FORL-Diskussionsthread

  • Themenstarter Themenstarter Bea
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Würde man als Dosi da nur auf Tierärzte hören, dann würde in 90 Prozent aller Fälle RC-Trofu in den Napf wandern.

Das dürfte also auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein.

Ja das stimmt auch wieder. 😡
Meine TÄ empfiehlt das auch. Auf Nachbohren ( nicht vorbohren 🙂 ) warum sie das empfiehlt kamen praktische Gründe zu Tage.
Sie hat als junge TÄ ein bestimmtes Nassfutter empfohlen aber die Katzen haben es seltenst gefressen. Bei TF sieht das ganz anders aus.
Sie war es irgendwann leid vor den Dosies als unwissend da zu stehen.

Über das Katzenbarfen ist sie übrigens ganz gut informiert.
Sie hat mehrere Hundebarfer in der Kartei, bei Katzenbarfern sieht es düster aus.
Ich bin der einzige Irre.
 
A

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Ich abonnier hier auch mal schnell.

Habe mit Bibi jetzt auch eine FORL Katze zu Hause.
Ihr Vorderzahn war abgebrochen und nach Kontrolle ging es ab in die TK und 5Zähne wurden gezogen. Jetzt ist sie erstmal schmerzfrei. Hoffe es bleibt erstmal so.

ich füttere drei mal am Tag, Bibi ist aber auch eine, ganz egal welche Menge ich hinstelle, auffressen tut sie nie..
 
Es gibt eine Studie, bei der Durchfallkatzen (von IBD über Parasiten war an Ursachen wenn ich mich recht erinnere alles dabei) auf Rohfutter umgestellt wurden. Nach ein paar Tagen: Durchfall weg.

Mich würde interessieren, welcher Stoff in den Dosen den DF auslöst.
 
bei Katzenbarfern sieht es düster aus.

Das liegt aber auch daran, dass die Kollegen Deiner TÄ den Katzenhaltern mit großem Erfolg eintrichtern, dass Rohfleisch zu Salmonellen-Vergiftung und Verwurmung führt😱.

Ich habe bei meiner Lieblingsnachbarin zunächst ein absolut entsetztes Gesicht gesehen, als sie erfuhr, dass es hier öfter mal Rohkost gibt.

Ich hab ihr dann mein natural catfood geliehen und seitdem teilen wir uns die Haustierkost-Bestellung😀
 
Bzw. das Darmmilieu so verändert, dass es zu Fehlbesiedelungen und damit zu DF, häufiger Kotzerei und ähnlichem kommt.

Bei meinem ist es wirklich eine Unverträglichkeit, die Kotbefunde waren unauffällig, was Keime betrifft.
 
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Bei meinem ist es wirklich eine Unverträglichkeit, die Kotbefunde waren unauffällig, was Keime betrifft.

Welche Gemeinsamkeiten haben denn alle Dosenfutter, die Du getestet hast?

Hast Du mal eins ausprobiert, was definitiv ohne Verdickungsmittel auskommt?
 
Welche Gemeinsamkeiten haben denn alle Dosenfutter, die Du getestet hast?

Hast Du mal eins ausprobiert, was definitiv ohne Verdickungsmittel auskommt?

Das weiß ich eben nicht. Ich hab so ziemlich alles durch, was der Markt bietet 😉 Das einzige, das er vertragen hat, war von RC (speziell für DF-Katzen), das mag er aber nicht. Er mag gerne soßiges Zeug, deswegen kriegt er einen Löffel Shah-Soße über sein Fleisch, diese Menge toleriert sein Darm, aber wehe, er klaut sich zusätzlich was von Paco 😱
 
Es gibt eine Studie, bei der Durchfallkatzen (von IBD über Parasiten war an Ursachen wenn ich mich recht erinnere alles dabei) auf Rohfutter umgestellt wurden. Nach ein paar Tagen: Durchfall weg.
(Problem war nur, dass man im Rohfutter das Taurin vergessen hatte.)

Bezog sich die Studie nur auf DF oder auch auf Spuckerei? Das war nämlich bei Hobbes (Plums Bruder) der Fall und mit Beginn der Rohfütterei war dieser Spuk sofort beendet. Seinetwegen habe ich damals damit begonnen.
 
Nur auf Durchfall/Darmparasiten/IBD.

Habs gefunden: http://www.vetmed.ucdavis.edu/ccah/local-assets/pdfs/Role_of_diet_feline health_Glasgow.pdf

Interessant vielleicht:
Interestingly, we could find no relationship between the type of diet consumed and: 1) the rate of growth, 2) degree of inflammation in the tissue lining the intestinal tract, or 3) the numbers of bacteria in the upper small intestine. The numbers of cats shedding
pathogenic type organisms (Giardia and Cryptosporidia species) were on average slightly higher for the cats that were fed the raw diet.
Therefore, it appeared that the raw rabbit diet did not have its beneficial effects on stool quality by reducing pathogenic organisms in the intestine, altering the numbers of bacteria in the small intestine or by
diminishing the levels of inflammatory changes in the intestinal wall.
Fazit: Durchfall war zwar weg, aber keiner weiß so wirklich warum.

