nikita
Forenprofi
- Mitglied seit
- 16. Dezember 2008
- Beiträge
- 3.290
Ich teste nicht auf Corona.
Keines meiner Tiere ist getestet und das wird sich sehr wahrscheinlich auch nicht ändern.
Ich separiere Neuzugänge immer, da sie oft krank sind, auch weit länger als nur eine Woche.
Ich lasse den Kot auf die relevanten Parasiten, Bakterien und Einzeller testen und ich teste immer auf FIV und Leukose vor einer Zusammenführung. Wäre die Katze/der Kater allerdings FIV positiv, dabei kastriert und friedlich, würde ich sie trotzdem in die Gruppe integrieren.
Ausschlußkriterium wäre für mich lediglich Leukose, in einem solchen Fall gäbe es keine Zusammenführung.
Aber auf Coronaviren teste ich nicht.
Erstens kann ich dagegen ohnehin nichts unternehmen, zweitens könnte ich niemals vorhersehen, ob sich daraus überhaupt FIP entwickelt, drittens haben meine Freigänger draußen höchstwahrscheinlich ohnehin Kontakt zu Corona und viertens kann auch ein Corona positives Tier ein langes, schönes Leben haben.
Ich bin der Meinung, dass ich meine Tiere (genau wie meine Familie) nicht vor allen Krankheiten dieser Welt bewahren kann.
Also habe ich eine Auswahl getroffen, teste die absolut notwendigen Dinge und fertig.
Ein Restrisiko bleibt immer, wenn man es mit Lebewesen zu tun hat.
Keines meiner Tiere ist getestet und das wird sich sehr wahrscheinlich auch nicht ändern.
Ich separiere Neuzugänge immer, da sie oft krank sind, auch weit länger als nur eine Woche.
Ich lasse den Kot auf die relevanten Parasiten, Bakterien und Einzeller testen und ich teste immer auf FIV und Leukose vor einer Zusammenführung. Wäre die Katze/der Kater allerdings FIV positiv, dabei kastriert und friedlich, würde ich sie trotzdem in die Gruppe integrieren.
Ausschlußkriterium wäre für mich lediglich Leukose, in einem solchen Fall gäbe es keine Zusammenführung.
Aber auf Coronaviren teste ich nicht.
Erstens kann ich dagegen ohnehin nichts unternehmen, zweitens könnte ich niemals vorhersehen, ob sich daraus überhaupt FIP entwickelt, drittens haben meine Freigänger draußen höchstwahrscheinlich ohnehin Kontakt zu Corona und viertens kann auch ein Corona positives Tier ein langes, schönes Leben haben.
Ich bin der Meinung, dass ich meine Tiere (genau wie meine Familie) nicht vor allen Krankheiten dieser Welt bewahren kann.
Also habe ich eine Auswahl getroffen, teste die absolut notwendigen Dinge und fertig.
Ein Restrisiko bleibt immer, wenn man es mit Lebewesen zu tun hat.