hast du verloren. Vergleichen würde ich es vielleicht mit Prionen. Mutierte, fehlgefaltete Prionen lösen BSE aus. Auch das: nicht heilbar.
Tollwut: Auch eine Virusinfektion. Auch das: nicht heilbar wenn die Erkranung ausgebrochen ist.


Bei einer "diagnostizierten" FIP Katze würde ich bevor ich zum Homöopathen gehe versuchen andere mögliche Ursachen der Symptomatik zu behandeln und nicht auf der Diagnose so festsitzen und Globuli reinwerfen.
 
Das Schlimme ist eigentlich nicht, dass sie sich hier zum Affen macht.

Das Schlimme ist, dass sie mit solchen Aussagen seriöse THPs, klassische Homöopathen schadet!

Bei mir ist das nicht schlimm. Der Ruf ist eh schon ruiniert.
 
Ich hatte noch keine Katze mit FIP, kenne mich somit weder mit den genauen Diagnosemitteln aus, noch wie die Testergebnisse zu werten sind. Wenn ich schreibe 'nachweislich an FIP erkrankt', setze ich voraus, daß alle diagnostischen Mittel eingesetzt wurden und sich der Verdacht auf FIP zumindest bis zu 95 % erhärtet hat - so wie es hier immer beschrieben wird.

Im übrigen gälte mein Augenmerk erheblich mehr der Vorbeugung von FIP. So gut wie in allen Beschreibungen zu dieser Krankheit ist vermerkt, daß sie generell nur bei immunschwachen Tieren ausbricht.
Schon von Anfang an galten viele meiner Hinweise der Pflege und Stützung des Immunsystems, wobei weitestgehend auch alle immunasozierten Behandlung mehr als sorgfältig überlegt werden sollten.

Hätte ich die traurige Last einer FIPkranken Katze, würde ich mich vertrauensvoll an eine erfahrene Homöopathin wenden, bevor mit unsinnigen (?) Behandlungen der üblichen Art die Immundefizite noch weiter steigen würden.

Wenn FIP eine Virusmutation ist, ist wohl doch immer noch ein Virus für FIP verantwortlich? Mithin könnte man doch mit Fug und Recht von einem FIP-Virus sprechen? 😕



Quelle

Also doch nicht immer tödlich???

Zugvogel

Doch, wenn FIP ausbricht ist es tödlich.
Corona-Viren alleine jedoch nicht.Eine Katze kann ihr Leben lang Ausscheider sein und nicht an FIP erkranken.
 
@zugvogel:

bei dem jetzt zitierten frage ich mich ernsthaft, warum es getest wurde, dass die katze den mutierten virus in sich trägt.

ich halte es für weit hergeholt, dass jemand das testet, wenn KEINE erkrankung aufgetreten ist.

dieser test - so wie ich das weiß ist "brandneu" und sehr aufwändig. und dient im grunde dazu, die diagnose (die nach wie voor sehr wackelig ist) zu bestätigen oder eben zu widerlegen.

inwieweit die auswertungen wirklich aussagekräftig sind, entzieht sich meiner kenntnis.

und - sollte eine katze mit einer möglichen fip erkrankung in deiner obhut sein, so wirst du dankbar für jede erleichterung durch die klassische medizin.

davon bin ich fast überzeugt, wenn du das elend mitmachst.

was ich im übrigen keinem wünsche

Danke Minna,
hab jetzt 2 meiner TÄ befragt, sie kennen diesen Test nicht, denn auch Dieser wäre bahnbrechend, die mutierten Viren der nomalen unterscheiden zu können.
Damit könnte man FIP erkennen.
Diese TÄ arbeiten mit allen großen, gängigen Labors zusammen, sie kennen den Test nicht.
Vielleicht zählen sie " mehr " Eiweiße ?
Wer weiß ? Ich glaube kein Wort.
Bin aber auch fast jede Woche mit einer vermutlichen FIP - Katze bei diesen Doks....
Nuja, bleib ich halt blöde.
 
falls jemand genaueres zu dem neuen Test wissen möchte ... Wissenschaftler haben spezifische Veränderungen gefunden, die dazu führen, dass das Corona-Virus zum tödlichen FIP-Erreger wird. Diese Veränderung führt dazu, dass der Erreger nicht wie die harmlosere Form nur Epithelzellen befällt und dort vermehrt wird, sondern in spezielle Immunzellen (Makrophagen) eindringt, dort vervielfältigt wird und im ganzen Körper verbreitet wird. Für diese Veränderungen bietet Laboklin nun einen Test an.
 