Kann aber bestätigen, dass wir hier auch noch nie Probleme mit Durchfall hatten (gut, außer der Kater hat unerlaubterweise den Rest Milch aus der Müslischale erwischt 😀).

Wobei das jetzt ja schon ziemlich ab vom FORL-Thema führt 😉
 
Darf ich mal fragen, was nur das Dentalröntgen gekostet hat ohne Zähne zu ziehen ?

Ich weiß das es von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich teuer ist, aber dann habe ich eine Vorstellung davon wieviel € es kosten könnte.

Ich habe im Nachbardorf einen ZahnTA den hatte ich mal angeschrieben und er hat nett geantwortet aber keinen Preis genannt 😡 ich müste also mit Pepe hin würde es dann erst erfahren.

Es regt zum nachdenken an, wenn man liest wie viele Katzen FORL haben ohne das man es denken würde.
 
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Also wir haben hier mal 2 Mahlzeiten dann wieder auch gerne 4 oder auch mal 5 - Aber Häppchenesser ist Zeus trotzdem nicht.

Der futtert jedesmal eig ganz ordentlich mengentechnisch - ich glaube nicht das die Häppchenfresserei mit FORL zusammenhängt

War jetzt eig die FORL/Calici Frage schon geklärt oder hatte sich das jetzt verlaufen??
 
@JFA
Naja immerhin gehts auch bei Durchfall um Probleme im Verdauungstrakt... da gehört ja von Maul bis Pöppes quasi die halbe Katz dazu 😎

@Balulutiti
Ein Haken an der Sache mit dem Dosenfutter ist, dass da auch Stoffe drin sein können, die nicht Deklarationspflichtig sind. Mittel, die zur besseren Verarbeitung in den Brei gepackt werden etc. Sollten Katzen dann auf sowas reagieren, hat man eigentlich keine Chance es jemals zu identifizieren.
Grisu ist auch so ein Kater. Verträgt keinen Reis, kein Getreide und "x". Glenn schiesst den Vogel ab und verträgt keine (Dosen)Tomaten (als Barf-ballaststoff mal hergenommen) und keinerlei Fleisch (roh) von Paarhufern 🙄
Und mit Pute scheinen sie (alle 3 Katzen) nur klar zu kommen, wenn es kein reines Putenrezept ist...
Es würde mich garnicht so sehr wundern, wenn FORL auch Verdauungsprobleme oder Unverträglichkeiten nach sich zieht, oder die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass eine Katze sowas mit der Zeit entwickelt. Theoretisch kanns auch umgekehrt sein... Unverträglichkeiten, die den Darm übermässig belasten gehen ja auch auf den ganzen Körper und das Immunsystem dreht am Rad und FORL entsteht.

Was mir noch als Anmerkungen einfällt:
In wie weit ist ist das eigentlich mit der Säugezeit der Kitten? Ich kenne nun einige Geschichten, wenn die Mutterkatze optimal versorgt ist und keinen übermässigen Stress hat, dass sie die Kitten auch noch weit über die 12. Lebenswoche säugt. Ist da vielleicht schon der erste Knackpunkt für FORL-Begünstigung? Eine evolutionär gesehene zu frühe Komplett-abstillung der Kitten? Wenn Mutterkatze unter Nahrungsmangel, Stress, Krankheit leidet wird sie nicht so lang säugen bzw. wenn Kitten mit 12 Wochen abgegeben werden (an die, die früher weg müssen mag ich garnicht denken grad... *seufz*).
Natürlich sind da erst noch die Milchzähne da, aber wer weiss.

Und noch etwas zu den "zivilisatorische Einflüsse", die wohl nicht Ursächlich sind:
Wie werden die denn definiert?
Die Ägypter haben Katzen als verkörperung einer ihrer Gottheiten angesehen und garantiert auch mit Futter versorgt. Natürlich weiss man wohl weniger, was es gab, aber ich schätze, dass sie wohl eher mit Fleisch gefüttert wurden.
Das wäre für mich aber auch schon ein "zivilisatorischer" Einfluss.
Meinen die damit eher die letzten Jahrzehnte, wo Dosenfutter und TroFu entwickelt wurde und durchgesetzt hat auf dem Markt?

Ah und zur Herkunft der domestizierten Katzen:
Sie sind im Endeffekt Kulturfolger. Wilde (Falb)katzen haben sich vor einigen tausend Jahren dort angesiedelt, wo der Mensch seine Nahrungsvorräte hatte. Denn dort waren immer genug Schädlinge (wohl hauptsächlich Mäuse) vorhanden, die man zum Fressen fangen konnte.
In wie weit sich in diesen, sagen wir grob 4000 Jahren ein komplettes Verdauungssystem umstellen kann auf "nordeuropäische Kost" weiss ich nicht. Manche Dinge evolvieren erstaunlich schnell, andere Merkmale sind sehr statisch. Ich tippe allerdings bei einem komplexen System wie Nahrungsaufnahme/Verdauung wird da vielleicht noch viel auf ähm "äpgytische Maus" (mir fällt grad keine bessere Benennung ein 😳) eingestellt sein.
Würde es sinnvoll sein sich mal die Beutetiere der Falbkatzen/Nordafrikanischer Katzen anzusehen und deren Nährwerte zu bestimmen? Ob das wohl einen Unteschied ausmacht zu Nordeuropa?

Auf alle Fälle sollten wir nicht vergessen, dass die domestizierte Katze eigentlich nicht wirklich heimisch ist hier. Sie ist immer auf menschliche Unterstützung angewiesen (sei es freiwillig durch Fütterung oder "unfreiwillig" indem man sie als Mäusefänger bei Getreidespeichern, Müllplätzen etc. leben lässt)
Ohne diese direkte oder indirekte Nahrungsversorgung in der Nähe von menschlichen Siedlungen würden die Katzen im Winter wohl verhungern, da sie dann nicht an ihre Beutetiere ran kommen, bzw. nicht an genug.

Menno, ich kann mich nicht mehr erinnern, wo ich es gelesen habe. Aber als Mäusefänger hat sie als sie nach Italien kam gezämte Wiesel und Marder abgelöst. Deswegen gibts wohl von früher so viele Portraits, wo auch Wiesel/Hermeline mit gemalt wurden. Sprich, es war nicht immer die Katze die in Europa das Mäusefang-Amt inne hatte. (Also nur falls ihr euch fragt "ja wie sind die die Schädlinge losgeworden ohne Katzen")

Grüsse
neko
 
Louisella, ich dachte Herpes ist Herpes ist Herpes? Das es dann halt bei dem einen an den Lippen ausbricht und beim anderen dann an den Genitalien usw...Danke für den Hinweis!
Nein, Herpes ist eben nicht Herpes ist eben nicht Herpes...
Die Herpes die viele an den Lippen haben (Bläschen) ist eine völlig andere Krankheit als die Herpes, die sich in einer Gürtelrose äussert. Und Genitalherpes ist auch etwas völlig anderes, genauso wie Windpocken, die ja auch eine Herpeskrankheit sind.
Ähnlich: Schnupfen und Husten sind beides Erkältungskrankheiten, aber als solche trotzdem völlig verschiedene Krankheiten. Du kannst auch mit Hustenmitteln keinen Schnupfen bekämpfen, genausowenig wie Schnupfenspray gegen Husten hilft.
Die Hardcore-Medis gegen Gürtelrose helfen nicht gegen Lippenbläschen, und was gegen Genitalherpes hilft, nutzt da auch nichts.
Du kannst keine Lippenbläschen davon kriegen dass Du Dir Gürtelrosen-Keime auf die Lippen schmierst. Höchstens Gürtelrose im Gesicht.

Ich glaube das viel mehr Katzen zumindest Forl insich tragen ohne das es die Besitzer wissen oder man es irgendwie auf den ersten Blick sehen kann.
Weiss man eigentlich ob FORL auch 'ne Viruserkrankung ist?
Vielleicht verhält sich FORL ja ähnlich wie Herpes? D.h. es kann viele Jahre "schlafen" ohne dass man irgendwas davon merkt? Und vielleicht sogar ein Leben lang garnicht zum Ausbruch kommen?

Würden alle Katzen die als Haustiere gehalten werden und meintewegen alle wilden usw - allso ALLE Katzen - geröngt werden käme bestimmt viel mehr geschädigte Katzen dabei heraus...Wo es dann halt erst noch "unsichtbar" im Kiefer steckt - ohne ZFE oder ZS oder oder oder....
Wahrscheinlich würde trotzdem der Prozentsatz insgesamt sinken, denn aktuell wird ja nur erfasst was der Tierarzt untersucht hat.
Wenn eine Katze keinerlei Symptome zeigt lässt man sie ja normalerweise nicht untersuchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich meine ja nicht dass man deshalb anfälliger für andere Herpes-Arten ist, sondern nur das die verschiedenen Herpesarten eben völlig verschiedene Erkrankungen auslösen.
Siehe oben:
Die verschiedenen Herpes-Arten lösen nicht verschieden Erkrankungen aus sondern es SIND verschiedene Erkrankungen.
Hat ja nicht jeder der mal Windpocken hatte auch gleich Genitalherpes, Lippenbläschen oder Gürtelrose...
Da die meisten als Kind Windpocken hatten müssten dann auch alle irgendwann mal Gürtelrose kriegen, oder? Und das ist zum Glück nicht so.