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nachtrag:

alleine schon der "grund" für die mutation ist NICHT hinreichend geklärt. nicht mal ansatzweise.

immunschwäche?

vielleicht, aber wirklich? es gibt einen hohen anteil der erkrankungen bei katzen bis ca. 1,5 jahren, dann ebbt es etwas ab. und dann steigt der anzahl der erkrankungen wieder in einem höhreren alter.

hat jede katze im alter von 2 bis ca. 8 jahren ein gutes immunsystem? 😕
 
Mit der gängigen Rivaltaprobe LÄSST sich der Verdacht aber nicht auf 95% verhärten. Genau da liegt doch der Hund begraben.
Das hatte ich geschrieben: "Wenn ich schreibe 'nachweislich an FIP erkrankt', setze ich voraus, daß alle diagnostischen Mittel eingesetzt wurden und sich der Verdacht auf FIP zumindest bis zu 95 % erhärtet hat - so wie es hier immer beschrieben wird."







Wenn dein Augenmerk der Vorbeugung von FIP gilt, dann mach da weiter. Das ist eine wunderbare Sache. Aber wenn FIP ausgebrochen ist, hilft auch keine stärkung des Immunsystems, dann ist das Virus mutiert und die Kacke am Dampfen. Darum geht es hier in der Diskussion, nicht um Vorbeugung.
Aber natürlich kann man bei einem Thema wie FIP auch erwähnen, wie man vorbeugen kann.


Natürlich ist es eine Virusinfektion? Wer sagt denn was anderes?
Es geht um die Behauptung, daß es kein FIP-Virus sondern nur ein Coronavirus gibt.
Ist Coronavirus mutiert, ist es immer noch ein Virus, oder sehe ich das falsch?



Aber wenn das Virus mutiert hast du verloren. Vergleichen würde ich es vielleicht mit Prionen. Mutierte, fehlgefaltete Prionen lösen BSE aus. Auch das: nicht heilbar.
Tollwut: Auch eine Virusinfektion. Auch das: nicht heilbar wenn die Erkranung ausgebrochen ist.
Bitte nicht Viren mit Prionen in einen Topf werfen!

Es hat bisher noch niemand den Beweis erbracht, daß jeder Ausbruch von TW unweigerlich zum Tode führt. Es sind bisher keine Fälle dazu bekannt, das ist die Tatsache. Doch wieviel freilebende Tiere waren vielleicht schon erkrankt und sind wieder genesen?
TW unterscheidet sich von Corona-FIP aber grundlegend dadurch, daß es einmal der urspüngliche Virus und einmal eine Virusmutation ist.


Bei einer "diagnostizierten" FIP Katze würde ich bevor ich zum Homöopathen gehe versuchen andere mögliche Ursachen der Symptomatik zu behandeln und nicht auf der Diagnose so festsitzen und Globuli reinwerfen.
Wie würdest Du die 'andren möglichen Ursachen der Symptomatik' diagnostizieren und dann behandeln, welche Tabletten würdest Du reinwerfen?

Ich bin jetzt nicht ganz sicher - bist Du grundsätzlich Naturheilkunde und/oder Homöopathie eher geneigt oder doch eher abgeneigt?



Zugvogel
 
falls jemand genaueres zu dem neuen Test wissen möchte ... Wissenschaftler haben spezifische Veränderungen gefunden, die dazu führen, dass das Corona-Virus zum tödlichen FIP-Erreger wird. Diese Veränderung führt dazu, dass der Erreger nicht wie die harmlosere Form nur Epithelzellen befällt und dort vermehrt wird, sondern in spezielle Immunzellen (Makrophagen) eindringt, dort vervielfältigt wird und im ganzen Körper verbreitet wird. Für diese Veränderungen bietet Laboklin nun einen Test an.

Den PCR Test gibt es aber schon länger.Hatte dazu schon was geschrieben.
 
Bei mir ist das nicht schlimm. Der Ruf ist eh schon ruiniert.

Bei mir nicht. Ich bin durchaus für klassische Homöopathie und denke solche Aussagen schaden seriösen THPs und bestätigen Skeptiker.

Prima hinbekommen.
 

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