Warum soll dann der Calicistamm nicht auch verantwortlich für FORL sein können? Theoretisch gesehen zumindest.
Das kann ich nicht beurteilen, aber Lippenbläschen-Herpes ist NICHT verantwortlich für Windpocken, Genitalherpes oder Gürtelrose und begünstigt sie auch nicht. Von daher passt der Vergleich nicht.

Aber Viren sind schon was sehr komplexes, da gibt's schon so einiges an fiesen Dingen, und soweit ich weiss sind Viren auch bei weitem noch nicht umfassend erforscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hegen ja den Verdacht das beides zusammenhängt Louisella - also FORL und Calici - warum auch immer.

Wenn Katz zb einfach schwaches/schlechtes Immunsystem hat und Calici positiv ist würde es mic nicht wundern wenn ein schon vorhandenes aber schlafendes FORL "ausbricht".

Nicht das Calici direkt FORL verursacht - also nicht falsch verstehen. Calici gehört ja zum Katzenschnupfen...

Was auch interessant wäre: Wird bzw kann FORL vererb werden?

Erkranken Kitten einer FOR-Katze eher als bei einer negativen Mutterkatze?
Und welchen Faktor spielt der Kater - sprich wenn er auch/nicht FORL hat? Sind solche Krankheiten dann dominater wenn bei beiden Elternteilen vorhanden? (So fern es ja überhaupt vererbt wird natürlich !!)
 
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Nachtrag: ich kenne 2 Fälle von Gürtelrose die beide mal als Kinder Windpocken hatten. Sind die gleichen Erreger? Viren? Bakterien?

Sind beide schon älter gewesen (Generation meiner Eltern ca) und hatte als Kinder mal WP. Hatten beide massive GR und die war beide mal echt heftig und schmerzhaft.

Mehr vergleich hab ich allerdings nicht. Kenne sonst niemand mit GR.
 
Wenn man mal davon ausgeht, dass das Nassfutter, was Du verfütterst, ein ausgewogenes Ca-Ph-Verhältnis hat, ...
Bleibt mir denn was anderes als davon auszugehen? Die Futterhersteller kennen sich damit immerhin deutlich besser aus als ich und halten sich ja auch an die diversen Tabellen.
Futtermarken bzw. -sorten mit ungünstigem Verhältnis habe ich hoffentlich alle aussortiert bzw. gibt's nur ganz selten Mal (Bozita z.B.).

Ich halte mich beim Calcium im Rohfleisch an die Grundrezepte von du-barfst und gebe pro 100 Gramm Fleisch 0,5 Gramm Calciumcarbonat hinzu.
Wie darf ich das verstehen? Die Barfrezepte beziehen sich doch letztendlich immer darauf dass vollständig gebarft wird, verschiebt man dann nicht auch was wenn man dann nur Calcium gibt und sonst keine Supplemente?
 
Wie darf ich das verstehen? Die Barfrezepte beziehen sich doch letztendlich immer darauf dass vollständig gebarft wird, verschiebt man dann nicht auch was wenn man dann nur Calcium gibt und sonst keine Supplemente?

Normalerweise barft man ja mit Kalkulatoren und dann berechnet man Calciumdiphosphat (Calcium-Supplement+Phosphor-Supplement) und Calciumcarbonat als reines Calciumsupplement genau aus.

Bei den Grundrezepten wird nur Calciumcarbonat verwendet und das Calcium wird dafür nach den entsprechenden Bedarfswerttabellen berechnet. Als alleinige Fütterung kann das zu einseitig werden, hier ging es ja aber nur um die 20 Prozent, die ich niemals ohne Calcium verfüttern würde, eben weil dann unter dem Strich zu viel Phosphor im Futter wäre.
 
Würde es sinnvoll sein sich mal die Beutetiere der Falbkatzen/Nordafrikanischer Katzen anzusehen und deren Nährwerte zu bestimmen? Ob das wohl einen Unteschied ausmacht zu Nordeuropa?

Einen Unetrscheid macht das mit Sicherheit aus...Die hast du ja z.B. beim Jodgehalt schon regional. Allerdings muss man berücksichtigen das die heutigen ägyptischen Mäuse ja auch sehr domestiziert sind in Bezug auf ihre Ernährung. Da gibts ja auch nur noch Hochleistungsfelder mit dementsprechender Spritz/Düngekultur....das wird mit den fruchtbaren Feldern des damaligen Nildeltas und den Vorläufern des heutigen Zuchtgetreides nicht mehr viel gemein haben.
 

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